Story: Frau Pfarrer greift durch (2)

Es war tatsächlich Corinna, die Gemeindeschwester, ich stand oben im Flur und erkannte ihre Stimme. Ich hatte sie schon öfter gesehen, und Astrid hatte wohl paarmal die Woche im Kirchenbüro mit ihr zu tun. Bei uns zu Hause war sie nur selten gewesen, zu unserer Sommerparty, oder um wenn Astrid Geburtstag hatte.

"Hallo Conny. Komm rein", sagte Astrid, "ich hab schon auf dich gewartet."

"Tach, Frau Pfarrer. Bist du allein?" fragte Corinna.

"Jein. Carsten ist auch da, aber der kann gerade nicht kommen." Astrid musste bei den Worten wohl lächeln, weil Corinna ein paar Sekundebn später sagte: "Wieso, was ist denn mit ihm?"

"Ich hab seinen Schwanz eingesperrt."

"Nein! Das will ich sehen!"

"Doch, ich dachte, ich zieh mal andere Saiten auf." Astrid kicherte. "Erzähl ich dir später. Erstmal die Arbeit."

Sie gingen ins Büro, und ich hörte sie hinter der Tür lachen.

Meinem zum Bersten dicken Schwanz bekam das gut, denn der Druck ließ etwas nach, und er hatte mehr Platz in seinem Käfig. Ich ging ins Schlafzimmer und legte mich nur im T-Shirt aufs Bett. Wichsen war unmöglich mit dem Ding, deshalb nahm ich Galbraiths "Seidenspinner" zur Hand und fing an zu lesen.

Eine Stunde später hörte ich Stimmen im Flur und wie die Haustür ins Schloss fiel. Dann rief Astrid: "Carsten, du kannst runterkommen."

Ich rief zurück: "Muss ich mir was anziehen?"

"Nein, ist okay so."

Als ich unten war, empfing mich Astrid mit einem Kuss und sagte: "Ich bereite übrigens gerade eine Predigt vor zum Thema Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." Sie tätschelte mir den Schwanz. Es klopfte an der Haustür und Astrid macht ohne hinzusehen auf. Corinna kam rein. Sie hatte einen Bikini und einen Umschnalldildo aus dem Auto geholt.

"Ah, da ist der Gefangene ja", sagte sie und betrachte meinen eingekerkerten Schwanz. "Da hat aber jemand nicht viel Platz."

Ich wurde rot. "Keine Sorge", lachte sie und hob den Dildo, "der ist nicht für dich."

Astrid zog sich ihr Kleid über den Kopf und stand wieder in ihrem Tank-Top da. "Der ist nämlich für mich. Das machen wir übrigens öfter", sagte sie, "aber ich hab mir gedacht, jetzt ist mit der Heimlichtuerei mal Schluss."

"Ich würd ja zu gerne sehen, wie er sich einen runterholt, während ich die Frau Pfarrer ficke", überlegte Corinna.

"Später", sagte Astrid, "erstmal soll er mich lecken." Sie öffnete die Tür zur Terasse und ging raus. Sie inspizierte die Beete, und ich vergewisserte mich, dass unsere Nachbarn keinen allzu freien Blick hatten. Wer hier spannen wollte, dem waren ein paar Sträucher im Weg. Aber blickdicht war unsere Beplanzung nichgt.

Dann kehrte Astrid zur Terasse zuzrück und legte ihre Unterarme auf den Gartentisch. Sie präsentierte uns ihren Arsch, ihre Fotze war bereits nass und die Lippen prall.

Corinna zog sich aus und warf ihre Sachen in einen Korbstuhl. Dann legte sie das Bikini-Oberteil an, das zwar sehr knapp geschnitten war aber trotzdem perfekt saß, und schnallte sich den Gummischwanz um.

Ich legte mich rücklings auf den Tisch und begann Astrids Perle zu lecken, was sie mit Zittern und unruhigen Bewegungen beantwortete. Erst als der mächtige schwarze Pimmel in sie einfuhr, stöhnte sie auf.

(Fortsetzung folgt.)