Story: In der Familie

Ich wohne mit meiner Frau zusammen seit geraumer Zeit in Südddeutschland, teils aus beruflichen, teils aus privaten Gründen.

Von Zeit zu Zeit fahren wir immer mal wieder in die "alte" Heimat, sprich in´s Rheinland, besonders zu speziellen Anlässen wie Taufen, Heirat und Geburtstagen.

Und genau zu so einem Geburtstag waren wir vor einigen Wochen mal wieder eingeladen. Die Schwester meiner Frau hatte Gebutrstag und natürlich fuhren wir hoch. Ich war zwar nicht so begeistert, aber was tut man nicht alles für die liebe Familie.

Wir hatten mit meiner Schwiegermami abgesprochen, dass wir bei ihr im Gästezimmer übvernachten dürften, das hatten wir schon einige Male so gemacht. Diesmal war´s besonders praktisch, weil der Geburtstag nur 2 Häuser weiter statt fand, also 2x fallen und schon lag man im Bett.

Die Feier war echt lustig man traf einige Freunde und Familienmitglieder, die man sonst nur selten zu Gesicht bekam und so wurde es dann doch etwas später als geplant. Als es dann an´s Heim gehen ging, teilte meine Schwiegermami uns mit, dass noch André, ein Cousin meiner Frau, mit seiner Freundin bei ihr übernachten würden und sie fü die beiden das Gästezimmer (unser Gästezimmer) vorgesehen hatte.

Da wir (meine Frau ich und sie) uns ja familiär doch sehr nahe stünden, könnten wir drei doch auch in ihrem großen 2-Meter Bett schlafen.oder?! Oh mann, dacht eich, das kann ja ´ne tolle Nacht werden, jeder auf knapp 70 cm.ich war´s gewohnt, viel Platz zu haben, aber sei´s drum.

Ich hatte das zweigelhafte Vergnügen auch noch in der Mitte zwischen Schwiegermami und meiner Frau zu liegen. Aber was sollte es..es ging ja wohl nicht anders. Meine Frau war ziwemlich schnell eingeschlafen und Schwoiegermami, wie´s schien auch. Ich brauchte noch einige Zeit, aber dann war´s bei mir auch soweit, dass mir die Augen zu fielen.

Irgendwann in der Nacht, es war auf jeden Fall noch dunkel, wachte ich auf.und spürte mein steifes Glied, das zärtlich aber stetig bearbeitet wurde und zwar von der Hand meiner Schwiegermami. Ich horchte hinter mich, da war von meiner Frau der gleichmäßige Atem eines tiefen Schlafes zu hören.glaubte ich zumindest.

Ich wandte mich Anne, meiner Schwiegermami zu, die genüßlich weiter mein bestes Stück bearbeitete. "Gefällt Dir das, magst Du´s wenn Dir Deine Schweigermutter Dein Rohr reibt?!" Und wie ich das mochte. Anstatt ihr eine Antwort zu geben, suchte und fand meine Hand ihre kleinen festen Tittem die ich zärtlich zu kneten begann. Das Zwirbeln ihrer Brustwarzen, entlockte ihr ein wohliges Stöhnen. Nach einiger Zeit wanderte meine Hand weiter und fand ihr bereits triefendes Dreieck. Oh Mann, war die Frau geil. Die lief ja schon fast über.

"Komm, steck ihn mir jetzt rein mein Süßer" raunte sie und drehte sich um, damit ich sie von hinten durch ihre Beine hindurch bequem in die Fotze stoßen konnte, ohne mich viel zu bewegen.meine Frau war ja schließlich auch noch da und musste unser Spiel nicht unbedingt mitbekommen.

Langsam und genüßlich drang ich in ihre Lustgrotte vor, immer ein Stück tiefer bis ich an ihren Muttermund stieß. Dann wieder gaaaanz langsam raus, bis nur noch meine Eichel von ihren Schamlippen umspannt wurde.und dann genüsslich wieder rein.oh, war das geil. Anne wurde immer geiler und fing an, mir entgegen zu bocken. Sie stöhnte ihre Lust heraus und es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie kam.

Da spürte ich plötzlich von hinten einen warmen Atem an meinem Ohr und hörte die Stimme meiner Frau die mir in´s Ohr flüsterte: "Mach schön weiter, fick sie richtig durch, die alte Mammifotze braucht das mal wieder." Ich fickte ihre Mutter und meine Frau fand das auch noch gut.na dann brauchten wir uns ja nicht mehr zurück halten. Das mußte auch meine Frau denken, denn um meine Geilheit noch zu unterstützen griff sie mir durch die Beine und fing an, meine Eier zärtlich zu walken. "Aber verrat nix, Mami muss nicht merken, dass ich das mitkriege!"

Also gut, dachte ich, dann wollen wir mal die alte Dame (Mutti ist 68, aber immer noch knackig mit einer guten Figur und kleinen aber festen Brüsten) nach Strich und Faden durchficken und dann genüßlich zum Spritzen kommen. Zum Glück muss man sich in dem Alter keine Sorge mehr um Verhütung machen und kann bis zum Schluss durchficken und abspritzen.

Ich verstärkte meine Fickbewegungen, wechselte zwischen schnell und langsam, vor allem wenn ich merke, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, zog meinen Schwanz immer wieder bis kurz vor der Nille raus um dann wieder tief in sie hinein zu gleiten, was kein Kunststück war, denn sie war triefend nass, unglaublich nass.

Dann wollte auch ich endlich mein bestes Stück erlösen und meine prallen Eier in sie entleeren. Ich fing an das Tempo zu steigern und war fast soweit, als sie mir zuvor kam. Ihre Fotzenmuskeln fingen förmlich an, mich zu melken, sie klammerten sich um meinen Schwanz, ließen wieder los um gleich wieder zu klammern.und dann kam sie.ihre Geilheit kaum noch unterdrückend spritzte sie ihren Geilsaft über meinen Schwanz, der von einem auf den anderen Moment von ihrem Saft umspült wurde. Das war unglaublich und machte mich so geil, dass ich jetzt auch kam. Ich dachte garnicht daran, meinen Schwanz vor dem Abspritzen aus ihr raus zu ziehen, wie gesagt.was sollte da schon noch passieren.und so füllte ich ihre Grotte über und über mit meinen Säften, pumpte alles in sie rein, bis meine Hoden geleert waren. Trotzdem pumpte mein Schwanz immer noch weiter, so heftig war mein Orgasmus. Es dauerte einige Minuten, bis wir wieder auf dieser Erde angekommen waren.und meine Frau massierte immer noch weiter meine Eier und flüsterte: "Ja, mach sie fertig, füll´ sie ab mit Deinen Säften, pump Deine fetten Eier leer, alles in sie rein, oh ja, Du schenkst der alten Dame noch mal den Himmel auf Erden."

Dann schliefen wir erschöpft ein.Schwiegermami hat wohl nicht mitbekommen und wird´s vielleicht auch nie erfahren, dass ihre Tochter das ganze Spiel verfolgte, das hat es für mich noch geiler gemacht.