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Story: Frau Pfarrer greift durch

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von Latte am 4.4.2025, 14:58:27 in Fetisch

Frau Pfarrer greift durch

"So", sprach Astrid, meine Frau, "geht's nicht weiter."

Ich nickte. Sie hat bei uns nicht nur die Hosen an, falls sie nicht gerade ihren Talar anhat, sondern sie ist auch noch Expertin für Zwischenmenschliches. Sie ist Pfarrerin und hat Lehrgänge für Altenbetreuung, Eheberatung und was weiß ich noch alles gemacht. Manchmal, wenn sie am Sonntag das Wort des Herrn verkündet, stelle ich mir vor, sie würde mir mal wieder einen blasen. Aber es ist lange her, dass sie mir den Schwanz gelutscht hat, bis ich Schnappatmung bekam, und ihn dann mit Fingerspitzengefühl zum Spritzen brachte. Worauf sie ihn entweder schnell in den Mund nahm und mich aussaugte, oder die Soße von meinem Bauch oder ihrer Hand ableckte. Hauptsache, das Laken wurden nicht eingesaut. Das war früer eines unserer Lieblingsrituale am Sonntag gewesen, und dann war sie zur Arbeit gegangen. Nach dem Gottesdienst gönnten wir uns dann gern ein zweites Frühstück, bei dem ich in den Genuss des "pussy eating" kam. Sie natürlich auch.

"Was geht denn so nicht weiter?" fragte ich, weil ich auch nach dreißig Jahren immer noch nicht Gedanken lesen kann.

"Es geht nicht weiter, dass du dir ständig einen runterholst und nicht mehr mit mir fickst. Dass du dir Pornos anschaust, die echt mies sind."

"Ich such ja nach guten, aber es ist einfach zu neunzig Prozent unfreundlicher, grober Schrott."

"Dagegen könnte man ja was machen, indem man etwas Besseres produziert. Das Bessere ist der Feind des Guten."

Wahrlich aber, ich sage euch, ihr werdet nicht das Jauchzen eurer Weiber vernehmen, ihr ficket sie denn.

"Aber erstmal", fuhr sie fort, "schlage ich ein paar neue Regeln für unser Zusammenleben vor. Erstens: Du hörst auf zu wichsen, außer ich fordere dich dazu auf.

Holla, dachte ich und sagte: "Einverstanden."

"Zweitens: Da der Geist willig, das Fleisch aber geil ist, selbst bei einem älteren Herrn wie dir, verpasse ich dir eine Art Keuschheitsgürtel. Wenn du den ablegen willst, schließ ich ihn auf. Und lege ihn dir beizeiten wieder an."

"Was für einen Keuschheitsgürtel denn?"

"Einen cock cage. Aus Edelstahl. Hab ich schon besorgt."

Am Morgen war ein Päckchen von Amazon gekommen. Sie hatte es schon geöffnet und holte einen Schwanzkäfig hervor. Er erinnerte mich an mittelalterliche Prangerkörbe, in denen man die Missetäter Sonne und Kälte, der Verachtung des gemeinen Volks und den Schnäbeln der Krähen aussetzte. Der Käfig glänzte silbern und schien mir viel zu groß für den Alltag. Und zu klein für meinen Steifen.

"Zieh dich bitte mal aus", sagte Astrid. Ich tat es. Ich hatte gottlob schon geduscht, aber leider noch nicht gewichst. "Und jetzt leg dir das Ding an."

Der Käfig wurde an einen Ring angeschlossen, der über den Schwanz und die Eier gestreift wird. Es war einfach, ihn über den Schwanz zu streifen, und fast unmöglich, die Eier durchzubekommen. Astrid ging ins Esszimmer und sah die Post durch, und ich mühte mich derweil ab.

Dann hat's mit dem Ring doch noch geklappt, weil ich erst die Eier durchgesteckt und dann den mittlerweile wieder auf Normalgröße reuzierten Schwanz durchgefummelt habe. Vor Freude wurde er aber gleich wieder dicker. Ich werde wohl einen größeren Ring oder eine andere Form der Befestigung brauchen. Ich ging ins Esszimmer, wo ich Astrid zu meiner Überraschung ziemlich nackt vorfand. Sie trug nur noch ein Tanktop, durch dass sich ihre Nippel abzeichneten.

"Fertig", sagte ich.

Astrid entnahm dem Amazon-Karton ein kleines Schloss und sicherte damit den Käfig am Ring. Ich bekam leichte Panik, weil sie den Schlüssel in ihrem Portemonnaie verschwinden ließ, und ein solches gilt bei uns als absoluter Privatbereich. Gleichwohl schwoll mein Schwanz an, geriet aber schnell an seine neue Grenzen. Astrid betrachtete es mit Gefallen.

"Wir könnten ein paar Pornos schauen", schlug sie vor. "Ficken kannst du im Moment ja leider nicht, aber du könntest mich lecken. Denn dass wird ebenfalls eine neue Regel. Wann immer ich will, dass du micht leckst oder mir einen Orgasmus machst, wirst du das tun. Wenn du mal nicht ficken kannst oder willst, ist das kein Problem. Oder dein Problem. Hauptsache du besorgst es mir."

Wir verbrachten die nächsten zwei Stunden im Wohnzimmmer auf dem Sofa und sahen gute Pornos. Wenn einer gut war, und nur die Texte schlimm, machten wir den Ton aus. sie kraulte mir die Eier und ich streichelte ihr blanke Muschi.

Ein weitere Regel, die Astrid vorschlug, war der gelegentliche Besuch von Pornobars, Swingerclubs und Sexshops. In der Nachbarstadt, wo die Wahrscheinlichkeit geringer war, auf Gemeindemitglieder zu stoßen. Dann stand sie auf und holte ein Schminkköfferchen. Ich hatte es bisher jedenfalls für ein solches gehalten. Sie holte einen schwarzen Dildo hervor, den sie mit einem Saugnapf auf dem Wohnzimmertisch befestigte. Den bestieg sie, während sich auf dem Bildschirm Monika Winter gleichzeitg in den Arsch und die Fotze ficken ließ, und ich leckte sie. Sie war nass, glitt an dem schwarzen Monsterpimmjel auf und ab, und ihre Klit und ihre Schamlippen waren prall. Mein Schwanz war so dick, dass er in seinem Gefängnis weh tat.

Astrid kam es mit Macht. Sie spritzte mit über das Gesicht, auf den Tisch und den Teppich, und ließ sich dann seufzend auf dem Sofa nieder.

"Das tat gut", sagte sie und schaltete den Fernseher aus. "Du kannst dir nachher vielleicht noch einen runterholen, aber jetzt nicht. Möchtest du was trinken?" Einen Kaffee, dachte ich. Oder ein Bier?

Es klingelte. "Ach die Gemeindeschwester", sagte Astrid, "hab ich ganz vergessen." Sie zog sich ein Kleid über ihr Top und ging zur Tür.

Ich raffte meine Sachen zusammen und flitzte die Treppe hoch. Warum zum Teufel wurde mein Schwanz nicht endlich wieder normal? Und wieso musste ich mir gerade jetzt Astrid ohne was drunter im Talar vorstellen?

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