Fußball-WM Teil 3
Die nächste unserer Fußballwette hat Jörg gewonnen. Er hatte das genaue Resultat getroffen. Bei der Übergabe waren wir Mitwetter alle zusammen und als Tanja das Geld weitergab, zwinkerte sie mir zu: „Jetzt sind es fünf“.
Neugierig fragte Peter: „Was meinst du mit fünf?“
„Na, die geschossenen Tore. Du bist doch der Spezialist. Das solltest du wissen“, grinste Tanja ihn frech an und Peter nickte zustimmend: „Stimmt ja. Gut aufgepasst. Du entwickelst dich zur Fachfrau“.
Wir alle freuten uns, dass die Mannschaft ins Achtelfinale vorgedrungen war. Die nächsten Tipps waren schwierig. Peter, der selbsternannte Fachmann, erklärte ausführlich und detailliert warum er auf ein knappes 1:0 tippt.
Jörg war optimistisch und tippte auf 3:0. Mein Tipp lautete 2:1.
Tanja meinte: „Die haben keine Chance. Wir gewinnen 4:1“. Peter lachte: „So schlecht sind die Engländer nicht, aber mir soll es recht sein“.
Am Montag gab es nur ein Thema. Unsere Elf hatte England überzeugend geschlagen. Peter gab kleinlaut zu: „Dass wir so gut sind, das hätte ich nicht gedacht. Aber die Engländer waren nicht schlecht. Glückwunsch Tanja, du hast richtig getippt und erneut gewonnen“.
Auch Jörg und ich gratulierten der Siegerin. Als ich ihr das Glückwunsch-Bussie gab flüsterte sie mir zu: „Schon 9 Tore. Ich freu mich“ und spielte dabei auf unsere interne Vereinbarung an die Anzahl der Tore gemeinsam auf eine besondere Art zu feiern.
Ein Vertriebskollege hatte ein paar Fragen und ich suchte ihn in seinem abgelegenen Büro auf. Er beklagte, dass alle Kollegen unterwegs seien und er auch weg müsse, aber die Antworten benötige. Wir klärten die offenen Fragen und er verließ dann mit mir zusammen sein Büro für einen außer Hausbesuch. Nach dem er in den Aufzug eingestiegen war schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Ich ging noch mal zurück und schaute auf den Parkplatz. Als ich den Kollegen wegfahren sah ergriff ich das Telefon und wählte Tanjas Nummer.
Sie nahm ab und begrüßte mich mit dem Namen des Kollegen, der im Telefondisplay angezeigt wurde. Mit leicht verstellter Stimme bat ich sie doch schnell mal hoch zu kommen. Sie versprach sich gleich auf den Weg zu machen.
Sicherheitshalber schaute ich noch in die umliegenden Büros. Niemand da. Ich entschloss mich auf volles Risiko zu gehen und streifte mein Shirt und die Hose ab.
Der Aufzug läutete. Versteckt hinter der Tür schaute ich durch den Spalt wer kommt und es war wie erwartet Tanja. Erleichtert atmete ich durch, ich musste mich also nicht hektisch anziehen. Ich blieb hinter der Tür stehen und als sie den Raum betrat gab ich der Tür einen Schubs, dass sie ins Schloss fiel. Erschrocken drehte sie sich um und ich stand splitternackt vor ihr.
„Ich wollte dir wie versprochen deinen Gewinn Präsentieren“, grinste ich sie an.
Tanja lachte: „Du spinnst. Wenn da jemand kommt“.
Ich beruhigte sie: „Es ist niemand da. Ich habe es kontrolliert. Außerdem können wir den Schlüssel umdrehen“. Während ich das sagte ging ich auf sie zu und umfasste ihre Hüfte. Sie lachte: „Du bist unmöglich. Aber du hast tolle Ideen“. Ihre Finger begannen bereits die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Je weniger Stoff sie anhatte, desto fester wurde mein Schwanz. Wir küssten uns und streichelten uns gegenseitig. Ich knetete ihre Brüste und sie massierte meinen Schwanz. Mit zarten Zähnen biss ich sanft in ihre Nippel was sie hörbar erregte.
Ohne mich loszulassen legte sie sich auf den Besprechungstisch in dem Zimmer. „Das ist eine schöne Überraschung und ich bin geil auf dich. Komm lass uns ficken. Ich will deinen Schwanz spüren“, forderte sie in leicht vulgärem Ton.
Wir lächelten uns an und ich antwortete während ich ein Kondom überstreifte: „Ich bin auch geil auf dich und hier stört uns keiner“. Kurz darauf fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte, doch sie zog mich gleich hoch. Mein Schwanz übernahm die Stelle meiner Zunge. Mit sanftem Druck drang er in sie ein. „Gib ihn her. Gib ihn mir ganz“, forderte sie und ich erfüllte ihr den Wunsch gerne. Sie war wirklich geil, wie ich auch an ihrer feuchten Lustspalte feststellen konnte.
Sie nahm ihre Beine nach oben und legte sie auf meine Schulter während mein Schwanz immer weiter in ihr ein und ausfuhr und meine Hände ihre Brüste massierten. Nach ein paar Minuten war es soweit, sie hatte einen Höhepunkt, den sie mich auch hören ließ. Unsere Bewegungen wurden langsamer. „Komm du jetzt auch. Ich habe Angst, dass doch jemand kommt“, feuerte sie mich an. Sie richtete sich auf, griff an meinen Schwanz und zog das Kondom ab. Sofort begann sie ihn zu wichsen und lutschte an ihm. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, was starke Wirkung bei mir erzielte. „Ich kann es nicht mehr lange halten. Du machst das so geil“, warnte ich sie. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und reckte ihren Busen entgegen. „Spritz mich an. Gib mir deinen Saft auf meinen Busen. Ich will dich später noch riechen“, forderte sie und schon bei den letzten Worten kam der erste von 4 oder 5 Schüssen die ihr Dekoltee trafen. Wir strahlten uns wieder an und sie verrieb den Saft auf ihrer Haut.
„Herrlich, so eine Gewinnfeier mit dir. Hoffentlich gewinne ich noch öfter. Oder du“, lachte sie zufrieden während wir uns wieder anzogen und dann wieder zurück in unsere Büros gingen.
Wie gefällt euch mein Erlebnis? Laßt mich wissen, ob ich sie weiter aufschreiben soll.
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