Story: Urlaub in Kroatien....ganz anders als geplant

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von fmboy am 13.9.2013, 13:23:46 in Sie+Er

Urlaub in Kroatien....ganz anders als geplant

2013, das sollte für meine Frau, mich und ein befreudetes Paar mit ihrer 10 jährigen Tochter ein toller Segelurlaub in Kroatien werden. Alles war gebucht.die Segeljacht, die Flüge, alles chien perfekt; bis auf den Samstag vor unserem Abflug. Da stand plötzlich Marion, die Frau meines Freun des (und Skippers) in der Türe und verkündete uns, dass ihr Mann Burkhard vor einer Stunde einen Fahrradunfall gehabt hatte und beide Arme gebrochen sind. Und auch meine Frau, die mit ihm unterwegs war, hatte es erwischt.zwar nicht so schlimm, aber immerhin hatte auch sie eine Rippe gebrochen.

Da Burkhard sich mit 2 gebrochenen Armen auf keinen Fall selbst versorgen konnte, war für Marion klar, dass die (und damit auch ihre kleine Tochter) nicht mit fahren würden. Und zuerst war das für mich auch klar, denn ich wollte meine Frau nicht alleine lassen. Was tun?! Das Geld von der Jacht bekamen wir ohne Probleme zurück, da Burkhard der Skipper war, sonst keiner das Boot fahren konnte und er eine Rücktrittversicherung abgeschlossen hatte. Bei den Flügen war das anders, denn hier blieb ich auf meinem sitzen. Die Versicherung wollte, trotz dem Unfall meiner Frau nur für sie, nicht aber für mich zahlen.

Nach langem Hin und her und eingen Diskussionen mit meiner Frau, die meinte, dass ich ja den Flug sowieso zahlen müsse und außerdem auch Urlaub nötig hätte, buchte ich mir für die 14 Tage eine FeWo etwas oberhalb von Dubrovnik und gleich einen Mietwagen dazu.

Am 24.09. flog ich dann von Frankfurt nach Dubrovnik und übernahm am Flughafen das Auto.

Die FeWo war nur 25 Minuten vom Flughafen entfernt. Die Vermieterin hatte mir die Anschrift gegeben und mit meinem mitgebrachten Navi war das Finden kein Problem.

Als ich dort ankam, war ich gleich 2 mal überrascht: die FeWo war wunderschön in einem Hang, nur 400 m vom Meer gelegen und meine Vermieterin war ein echter Schuss. Sie hatte wohl mein Auto gehört und empfing mich unten am Hauseingang.eine dralle Brünette, eine tolle Figur und mit einem Nichts von Stoff bekleidet, der mehr zeigte, als er verbarg.

Zum Willkommen nahm sie mich kräftig in die Arme und drückte mich an ihre festen großen Brüste. "Herzlich willkommen in meinem kleinen Paradies.ich heiße Anita. Wir werden uns sicher sehr gut verstehen?!" Sie spracht fast akzentfrei Deutsch, hatte wohl 15 Jahre in Frakfurt gelebt und wollte nun, mit ihren 53 Jahren "etwas kürzer treten" wie sie mir sagte. .und sie wohnte in der Nachbarwohnung direkt neben meiner FeWo. Das konnte ja spannend werden.

Ich musste erste einmal ankommen, meine Sache auspacken, alles einräumen und die auf dem Weg zur FeWo in einem Supermarkt gekauften Lebensmittel verstauen. Bei 32 Grad müssen manche Sachen halt bald wieder in den Kühlschrank.

Nachdem das erledigt war, inspizierte ich erst einmal meine Umgebung. Das Haus war ein ehemaliges Bauernhaus, das zwei Wohnungen hatte. Eben meine FeWo und Anitas Wohnung nebenan auf einer Ebene. Da es in den Hanggebaut war, hatte es direkt auf gleicher Ebene eine Terasse und darunter eine weitere Terasse mit einem super tollen Pool.

Nachdem es inwischen spät geworden und ich vom Flug ziemlich platt war, ging ich zeitig in´s Bett.und wurde am nächsten Morgen von Wasserplatschen geweckt. Ich ging an´s Fenster und schaute auf den Pool, in dem sich Anita textilfrei erfrischt hatte und nun neben dem Pool stand und sich duscht und dann abtrocknete.

Mit ihren 53 Jharen hatte sie einen tollen Körper: die Titten schön fest, einen super Knascharsch und als sie die Beine breit machte, um sich dort abzutroschnen sah ich eine schöne rote, total blank rasierte Fotze. Mir wurde ganz anders.

Inzwischen hatte sie meine Blicke bemerkt und winkte mich zu sich herunter: "Hey, komm schwimmen, das Wasser ist toll und eine super Erfrischung am Morgen. Die Badehose kannst Du ruhig weg lassen.hier kann uns niemand beobachten. Oooops.na das fing ja gut an. Anita schien ein ziemlicher Feger zu sein?! Hm, mit dem "an den Pool kommen und dann auch noch nackt, war das alledrdings so eine Sache, denn zwischen meinen Beinen hatte sich inzwischen (bei dem ANblick) einiges getan.

"Nun komm schon, das ist echt toll. und außerdem brauche ich jemanden, der mir den Rücken einschmiert, Die Sonne ist hier ziemlich heftig. Na los mach schon."

Also gut, was blieb mir übrig?! Ich schwang zumindest ein Handtuch um meine Lenden damit sie nicht gleich sah, was Sache war und ging runter zum Pool. "Hallo, guten Morgen, hast Du gut geschlafen?! Geh´ erst mal ´ne Runde Schwimmen, das erfrischt so toll. Dann kannst Du mir ja den Rücken eincremen?!"

Uffff, da hatte ich ja noch mal Glück, das ich schnell in den Pool huschen konnte und sie vielleicht nicht meine Erektion sehen würde?! Aber auch im Pool kam ich nicht wirklich zur Ruhe, denn ich musste sie immer wieder aus den Augenwinkeln anschauen.wie sie sich eincremte, Ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel.oh mann.

"Kannst Du mir jetzt bitte den Rücken eincremen?!" Na, nun blieb mir nichts mehr übrig. Mit einer leichten Erektion, die sie nun sicher sehen musste, stieg ich aus dem Pool, duschte mich ab und ging dann nach dem Abtrocknen zu ihr an die Liege. Sie hatte sich bereits auf den Bauch gelegt und meinte, "Hier, nimm die 30er Creme und creme mir den Rücken gründlich ein."

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und so arbeitete ich mich langsam aber sicher, beginnend an ihrem Nacken nach unten Richtung ihrerr Pobacken vor. Sie hatte eine tolle sonnengebräunte Haut und all das machte mich noch mehr an. "Kannst Du mir bitte auch noch meinen Po und die Oberschenkel von hinten eincremen?! Man kommt da immer nicht so richtig hin und wenn eine Stelle frei bleibt, gibt´s direkt ´nen Sonnenbrand" Na klar wollte ich ihren Po eincremen.das lies ich mir nicht entgehen. Das Eincremen ging nun mehr in eine Massage über als ich ihre Arschbacken knetete. "Oh, das machst Du aber gut, nur weiter so" Ich arbeitete mich über ihren Po weiter vor zu ihren Oberschenkel, deren Innenseiten ich besondere Beachtung schenkte. Wenn sie sich jetzt umgedreht hätte, dann hätte sie direkt auf meine inzwischen steife Latte geblickt. Mir war es total heiss und das nicht nur von der Sonne.Ich wanderte mit meinen Händen immer weiter an ihren Oberschenkeln nach oben und sie öffnete ihre Schenkel bereitwillig unter leichtem Stöhnen "Ja, weiter so, oh mann ist das toll" Ich hatte nun freien Ausblick auf ihre rasierte Muschi, die schon leicht feucht war. Zwischen den Lippen schaute mir ihre Clit entgegen.mehr ein kleiner Penis. Meine Hand schob sich zu ihrer Möse empor und ganz vorsichtig fing ich an, ihre Lippen zu streicheln. Sie machte die Beine noch mehr auseinander. Sie wollte mehr. Ich lies den ersten, dann den zweiten Finger in sie eindringen und langsam, vorsichtig etwas heftiger werdend fing ich an, sie mit meinen Fingern zu ficken.

Sie war inzwischen total nass, Ihr Saft rann ihr an den Innenschenkeln herunter und ich musste sie kosten.ich musste sie einfach lecken, probieren, wie sie schmeckt, wie ihre Mösensäfte schmecken. .und sie schien meine Gedanken erraten zu haben; "Oh, bitte leck mir meine Muschi, bitte, bitte." Und wie ich sie leckte.sie schmeckte total würzig, einfach geil und ich drang mit meiner Zunge soweit ein, wie ich nur konnte und begann eine wilde Leckorgie. Anita kam plötzlich zum Orgasmus, spritzte mir ihre Säfte in Gesicht und Mund. Sie zitterte am ganzen Körper.und ich war nach wie vor geil" wie Nachbars Lumpi"

Nachdem sie sich beruhigt hatte, sie lag ja noch immer auf dem Bauch, drehte sie sich herum und nahm, ohne lange Umschweife meinen inzwischen steinharten Riemen in den Mund.und fing ein tolles Blaskonzert an. Aber ich wollte jetzt nicht mehr nur in ihren Mund spritzen. Ich wollte diese geile Möse ficken und meine Sahne tief in sie spritzen. "Anita, ich muss Dich jetzt ficken.ich halte das nicht mehr aus.komm´, lass Dich durchficken".

"Oh ja, steck Deinen riesigen Stab in meine Fotze und rammel mich richtig feste durch. Nimm keine Rücksicht, auch wenn ich schreie, ich brauche das jetzt."

Und wie ich sie fickte, wie ich sie rammelte.Ohne viel Rücksicht drang ich von hinten in sie ein und stieß auch gleich bis zu Anschlag tief in ihre Möse. Sie schrie auf, teils sicher vor Geilheit, teils vor Schmerz aber sie stöhne: "Ja, so ist´s gut, mach mich fertig, Du geiler Hengst mit Deinem Hengstschwanz, rammel Deine Stute richtig feste durch." Wir waren in diesem Moment nur noch Schwanz und Votze.alle anderen Funktionen waren ausgeschaltet. Es war unglaublich, was diese Frau mit ihren 53 Jahren an Power hatte.

Dann war ein Stellungswechsel fällig. Sie wollte mich unbedingt reiten. Also legte ich mich auf den Rücken; mein Schwanz stand senkrecht zuckend in die Luft. Anita setzte sch über mich, breitbeinig und mit weit offener Votze und ließ sich langsam, ganz langsam auf meinen Pfahl nieder.bis zum Anschlag. Dann begann sie einen Ritt, der mir nach weingen Minten die Eier zum Kochen brachte. Ich merke, wie mir der Saft hoch kam, wie ich spritzen musste. Ich wollte eigentlich noch nicht, wollte die Situation noch länger geniessen. Aber Anita, die meinen bevorstehenden Orgasmus wohl bemerkt hatte meinte nur: "Spritz mein Süsser, lass Dich einfach gehen.Dein Urlaub ist noch soooo lang und wir haben noch soooo viele Tage und Nächte Zeit".

Ich ließ es einfach kommen: Schub um Schub pumpte ich meinen Saft tief in ihre Grotte, die meine Schübe freudig empfing.bis zur totalen Erschöpfung.

Wenn das so weiter ging, würde ich nachher Urlaub vom Urlaub brauchen.

Stichworte

brünette, sexgeil, urlaub

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Kommentare

  • franz-xaver
    franz-xaver am 19.09.2013, 22:24:15
  • schwob69
    schwob69 am 15.09.2013, 10:19:16
    oh das ist ja ein traum so einen urlaub zu erleben
  • wola50
    wola50 am 13.09.2013, 15:24:02
    Geile Geschichte. Wo kann man denn diese FeWo buchen? Solch einen Urlaub hätte ich auch gerne mal.
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