Preisübergabe
Das Wochenende war vorüber. Meinen Wettgewinn hatte ich verdrängt. Gegen späten Vormittag wollte ich meinen Chef über einen Vorgang informieren. Ich trat in das Vorzimmer ein und Tanja lächelte mich an. Da wir uns an dem Tag noch nicht gesehen hatten begrüßten wir uns. Zufällig kam unser Chef dazu. Er gratulierte mir zu meinem Wettgewinn und fragte, ob ich ihn schon erhalten habe. Tanja mischte sich ein: „Nein, ich konnte es ihm noch nicht überreichen. Das werde ich nachher, gleich nach der Pause tun“. Sie stand hinter dem Chef und grinste mich an während sie das sagte und dabei gleichzeitig ihr Shirt nach oben schob und mir ihre nackten Brüste zeigte.
„Ich stimmte grinsend zu und wurde meine Infos dann los. Er hakte nach und wir vertieften uns in eine Fachdiskussion. Tanja erinnerte uns an die Pause und unser Chef und ich gingen zusammen in die Kantine. Wie schon letzte Woche wollte sie nicht mit zum Essen und forderte mich auf später wie ausgemacht vorbeizukommen. Nur wir beide wussten wo.
Nach dem Essen ging ich gleich in den Keller und stand wieder vor verschlossener Tür. Nach meinem klopfen öffnete Tanja die Tür und ließ mich ein. „Heute habe ich nicht sehr viel Zeit. Nachher kommt Besuch und ich muss oben sein. Aber ich möchte dir den Gewinn trotzdem wie versprochen überreichen. Komm zieh dich auch aus und gib mir deinen Schwanz. Du weißt wo ich ihn haben will. Das war so schön letzte Woche“, drängte Tanja zur Eile. Sie begleitete ihre Worte durch Taten und kurz darauf stand sie splitternackt vor mir.
Ich wusste von dem Termin und beeilte mich auch. Während ich dann über ihre nackten Brüste streichelte griff sie nach meinem Schwanz der sich auch sofort aufrichtete. Mit einem Griff in meine Hosentasche förderte ich ein Kondom heraus. Sie strahlte mich an: „Schön, dass du daran gedacht hast. Stülp es dir über und setze dich auf den Stuhl. Ich will dich reiten“.
Kaum saß ich auf dem Stuhl, stellte sie sich mit geöffneten Beinen vor mich hin. Ich beugte mich vor und küsste ihre Muschi. Mehr ließ sie nicht zu und setzte sich auf meinen Schoß. Dabei drang mein Schwanz in ihre Liebeshöhle ein. Wir begannen einen geilen Ritt im Keller und stimulierten uns gegenseitig. Ihre Brüste sprangen vor meinen Augen auf und ab und heizten mich noch mehr an. Aber auch bei ihr verfehlte unsere Aktivität die Wirkung nicht. Schon bald stöhnte sie auf und sie umarmte mich: „Jaaa, lass es dir auch kommen. Ich bin gleich soweit. Gib’s mir. Kooooommmmm“.
Ihr „ooooooohhhhhh“ beantwortete ich umgehend mit einem „jjjjjjjjjaaaaaaaaa“. Wir hatten unter dem Zeitdruck unsere Geilheit ausgelebt und haben beide einen Höhepunkt erreicht. Glücklich umarmten wir uns und blieben noch kurze Zeit eng umschlungen vereint. Dann richteten wir wieder unsere Kleider. Ich hauchte ins Ohr: „Ich danke dir. Es ist sehr schön mit dir“.
„Ich bin froh, dass ich letzte Woche so frech war und dich verführt habe. Mir gefällt es auch toll mit dir. Macht richtig Spaß“. Ein Küsschen auf die Wangen unterstrich ihre Aussagen. Dann fuhr sie fort: „Jetzt muss ich dir noch deinen Gewinn überreichen, falls der Chef nachher wieder fragt. Herzlichen Glückwunsch zu den 8 Euro“.
„Das setzen wir in den nächsten Tagen in einem Eiscafe um. Einverstanden?“, beantwortete ich den offiziellen Teil unseres heimlichen Treffens.
Wir gingen gemeinsam nach oben und auf dem Flur begegnete uns der angekündigte Geschäftsfreund. Unser Chef bat mich bei dem Gespräch dabei zu sein und ich bestätigte, dass ich soeben den Gewinn erhalten habe.
Tanja versorgte uns als gute Sekretärin mit Kaffee, Gebäck und Wasser. Dabei streifte sie mir jedes Mal ihren Busen über die Schulter und ich genoss das Gefühl des weichen Fleisches, denn ich spürte, dass sie immer noch keinen BH an hatte.
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