Story: Frau Pfarrer greift durch (3)

Während ich, der gedemütigte Gatte der allgemein beliebten Pfarrerin, meinem angetrauten Weibe die Perle lecken durfte, beugte sie sich über meinen eingesperrten Schwanz und leckte hin und wieder über die Stahlstäbe des Cock Cage. Ich fühlte das zwar, aber es bewirkte natürlich nichts in Richtung Orgasmus, außer dass es mich noch geiler machte, und mein Schwanz, dem sein Käfig längst zu klein war, zu schmerzen begann. Astrid kraulte mir die Eier, und begann zu stöhnen. Ich weiß nicht, ob dies die Folge meiner routinierten Leckerei war, oder ob der fette Strap-on der Gemeindeschwester Corinna dies bewirkte, der in Astrids nasser Muschi zugange war.

Unter ihr liegend, hatte ich einen guten Blick auf die prallen Schamlippen und den Arsch meiner Frau, den Gummipimmel in ihrer Fotze und die geilen Titten der der Gemeindeschwester, die in ihrem hauchdünnen BH schaukelten.

"Leck mich auch mal", sagte Schwester Corinna und ließ sich auf mein Gesicht sinken. Dabei rutschte der Gummischwanz fast aus der Fotze meiner Frau.

"Grundgütigerl", stöhnte Astrid, "fick mich weiter! Ganz rein!"

Aber Corinna machte Pause, weil sie jetzt meine Zunge zwischen ihrem Schlitz und ihrem Anus spürte. Dabn schob sie den Schwanz wieder ein bisschen in meine Frau, aber nicht um sie zu ficken, sondern weil sie den Druck auf ihre eigene Fotze haben wollte. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich selbst mit dem Strapon wichste, deren Pimmel sie in ihrer Freundin versenkt hatte.

Meine Frau hielt es mit dem Strapon und ohne meine Zunge nicht mehr aus und fing an, sich zu wichsen.

"Hörst du wohl auf!", sagte Corinna.

"Er soll mich weiterlecken", stähnte meine Frau. "Dann lass ich auch seinen Schwanz für eine halbe Stunde raus."

Die Aussicht auf etwas Freiheit für meinen gequälten Schwanz ließ sofort mein Interesse an Corinna schwinden, und ich widmete mich wieder meiner Frau.

"Darf er mich dann ficken?" frage Corinna.

"Er muss dich sogar ficken! Ich will zuschauen, wie er's dir besorgt."

"Und wie er in mich reinspritzt."

"Ob er in dir auch abspritzen darf, werden wir sehen. Könnte sein, dass ich das als Untreue werte."

"Vielleicht sollten wir ihn zwingen, vor uns zu wichsen, während wir uns mit dem Strap gegenseitig ficken", meinte Corinna.

"Du bist eine geile Sau", sagte Astrid, "was hast du eigentlich gemacht, bevor du Gemeindeschwester gewordin bist?"

"Was hast du denn gemacht, bevor du Pfarrerin geworden bist?" Corinna schob den Gummipimmel bis zum Anschlag in die Fotze über meinem Gesicht. Astrid stöhnte auf.

"Leck mich", hörte ich ihre Stimme aus der Gegend meines zum Bersten harten Schwanzes, "dann lutsch ich dich." Sie griff in die Nachttischschublade und holte den Schlüssel für meinen Cock Cage heraus. Die Erlösung war so nah!