Story: Sandra 9 – Wellness der besonderen Art

vielen dank für Eure Kommentare. Freut mich, dass euch die Erlebnisse auch gefallen.

Ich gehe gerne in die Sauna. Dabei bevorzuge ich eine Therme, in der Nähe von Heidelberg. Dort sind 4-6-mal im Jahr sogenannte FKK Tage. Die mag ich besonders.

Es war wieder mal so weit. Einer der beliebten FKK Tage war angeboten. Genau genommen sind es bestimmte Samstag Abende ab 18:00 Uhr, da ist in der ganzen Anlage FKK angesagt. Ich persönlich nutze dann gerne neben der Sauna auch das Solebecken. Rutschen und andere Indoorbecken nutze ich nicht. Zugegeben an solchen Tagen gibt es immer irgendwo was zu sehen. Ich habe schon beobachtet, dass sich an einem bestimmten Bereich des Solebeckens überwiegend Männer aufhalten, die die Massagedüsen der Anlage nutzen. Neugierig wie ich bin, wollte ich auch wissen was der Grund dafür ist, dass dort immer wieder überwiegend Männer stehen.

Ich näherte mich dem Bereich und fand eine Lücke, die mir groß genug erschien. Es war auch eine Massagedüse da und ich ließ mir zuerst meine Rückseite so durchmassieren. Dabei ließ ich meinen Blick schweifen. Rechts von mir standen drei Männer. Zwei der Männer hatten wohl ebenfalls eine Massagedüse vor sich. Der Dritte stand zwischen den beiden. Sie schienen sich zu kennen, denn sie plauderten manchmal miteinander. Ich sah, dass der Mittlere sich dem einen näherte. Als dann kurz darauf die Massagedüsen abgeschaltet wurde, konnte ich sehen, dass der mittlere seine Hand nicht bei sich hatte, sondern den Schwanz seines Nebenmanns in der Hand hatte und massierte. Die beiden stellten sich jetzt gegenüber und wichsten sich gegenseitig. Ich fand das spannend.

An der einen Seite gibt es in diesem Solebecken Liegemöglichkeiten in denen ebenfalls Luftmassagen durchgeführt werden. Jetzt beobachtete ich diesen Bereich. Dort lagen überwiegend Pärchen. Mir fiel auf, dass eine einzelne Dame da lag und ein Mann sich auf die Steinliege neben ihr platzierte. Die beiden schienen sich nicht zu kennen. Außer einem Lächeln zur Begrüßung sprachen sie nichts. Nach einem weiteren Blick über das Areal stellte ich fest, dass der Mann dichter an die Frau gerutscht war. Die Frau lag auf dem Rücken und der Mann drehte sich zur Seite sein Gesicht ihr zugewandt. Er betrachtete sie. Urplötzlich richtete sich die Frau auf und fauchte den Mann an. Genaues konnte ich nicht verstehen da gerade die Massagedüsen bei mir wieder laut ihr ihre Tätigkeit aufnahmen. Auf jeden Fall verließ die Frau zornig ihren Liegeplatz. Als sie bei mir vorbei kam erzählte sie einer Bekannten, die sie gerade getroffen hatte, dass es unmöglich sei, dass der Typ neben ihr einfach seinen Penis in ihre Hand gedrückt habe.

Ich beobachtete die beiden Frauen wie sie sich entfernten und spürte plötzlich außer dem Massagestrahl eine Hand an meinem Körper. Ich wendete meinen Kopf zur Seite und sah einen Mann in meinem Alter neben mir stehen. Er lächelte mich an und streichelte mit seiner Hand von meinem Arm über meinen Bauch zu meinem Schwanz. Den packte er auch gleich richtig und begann ihn sanft zu wichsen. Ich war überrascht, aber da er nicht unfreundlich aussah wehrte ich mich nicht. Wir fingen an über Belanglosigkeiten zu plaudern und er wichste dabei weiter langsam meinen Schwanz. Genauso plötzlich wie er zugegriffen hatte, ließ er meinen Schwanz los und entfernte sich von mir. Im Weggehen raunte er mir zu, der Bademeister dreht seine Runde.

Die Grüppchen lösten sich alle auf und in einigem Abstand sah ich wie der Bademeister draußen vorbei schlenderte.

Ich hatte Durst und machte mich auf den Weg zur Cafeteria. Gerade als ich mir mein Bier bestellte tippte mir jemand auf die Schulter. Hast du hier überhaupt eine Aufenthaltsgenehmigung? fragte mich eine weibliche Stimme. Ich drehte mich um und sah zwei junge Frauen neben mir stehen. Die Dame, die mich angesprochen hatte, war Sandra, die mit einer Freundin ebenfalls den Abend hier verbrachten. Ich lud die beiden zu einem Getränk ein und wir plauderten eine Weile. Dabei stellte sich heraus, dass die Freundin nur die Niedertemperatursauna und das Solebecken genießt. Sandra war ebenfalls für beides zu haben, nutzte aber wie ich auch die finnische Sauna.

Es kam, wie es kommen musste, wir gingen gemeinsam in die Klangsauna. Als wir dort eintrafen waren drei Leute, zwei Männer und eine Frau drinnen.

Wir setzten uns und ich hatte jetzt die Chancen meine beiden Begleiterinnen zu mustern. Sie waren deutlich jünger als die Dame, die schon in der Sauna saß. Der eine der Männer, war der, der mich im Solebecken gewichst hatte. Er grinste mich an als wir in die Sauna eingetreten sind. Nach einer oder zwei Minuten verließ das Paar zusammen mit dem anderen die Sauna. Ich relaxte in der Sauna und die beiden Frauen unterhielten sich leise. Nach einer Viertelstunde gab ich bekannt, dass ich jetzt in einen Whirlpool gehen werde. Die beiden Frauen schlossen sich mir an.

Sandra hatte wohl ihrer Freundin erzählt, dass ich solo bin und durchaus sexuelle Interessen habe. Auf jeden Fall spürte ich, kaum dass das Blubbern im Whirlpool angefangen hatte, eine Hand auf meinem Schenkel. Ich nahm eine entspannte Stellung ein und die fremde Hand wanderte an meinen Schwanz. Schüchtern berührte sie ihn streichelte darüber, bevor sie dann beherzt zugriff. Das ließ mich frech werden und ich legte meine Hand zwischen die Beine der Dame neben mir. Sandras Freundin öffnete willig ihre Beine und ich konnte so mit meinen Fingern ihren Schamhügel erkunden, über ihre Schamlippen streichen, und diese dann auch öffnen. Ein Blick zur Seite zeigte mir ein entspanntes Gesicht und geschlossene Augen. Sie war am Genießen. Langsam bewegte ich mich kreisend auf ihrer Lustperle und ließ dann vorsichtig meinen Finger in ihre Lustgrotte gleiten. Das ging leicht, sehr leicht und die Feuchtigkeit da kam nicht nur vom Wasser. Ich begann sie mit einem Finger zu ficken, während sie immer noch meinen Schwanz in der Hand hatte und diesen langsam massierte. Kurz darauf krampfte sie leicht zusammen und zuckte heftig. Gleich darauf drückte sie mir ihre Hand auf meine Hand, damit ich aufhöre weiterhin sie zu Fingern. Ich hätte sowieso nicht weitergemacht, da gerade das Blubbern aufgehört hatte und die anderen im Pool hätten sehen können wo meine Hand ist. Sandra beugte sich von der anderen Seite vor und fragte: Und, war es schön? Ich habe es immer besonders geil gefunden, wenn er mich gefingert hat. Ihre Freundin strahlte sie an und nickte.

Da das Blubbern beendet war wechselten die Leute im Whirlpool. Es war auch ausreichend Zeit für meinen Schwanz wieder zu erschlaffen. Wir drei gingen auch hinaus. Sandra schlug vor, lass uns in das Außenbecken gehen, im Solewasser ist es so warm da können wir im Außenbereich im schummrigen Bereich schön plaudern. Ihre Freundin stimmte sofort zu und eilte voraus. Im Außenpool angekommen liefen wir erst eine Runde durch das große Becken. Der Beckenrand war gut besucht.

Sandra fragte ihre Freundin was sie erlebt hat und wie sie das im Whirlpool empfand? Ihre Freundin erzählte: Du hast recht, Er hat zarte Finger und er weiß sie zu nutzen. Du hast es ja gesehen, dass ich einen Höhepunkt hatte.

Kaum hatte sie das gesagt stellte sich Sandra vor mich schaute mich an und forderte mich auf: Eigentlich könntest du mich tragen. In dem Wasser bin ich dir bestimmt nicht zu schwer. Ohne meine Antwort abzuwarten sprang sie an mir hoch. Ihre Arme schlossen sich hinter meinem Nacken und ihre Beine umschlangen meine Hüfte. Ich packte ihren Po, um sie zu entlasten. Sie so tragend schob ich sie so vor mir her durch das warme Wasser. Sandra drückte ihren Busen an meine Brust und rieb sich daran. Kurz darauf entdeckte ihre Freundin eine Lücke am Beckenrand. Wir steuerten dorthin und Sandra ließ sich immer noch von mir tragen. Sie wollte genau wissen was ihre Freundin erlebt hat und was sie gemacht hat. Diese erzählte das ist ich sie zärtlich gestreichelt habe und auch dass sie mich in der Hand hatte und meinen Schwanz sanft massiert hatte. Neugierig griff Sandra nach unten und hatte so meinen Schwanz in der Hand. Eine zarte Frauenhand die einen Schwanz umschließt wirkt doch wohl bei jedem Mann. Mein Schwanz wuchs in ihrer Hand und ich hatte bald einen Steifen.

Ihre Freundin wollte jetzt wissen, wie gut Sandra mich denn kenne. Lachend erzählte Sandra: Wir kennen uns mittlerweile schon ganz gut. Darum lasse ich mich ja auch von ihm tragen und dass ich ihm nicht so schwer werde kann ich auch noch eine weitere Stütze an ihm nutzen. Sie grinste ihre Freundin an und senkte ihren Körper ins Wasser ab. Sie hing ja immer noch an meinem Hals und ihre Beine waren um meine Hüfte geschlungen. Langsam senkte sie sich ab und so kam es, dass mein steifer Schwanz ihre Muschi berührte. Kess schaute sie mich jetzt an und dann mit einem fröhlichen Lachen senkte sie sich weiter ab. So wurde sie von meinem Schwanz aufgespießt. Die Freundin hat das beobachtet und musste nun ihrerseits Grinsen. Mit süffisantem Lächeln meinte sie: Bewegt euch aber nicht zu heftig, sonst fällt es auf. Sandra bewegte sich mit leichten rhythmischen Bewegungen auf meinem Schwanz und ihre Nippel wurden härter. Das kam sicher nicht nur durch den leichten Wind, der mittlerweile über den Pool strich. Auch ich bewegte meine Hüfte im gleichen Takt rhythmisch und das führte dazu, dass Sandra bald einen Höhepunkt hatte, den sie versuchte zu unterdrücken. Es gelang nur zum Teil. Ihre Freundin kontrollierte, ob mein Schwanz wirklich in Sandra war und griff an meine Eier.

Das leichte Aufstöhnen von Sandra hat einen anderen Badegast aufmerksam gemacht. Unauffällig langsam näherte er sich unserem Standpunkt. Mit zirka zwei Meter Abstand stand er neben uns und beobachtete uns. Als er sah, dass die Freundin Sandra neckte und an ihren Nippel spielte, kam er noch näher. Er schaute gezielt ins Wasser und bemerkte die leichten sanften Bewegungen unsere Hüften. Das regte ihn an und er fasste sich an seinen Schwanz und begann den zu wichsen. Der wurde schnell steif und wuchs in seiner Hand als er fragte: Darf ich näherkommen und euch ein wenig zu schaue? Was ihr da macht gefällt mir und es geilt mich auf. Ihr habt es schon geschafft, dass ich einen Steifen in der Hand habe.

Sandra schaute ihre Freundin und die beiden schauten mich an. Ich zuckte mit den Schultern und Sandra schüttelte den Kopf: Wir haben nichts dagegen

Mutig geworden kam er noch einen halben Schritt näher und fragte: Hast du ihn drin? Als Antwort lehnte sich Sandra zurück löste ihre Arme von meinem Hals und der Fremde konnte jetzt sehen, dass mein Schwanz in ihr ein und ausfuhr. Er wichste sich heftiger und freute sich: Das sieht lecker aus. Das reizt zum zu fassen. Du hast es gut, du darfst sie berühren und kneten. Die letzten Worte waren an mich gerichtet und ich antwortete: Ich beschwere mich auch nicht. Im Gegenteil. Ich habe ja sogar die Möglichkeit auch noch diesen Busen zu berühren und zu streicheln. Während meinen Worten ließ ich die Tat folgen und griff an den Busen der Freundin. Ich knetete ihre Brüste mit einer Hand und mit der anderen Hand drückte ich Sandras Brüste. Darauf erwiderte der Fremde: Das würde ich jetzt auch gerne tun. Die Freundin mischte sich ein: Dann probiere es doch. Ungläubig schaute der Fremde mich an. Ich zuckte mit den Schultern und er traute sich näher zu kommen

Als er neben der Freundin stand streichelte er über ihren Arm und legte dann auch frech seine Finger auf ihren Busen. Sandra und ihre Freundinnen lachten auf und freuten sich. Heute sind einige Wohltäter da. Ich erfahre Gutes und dir geschieht auch Gutes. Revanchierst du dich auch? fragte Sandra ihre Freundin. Auffordernd nickte Sandra ihr zu und kurz darauf sah ich, wie die Freundin an den Schwanz des Fremden griff und ihn begann zu wichsen. Sie machte das scheinbar gut oder er war schon stark aufgegeilt, denn schon nach kurzer Zeit, während er an ihren Nippeln spielte, stellte er fest: Wenn du so weiter machst, spritze ich gleich. Willst du es sehen?

Jetzt schauten wir alle vier ins Wasser und tatsächlich lösten sich aus seinem Schwanz Spermastreifen die der Fremde auch gleich mit seinen Händen einfing. Er spülte diese Rückstände in den Überlauf, der zur Wasseraufbereitung führte. Das Ganze hatte bei Sandra die Geilheit auch nochmal erhöht und sie erlebte noch einen Höhepunkt auf meinem Schwanz reitend.

Wir lösten uns voneinander. Sandra umarmte ihre Freundin. Was die beiden sich gegenseitig zuflüsterten habe ich nicht verstanden, aber es war auch nicht für mich bestimmt. Der Fremde bedankte sich und entfernte sich langsam von uns. Wir standen weiter zusammen und die beiden Frauen schmiegten sich eng an mich. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass zwei so noch recht junge Frauen sich an mir festhalten und mich bedingt verwöhnen würden.

Sandra packte mir an den Schwanz und erzählte ihrer Freundin: Der hat mir schon viel Spaß bereitet. Nicht nur heute. Und der kann gut damit umgehen. Viel besser als Andy. Apropos. Hast du eigentlich mittlerweile mit Andy auch? Ihre Freundin nickte und sagte: Aber nur einmal das ist ja gar nichts was der macht. Sobald er fertig war, war die Sache für ihn vorüber. Er zog sich an und verschwand. Das passiert mir nicht wieder und mit dem schon gar nicht.

Während wir so plauderten und scherzten, spürte ich bald wieder eine Hand an meinem Schwanz. Die Freundin spielte wieder an mir und drängte mir gleichzeitig ihre Hüfte an die Hand. Sehr gerne folgte ich der unausgesprochenen Aufforderung und streichelte wieder ihr Liebeszentrum. Nachdem ich ihre Schamlippen geöffnet hatte, fuhr ich wieder mit einem Finger und dann noch einen weiteren Finger in sie ein. Mit langsamen Bewegungen fingerte ich sie und suchte ihre Reizschwelle zu finden. Ein leicht verstärkter Griff an meinem Schwanz signalisierte mir ich war auf dem richtigen Weg. Sie begann auch leicht zu stöhnen. Das Ergebnis war, dass sie nach einiger Zeit einen Orgasmus hatte und sich dabei an mich klammerte. Sandra küsste mich und stellte fest: Du bist ein guter Freund. Ich bin froh, dass es dich gibt. Mit dir kann man tolle Dinge erleben.

Die Freundin stimmte zu: Du bist echt cool. Ich kenne dich zu wenig, sonst hättest du mich auch ficken dürfen. Aber ich habe hier kein Kondom und auch gar keines dabei. Wir stellten fest, dass weder Sandra noch ich Kondome dabei haben und so blieb es dabei.

Wir verließen das Solebecken und gingen ins Restaurant, wo wir zusammen jeder einen Sekt tranken. Nach einem weiteren Saunagang mit abschließendem Duschen sind wir dann aufgebrochen, denn es war auch Zeit. Ich schnappte mir meine Kleider aus dem Spind, suchte mir eine Umkleidekabine. In der gleichen Reihe wie die beiden Freundinnen hatte ich zwei Kabinen daneben eine gefunden. Ich ging hinein und trocknete mich ab, um mich anzuziehen. Es klopfte an der Tür und die Freundin fragte: Bist du da drinnen? Mach mal kurz auf bitte. Da wir uns den ganzen Abend schon nackt gesehen hatten hatte ich keine Bedenken und öffnete die Tür. Die Freundin drängte sich herein drückte die Tür zu und sagte: Du hast mir heute schon Gutes getan. Ich möchte mich bedanken. Sie hatte bereits wieder meinen Schwanz in der Hand, zog die Vorhaut nach hinten und ging in die Knie. Routiniert züngelte sie an meiner Eichel und wichste mit der Hand den Schaft. Kurz darauf saugte sie meine Eichel in ihren Mund und ließ ihre Zunge darüber spielerisch tanzen. Das machte sie wirklich hervorragend und bald warnte ich sie: Gleich komme ich. Zustimmend brummte sie, da sie ja meinen Schwanz im Mund hatte und verstärkte ihre Bemühungen, indem sie meinen Schaft massierte. Der Erfolg war, dass ich ihr in den Mund spritzte. Strahlend schaute sie mich an, zeigte mir die Ladung, die sie im Mund hatte und schluckte alles hinunter. Zum Abschluss lutschte sie meinen Schwanz noch sauber richtete sich auf, gab mir ein Küsschen auf die Wange und verließ meine Kabine.

Zehn Minuten später trafen wir uns am Ausgang wieder. Alle 3 waren wir uns einig, es war ein schöner Abend, den wir zusammen verbracht hatten. Wir verabschiedeten uns mit Bussis und die beiden stiegen in Sandras Auto ein. Auch ich ging zu meinem Auto und fuhr nach Hause.