Sommer-Hitzebonus - 34% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 21 Stunden gültig)

Story: Liebe, Sex und Standesamt

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Latte am 21.8.2011, 15:14:52 in Dreier

Liebe, Sex und Standesamt

Allzuoft wird verliebten Menschen von Amts wegen die Eheschließung untersagt, nur weil Bürokraten hinter jeder multikulturellen Verbindung gleich den Untersgang des Abendlandes fürchten. Gut, wenn beherzte Bürger sich nicht alles gefallen lassen und gegen fragwürdige Amtsentscheidungen rechtzeitig schriftlich vorgehen. Der nachfolgenden Briefwechsel wurde uns aus Norddeutschland zugespielt, nachdem die Medien davor zurückschreckten, ihn zu veröffentlichen!



L.H.S. (Adresse)



An das Standesamt

Amtsleiterin

Frau RegDir. …

Landradtsamt (.)



7. Juli 2011

Sehr geehrte Frau (…),



ich wende mich an Sie als Leiterin des Standesamtes, weil mir Ihr Mitarbeiter Herr M. gesagt hat, er werde die Eheschließlung zwischen mir und meiner Verlobten Mai Huong Ping verweigern, mit der Begründung, es gebe „konkrete Anhaltspunkte“ dafür, dass die Ehe nur pro forma geschlossen werden soll. Sollte es zu diesem Bescheid kommen, lege ich schon jetzt vorsorglich dagegen Widerspruch ein.



Begründung:



1. Ich liebe meine künftige Frau, und sie liebt mich. Beweis: Sie reitet mich jeden Morgen, bis es ihr selbst kommt. Falls ich ihr die Fotze bis dahin nicht schon vollgespritzt habe, lutscht sie mir den Schwanz und schluckt dann alles. Manchmal massiert sie mir den Schwanz auch mit der Fotze und lässtmich nicht kommen. Dann lacht sie sich halb tot, wenn ich Schnappatmung kriege.



2. Es liegen keine finanziellen Interessen vor. Beweis: Meine Frau ist auf mein Einkommen nicht angwiesen. Sie ist in ihrer Heimat wohlhabend, weil sie als Besitzerin eines Massagesalons schon halb Europa einen runtergeholt hat. In Pukhet bediente sie als persönliche Masseurin Regierungsoberrat Hans-Peter S. und dessen Gemahlin, die in der Poolbar vor Zeugen sagte: „Miss Huong ist die rechte Hand meines Mannes.“



3. Der Standesbeamte M. verweigert uns die Heiratserlaubnis aus persönlichen Gründen. Beweis: Meine Braut hat einen Apfelbacken-Arsch und eine niedliche rasierte Fotze, mit der sie sich manchmal auf mein Gesicht setzt, damit ich sie ihr nach dem Ficken auslecke („sonst kleine Tanga werden nass so doll“). Die sexhungrige Ehefrau von Herrn M. hingegen hat einen Arsch wie ein unrasiertes Brauereipferd, und von Petting so wenig Ahnung wie vom Blasen. Das hat Herr M. selbst im Massagesalon „Lotusblüte“ vor Kolleginnen meiner künftigen Frau gesagt.



4. Meine Braut soll nach Ansicht von Herrn M. kein Interesse an einer gewöhnlichen ehelichen Beziehung haben. Das stimmt insofern, als „gewöhnliche eheliche Beziehungen“ schnarchlangweilig sind. Meine Frau lacht und fickt für ihr Leben gern, und sie nimmt auch geile Freundinnen mit ins Bett. Meine künftige Frau hat also durchaus ein Interesse an einer guten (!) ehelichen Beziehung.



Meiner Frau wird vorgeworfen, sie könne nicht genug deutsch. Das soll Herr M. mal bitteschön uns überlassen, was gut genug ist! Meine Frau kann „Französisch“ (aber hallo!), Thai und Englisch und über ihre Deutschkenntnisse hat sich in dem Massagesalon, der ihr inzwischen in Deutschland gehört, noch nie jemand beschwert. Auch Herr M. hat eine Probe ihrer Deutschkennntnisse erhalten, denn sie hat ihn bei unserem letzten Termin spontan und grammatisch korrekt aufgefordert „ach, ficken Sie sich doch selbel“. Nur mit ihrer Aussprache hapert es noch ein bisschen.



Sehr geehrte Frau (…), ich bitte Sie aus den vorgenannten Gründen, dafür zu sorgen, dass unserer Eheschließung keine Steine in den Weg gelegt werden. Wenn wir nur ficken wollten, würden wir einen weiten Bogen ums Standesamt machen. Aber wir lieben uns!



Hochachtungsvoll



L. H. S.





Antwortschreiben der Standesamtsleiterin:



Herrn

L. H. S.



29. Juli 2011

Sehr geehrter Herr S…,



Ihre schriftlichen Ausführungen und der Verkehrsprüfungstermin gestern Abend in Ihren Räumlichkeiten (mir läuft’s schon wieder, wenn ich dran denke, wie Ihre Verlobte Ihr Sperma aus meiner Fotze getrunken hat) haben die Bedenken amtlicherseits ausgeräumt. Heiraten Sie, aber beklagen Sie sich nicht, wenn dann die Geilheit im Alltag auf der Strecke bleibt. Zur Vereinbarung von Nachprüfungstermine wenden Sie sich bitte direkt an mein Büro.



Hochachtungsvoll



(…)

Regierungsdirektorin

Amtsleiterin





PS: Viel Glück, ihr zwei! Kann leider die Trauung nicht selber machen, fällt sonst auf.



PS II.: Könnte ich nächstes Mal eine geile Richterin und ihren Mann mitbringen? Die mögen es, wenn man ihnen beim Ficken zusieht. Und euch wollen sie auch sehen.





Soweit der Briefwechsel zwischen den Verlobten und der Behörde, der diesmal ohne längere juristische Auseinandersetzungen ein glückliches Ende fand! Mögen sich uneinsichtige Amtsleute ein Beispiel daran nehmen!

Mehr Stories von Latte

Kommentare

  • Melker
    Melker am 22.08.2011, 01:16:19
    Das wäre zu schön um wahr zu sein, bei unseren Beamten...
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!