Story: Sandra 7 – Ein Herbstspaziergang

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von DirkHD am 15.3.2021, 12:06:29 in Sie+Er

Sandra 7 – Ein Herbstspaziergang

Es war ein schöner Herbst. Ich war in der Stadt unterwegs, als mich eine SMS (die Erlebnisse mit Sandra sind schon einige Jaahre her. Damals schrieb man noch SMSen.) erreichte: Wo treibst du dich herum? Nutzt du das Wetter aus? Lust auf einen Spaziergang mit mir? LG Sandra.

Ich antwortete: Mit dir spazieren, gerne. Ich bin in Heidelberg. Wann hättest du Zeit? Liebe Grüße Dirk.

Bald darauf kam Ihre Antwort: Ich muss auch nach Heidelberg. Das passt ja prima. 13:30 Uhr vor dem Rossi? Ist das okay?

Ich tippte in mein Handy: Passt gut. Freue mich. Bis später

Zur angegebenen Zeit war ich in der Poststraße. Von weitem blinzelte mich Sandra mit ihrem Auto an. Ich stieg zu ihr ins Auto und wir begrüßten uns mit Bussies.

"Ich fahre den Steigerweg hoch. Ist das in Ordnung? Da kann ich unterwegs noch etwas einwerfen und wir können dort auch laufen ", sagte sie und fuhr los. Sie parkte das Auto vor der EMBL. Wir stiegen aus und spazierten los.

Wie es ihre Art ist, fing sie gleich an zu erzählen: " Na. Wie geht es dir? Alles klar?" Ich brummte beifällig und sie fuhr fort: "ich hatte dir doch das letzte Mal erzählt, dass ich mich mit meinem Ex treffen werde. Dessen Freundin ist zurzeit in Frankreich. Ein Auslandssemester. Wir sind dann auch weggegangen. In die Disco, ins Downtown. Wir haben getanzt und Spaß gehabt. Anschließend hat er mich nach Hause gebracht und wir haben in meinem Zimmer noch eine ganze Weile erzählt. Wir haben auch geknutscht. Dabei hat er dann seine Hände spielen lassen. Er schob sofort meinen Rock hoch und fuhr über meine Muschi. Da habe ich ihn rausgeworfen. Er hat sich doch tatsächlich eingebildet, dass er wie früher mit mir bumsen kann. Er meinte wohl, er muss nur mit dem Finger schnippen. Ich gebe zu, früher hätte er das vielleicht erreicht. Aber mittlerweile habe ich einiges gelernt. Durch dich.". Sie lächelte mich an und hängte sich bei mir ein.

"Ich weiß nicht, ob ich wirklich so viele Einfluss auf dich gehabt habe. Du bist schließlich eine selbstbewusste Frau", schwächte ich ihr Argument ab.

Sie widersprach sofort: "doch. Doch. Glaube es mir. Ich weiß ja, wie ich früher war und wie ich jetzt bin. Zugegeben Kevin gegenüber war ich jetzt am Wochenende ziemlich fies. Er war wohl durch mein Auftreten etwas überrascht und ist problemlos aus der Wohnung gegangen. Ich bin dann wieder in mein Zimmer, das wie du weißt neben dem Weg zum Haus ist".

Kopfschüttelnd unterbrach ich sie: "nein. Ich weiß nicht wo dein Zimmer liegt. Ich kenne nicht mal deine Adresse".

"Du warst noch nie bei mir?", fragte sie überrascht. "Jetzt, wo du das sagst, fällt mir das auch auf. Du hast Recht. Also, wenn man von der Straße den Weg zum Haus geht, kommt man direkt an meinem Zimmer vorbei. Zur Haustür muss man noch um die Ecke laufen. Du musst mich mal besuchen kommen", ergänzte sie.

"Gerne. Du musst mich halt Mal einladen", scherzte ich.

Sie grinste und fuhr mit ihrer Erzählung fort: "ich merke es mir. Also am Samstag habe ich die Wohnungstür hinter Kevin zugemacht und bin zurück in mein Zimmer gegangen. Er musste von der Wohnungstür noch zur Haustür und dann noch ein paar Meter gehen. In meinem Zimmer brannte Licht und ich wollte gleich ins Bett gehen, darum begann ich mich auszuziehen. Als ich den Rock nach unten rutschen ließ und nur noch im Slip dastand, bemerkte ich, wie draußen vor dem Fenster jemand eine Zigarette anzündete. Ich dachte mir: ‚Das ist bestimmt Kevin. Der soll merken was er verpasst hat. Gemein, oder?"

"Warum? Was hast du denn gemacht?", fragte ich nach.

"Ich habe meine Brüste geknetet und dann angefangen mich zu streicheln. Zuerst über dem Slip, dann im Slip. Das hat er alles schon gesehen. Ich habe dann den Slip ausgezogen und ein Bein auf den Sessel vor dem Fenster gestellt. Dann habe ich mich intensiv gestreichelt. Mir war danach und ich wollte es mir machen. Wie unabsichtlich bin ich dann an den Vorhang gekommen und habe gesehen, dass er immer noch vor dem Fenster stand und mich beobachtete". Sie lachte dabei, als sie das erzählte.

„Ich wäre sicher auch stehen geblieben und hätte geschaut. Vielleicht hätte ich sogar noch mehr gemacht, vermutlich hätte ich mich sogar gewichst dabei. Bei so einem geilen Anblick", gestand ich ihr.

„Vermutlich hat er das auch gemacht“, vermutete Sandra und erzählte weiter. „Es hat mich wirklich aufgegeilt zu wissen beobachtet zu werden. Ich bin auch bald gekommen und fühlte mich dann herrlich entspannt als ich dann im Bett lag, um zu schlafen.“

Auf dem Weg Ins Bett streifte ich wie zufällig am Vorhang vorbei. Ich ließ mein Blick unauffällig nach draußen schweifen und sah Kevin an dem Baum vor dem Haus stehen. Er war gerade dabei seinen Schwanz wieder einzupacken. Vermutlich habe ich ihm so doch noch einen Orgasmus ermöglicht.

Sandra hängte sich bei mir ein und wir gingen ein paar Schritte eng umschlungen. Ich bog auf einen Seitenweg ab, den ich noch von meiner Jugend her kannte. Wir plauderten weiter. Sandra freute sich, dass sie ihrem Ex so noch eins hatte auswischen können. Kurz darauf entdeckte sie die kleine Waldarbeiterhütte, an der ich in meiner Jugend schon oft gespielt hatte.

Das ist ein netter Unterstand, wenn es regnet, fand Sandra als sie das Haus mit dem Vorbau inspizierte. Aber Das Haus ist ziemlich abseits. Da kommen wohl wenige Leute her. Sie schaute in die Umgebung in alle Himmelsrichtungen und als ich fragte, suchst du etwas? Antwortete sie: Nein ich Schau mich nur um. Wir sind ganz alleine hier. Ich habe schon eine ganze Weile niemanden hier gesehen. Es ist eine schöne Hütte, wohin du mich geführt hast. Während sie das sagte kam sie 2 Schritte auf mich zu gelaufen und küsste mich auf den Mund. Ihr Körper schmiegte sich an mich. Ich empfand es als natürliche Reaktion, dass meine Hand ihren Körper ertastete. Einen BH fanden meine Finger nicht. Aber das schöne weiche lustvolle Fleisch ihrer Brüste. Ich wurde frech und fuhr unter ihr Shirt, dass sie anhatte. Sie schaute mich grinsend an, ging ein wenig zurück und streifte das Shirt ab. Sie warf es auf die Bank. Kess lächelnd sagte sie mir, unter meinem Rock habe ich genauso viel an wie unter dem Shirt. Das habe ich für dich gemacht. Ich wollte dich auf jeden Fall spüren und sei es nur ganz kurz. Machst du deine Hose selbst auf oder soll ich das tun?

Bevor ich darauf Antworten konnte nestelte sie bereits an meinem Gürtel, öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss nach unten. Gleich darauf war meine Hose samt Slip an meinen Kniekehlen und Sandra war in der Hocke vor mir. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand wichste ihn etwas.

Mit der Zunge leckte sie über meine Eier, während sie sanft meinen Schaft massierte. Langsam mit sanften züngelnden Bewegungen näherte sie sich auf der Unterseite meines Schwanzes der Eichel. Vorsichtig umrundete sie diese und leckte erneut den Schaft entlang. Erst dann umschlossen ihre Lippen meine Eichel und sie saugte meinen Schwanz in ihren Mund. Rhythmisch bewegte sich ihre Hand mit ihrem Kopf und brachte so meinen Schwanz in eine geile Härte.

Strahlend freute sich Sandra, wie mein Schwanz doch auf sie reagiert. Ich zog sie hoch zu mir und lobte ihre Blasekünste. Geschmeichelt lächelte sie mich an ohne meinen Schwanz aus der Hand zu lassen. Ich setzte mich auf die Bank, die an der Hauswand war und zog Sandra zu mir. Sie stellte sich breitbeinig vor mich, drehte mir ihren Rücken zu und setzte sich dann gleich auf meinen Schoß. Dabei führte sie dann meinen Schwanz an ihre Öffnung und sie begann mich dort zu reiten. Ich knetete dabei von hinten ihre Brüste und ihre Nippel standen hart ab.

Nach einer Weile stand Sandra auf und setzte sich auf den Tisch, der vor der Bank stand. Sie lehnte sich zurück und streckte mir ihre weit geöffneten Beine entgegen. Dieser Einladung folgte ich zu gerne. Ich trat zwischen ihre Beine, nahm sie in die Hände und setzte meinen Schwanz erneut an ihre Lustöffnung an. In einer herrlich bequemen Stellung fickten wir so eine ganze Weile im Wald. Die Geräusche der Natur, das Singen der Vögel, das Zirpen der Grillen und das Rauschen der Blätter begleitete uns in den nächsten gemeinsamen Lustminuten. Sandra hatte auf diese Weise 3 oder 4 Orgasmen, die sind nicht unterdrückte aber auch nicht hinausschrie. Sie schaute mich mit glänzenden Augen lächelnd an: Es ist herrlich in freier Natur zu ficken. Das sollte man viel öfter machen.

Plötzlich richtete sie sich hastig auf und wehrte eine Spinne ab, die ihr auf die Schulter gekrabbelt war. Wir trennten uns, damit sie sich davon befreien konnte. Ich betrachtete ihren Körper und untersuchte, ob noch anderes Ungeziefer anderes Getier auf ihr herumkrabbelte. Sie küsste mich und sagte: es tut mir leid, dass ich unterbrochen habe. aber ich mag dieses Getier nicht. Ich war so erschrocken. Sie gab meinen immer noch steifen Schwanz einen Kuss auf die Spitze und zog mich zur Seite an das Geländer.

Dort stützte sie sich ab, schlug ihren Rock hoch und bot mir so erneut ihre Lustgrotte an. Ich bin Mann. Einem solchen Angebot kann und will ich mich nicht widersetzen. Erneut schob ich meinen Schwanz in diese willige Frau und fickte sie im Stehen von hinten mit rhythmischen Stößen. Ihre Brüste baumelten im Takt frei schwingend und ich nutzte immer mal wieder die herrliche Möglichkeit diese Lustkugeln zu kneten. Um meinen Schwanz wurde es enger und so spürte ich, dass Sandra wieder vor einem Höhepunkt war als Stimmen zu hören waren. Suchend schaute ich mich um während mein Schwanz sich nach wie vor in Sandra bewegte.

Erst nach ein paar Sekunden entdeckte ich eine Gruppe von 6 oder 7 Männern, die mit Rucksack und Wanderstöcken ausgerüstet waren. Sie liefen den Weg etwa 100 m unterhalb der Hütte entlang und erzählten miteinander. Einer der Wanderer schaute sich um, vielleicht hatte er das leise Stöhnen von Sandra gehört, und entdeckte uns. Er lief noch ein paar Schritte weiter, dann blieb er abrupt stehen. Scheinbar war er überrascht was er gesehen hatte und wollte nun genau sehen was hier geschah und blieb deshalb stehen. Seine Freunde bemerkten das und sind nach kurzer Zeit ebenfalls stehen geblieben. Nachdem er sie auf die Hütte hingewiesen hatte schauten auch sie zu uns und konnten so beobachten, wie sich Sandra mit freischwingendem Busen einem neuen Höhepunkt näherte und diesen halblaut herausstöhnte. Eine Situation, die mich auch extrem aufgeilte und ich daher in ihr meinen Saft ablud. Die Männer klatschten Beifall und einer rief: Das sind schöne Aussichten. So einen hübschen Busen sieht man nicht immer im Wald.

Seine Freunde lachten und die 6 wanderten weiter.

Sandra gestand, dass sie die Gruppe gar nicht gesehen hatte, sondern erst als der eine zu uns rief. Aber es habe sie überhaupt nicht gestört, dass die ihren nackten Busen gesehen haben. zumal sie sowieso ein ganzes Stück entfernt waren. Sandra drehte sich um, küsste mich und ging dann in die Hocke, um meinen Schwanz sauber zu lutschen. Sie verabschiedete sich von ihm und sagte zu ihm, du hast mir heute wieder viel Spaß bereitet. Mit einem Kuss bedankte sie sich nochmal und richtete sich auf. Wir zogen uns an und schlenderten wieder zurück Richtung Auto. Gemeinsam fuhren wir los und Sandra brachte mich nach Hause, bevor sie weiter nach Weinheim fuhr.

Vorgänger "Sandra 6 – An der Haltestelle" lesen

Fortsetzung "Sandra 8 – Angst vor der Prüfung" lesen

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Kommentare

  • Polina25
    Polina25 am 23.03.2021, 16:05:16
    Hi! Meine Nacktfotos und -videos hier: http://lovez.club
  • hardl123
    hardl123 am 20.03.2021, 11:25:22
    Sandra, die gute Bläserin mit den schönen Brüsten. Sehr geile story
  • 7homer4
    7homer4 am 17.03.2021, 14:24:21
  • mikewolf
    mikewolf am 17.03.2021, 07:27:18
    Ach die 6-7 Männer hätten mal besser mitgemacht
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 16.03.2021, 19:50:15
    Deine Geschichten sind allesamt einfach SUPER!!! Freue mich auf weitere Folgen.
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 16.03.2021, 13:57:22
  • RealDude1
    RealDude1 am 16.03.2021, 13:42:12
  • Berlicock
    Berlicock am 16.03.2021, 09:34:10
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