Fußball-WM
Im Kollegenkreis haben wir auf die Ergebnisse der Fußball-WM gewettet.
Wir, das ist Tanja unsere Gutaussehende Abteilungssekretärin und bekennende Fußballlaie, Peter, ein aktiver Fußballer und selbsternannter Fachmann, Jörg, der Mittelstürmer in seinem Heimatverein und ich, ohne spezielle Fußballkenntnisse. (Vorsichtshalber habe ich die Namen geändert)
Das erste Spiel der deutschen Mannschaft hat Tanja mit 5:0 gewettet und war am nahesten dran und strich den Gewinn ein.
Das zweite Spiel haben wir alle auf Sieg gewettet. Peter hatte das genaue Ergebnis getippt und daher gewonnen. Die Kollegin verwaltete unsere Wetten und zahlte ihn gleich am Morgen des Folgetags im Beisein von Jörg und mir aus.
Ich bin kein Pessimist, aber aus Protest habe ich das Spiel gegen Serbien dann gegen Deutschland gewettet und gewonnen.
Jetzt hatte ich den Pott gewonnen. Gleich am Donnerstagmorgen rief sie bei mir an und fragte: „Wann hast du Zeit. Dann komme ich rüber“.
„Sorry. Das ist jetzt schlecht. Ich erwarte Besuch, der jeden Moment kommen wird. Frühestens zur Mittagspause“, vertröstete ich sie.
Kurz vor der Pause rief ich sie an und sagte: „Bin wieder verfügbar. Gehst du mit zum Essen?“
„Bei der Hitze mag ich nicht essen gehen. Ich werde in den Keller gehen. Der ist kühl. Am Besten du kommst nach dem Essen unten bei mir vorbei“, verabredeten wir abschließend.
Peter und Jörg, die beiden anderen Mitwetter hatten schon angekündigt, dass sie in den nahen Baumarkt gehen wollten. Ich ging zurück. Gerade als ich meine Bürotür öffnete fiel mir Tanja ein, die im Keller ist. Ich drehte auf der Stelle um und machte mich auf den Weg in den Keller. Die Tür war verschlossen. Ich klopfte. Gleich darauf war zu hören wie ein Schlüssel umgedreht wurde. „Ah du bist es. Komm rein“, bat sie mich in den Raum. Es war deutlich kühler, aber immer noch gut warm und Tanja hat sich mit dem Werbemittellager eine angenehme Tätigkeit für die heißen Sommertage ausgesucht.
Tanja lief barfuss umher und stellte fest. „Es ist immer noch recht warm. Ich bin froh wenn ich hier was zu tun habe bei der Hitze. An Tagen wie heute nutze ich das gerne und mache es mir so angenehm wie möglich. Du hast gestern gewonnen mit deiner Vorhersage. Den anderen gebe ich die Chance nicht, aber du darfst das angenehme auch genießen, wenn du magst.“
Während sie so erzählte lief sie immer wieder in die Regalgänge. Als sie mit ihren letzten Worten wieder in den vorderen Bereich kam war ich total verblüfft. Ich war regelrecht baff. Sie war nur noch mit ihrem kleinen Slip und ihrem BH bekleidet. Alles andere hatte sie ausgezogen.
Wieder lächelte sie mich an: „Ich sagte dir doch, dass ich es mir angenehm mache, wenn es geht. Und das ist für mich angenehm“.
„Und für mich erst. Das sieht supertoll aus. Du hast eine echt Klasse Figur“, lobte ich sie.
„Wie du siehst ist neue Ware gekommen. Hast du ein paar Minuten Zeit? Du könntest mir kurz helfen“, fragte sie nach und nach kurzer Pause fuhr sie fort: „Du kannst es dir gerne auch angenehmer machen“.
„Bei den Aussichten nehme ich mir gerne etwas Zeit. Wenn es nicht zu lange dauert“, stieg ich auf ihre Hilfeanforderung ein. „Was ist denn zu tun?“, fragte ich auf körperliche Arbeit gefasst und daher bereit mein Hemd auszuziehen. Das zeige ich dir gleich. Mache es dir erst angenehm. Kannst ruhig weiter machen“, antwortete sie und forderte mich mit einer Handbewegung auf es ihr gleichzutun nachdem ich mein Hemd über den Stuhl gehängte hatte.
„Hmmm. Soll ich wirklich? Das kann ich nicht machen“, fragte ich leicht verunsichert doch ihr heftiges Nicken sagte mehr als alle Worte. Sie unterstrich das mit den Worten: „Du siehst doch, dass es geht. Ich habe es doch auch getan. Außerdem sind die Kleider nicht gleich so verschwitzt“.
Kurz darauf stand auch ich nur im Slip im Raum.
Zufrieden lächelte sie und mit festem Blick auf meinen Slip stellte sie fest: „Mir scheint das gefällt dir wirklich. Schön. Das freut mich“.
Mein Slip konnte die Schwellung nicht verbergen.
"Ich muss dir noch eines sagen. Nicht dass du glaubst, ich würde das bei Jedem machen. Es waren schon andere hier, die mich barfuss haben herumlaufen sehen. So wie du mich jetzt siehst, hat mich noch keiner hier gesehen", stellte sie klar.
"Ganz ehrlich, das hatte ich dir auch nicht unterstellt. Aber nachdem du es gesagt hast freut es mich umso mehr, dass ich in den Genuss komme. Und du kannst mir glauben, es gefällt mir wirklich sehr gut. Für mich ist es ein Genus. Was ich sehe ist wirklich anregend. Also bitte nicht böse sein", antwortete ich, da sie immer noch auf meinen Slip schaute.
"Ich bin dir nicht böse. Im Gegenteil. Es hätte mich enttäuscht, wenn es anders wäre. So sehe ich auch die Wirkung obwohl sich auch gerne die kompletten Fakten sehen würde.", flirtete sie weiter. " Was muss ich tun, um alles zu sehen?"
Da sie sich leicht vorgebeugt hatte kamen ihre prallen Liebeskugeln die nur von dem knapp geschnittenen BH gehalten wurden noch besser zur Wirkung. Gezielt schaute sie immer noch auf meinen Slip. Das Innenleben hatte sich auf Grund des Gespräches verändert. Mein Schwanz war deutlich mehr als halbsteif. Sie deutete darauf und meinte: "Ich glaube er will hier raus. Gib ihm doch die Freiheit."
Da ich nicht sofort darauf reagierte kam sie einen Schritt nach vorne und fuhr mir über meinen Brustkorb. Jetzt war es aus. Mein Schwanz richtete sich weiter auf. Ich legte meine Hand um ihre Taille und spürte ihre Haut. Ohne Gegenwehr zog ich sie an mich. „Du hast unseren Tipp gewonnen. Dir steht der Pott zu und ich möchte ihn dir in einer besonderen Art präsentieren. Das mache ich aber nur für dich so, weil ich dich auch mag“, erklärte sie und drückte ihren Körper an mich bevor sie unvermittelt vor mir in die Knie ging und dabei meinen Slip nach unten zog. Ehe ich mich versah, verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Mein Schwanz wurde noch steifer. Sie drückte meine Eier sanft, hob den Kopf und fragte mich: „Das ist dir hoffentlich nicht unangenehm“.
„Oh nein. Im Gegenteil. Das ist herrlich. Das könnte ich noch öfter genießen“, antwortete ich.
Lächelnd richtete sie sich auf und nestelte an ihrem BH, den sie gleich abstreifte. Neckisch schaute sie mich an und präsentierte mir zwei herrlich geformte Brüste: „Gefällt dir das auch?“ Dabei entfernte sie sich von mir, legte den BH auf den Tisch und ohne mich aus den Augen zu verlieren streifte sie den Slip ab. „Wenn ich dir zu weit gehe, sage es ruhig. Ich weiß, du bist verheiratet und du weißt ich habe einen Freund. Aber ganz ehrlich, ich würde dich gerne fühlen und in mir spüren“, brachte sie es auf den Punkt.
Ich gestand ihr: „Du bist sehr attraktiv und reizvoll für mich. Das siehst du ja auch an ihm. Und wenn ich ganz ehrlich bin habe ich es mir schon ein paar Mal gemacht und mir dabei vorgestellt du wärst dabei bzw. würdest es tun“.
Sie strahlte mich an: „Ehrlich. Das ist lieb, dass du das jetzt sagst. Du magst also auch. Komm her. Ich habe da ein Kondom dabei“.
Während sie das sagte streckte sie ihre Hand nach mir aus, drückte mir das Kondom in die Hand und legte sich lasziv auf den Tisch. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ich konnte, nach dem ich die Latexhülle übergestreift hatte und aufschaute ihre leicht geröteten Schamlippen sehen.
Langsam näherte ich mich ihr und ihre Beine öffneten sich weiter. Mit meinen Finger streichelte ich über ihre Schamlippen, die leicht aufsprangen und meine Finger ohne dass ich in sie eindrang befeuchteten. Ihre Beine umklammerten mich und zogen mich näher zu ihr. Es gab kein halten mehr. Ich setzte meinen Schwanz an und unter gemeinsamem lustvollen Gestöhne drang ich in ihre Muschi ein. Ein paar Minuten fickten wir so.
Ich bemerkte, dass sich die Nippel ihres Busens aufrichten. Mit meinen Händen unterstützte ich das und knetete ihre Brüste. Ihr stöhnen wurde lauter und ihr Oberkörper krampfte kurz auf. Im zurücksinken lächelte sie mich an und genoss den Orgasmus. Mein Schwanz bewegte sich immer noch in ihrer Muschi und nach ein paar weiteren Stößen zog ich ihn heraus.
Ohne ein Wort rutschte sie vom Tisch, drehte mir den Rücken zu und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Ihre Lustgrotte bot mir den Eingang an und ich folgte der Aufforderung gerne. Mit rhythmischen Bewegungen fickten wir weiter als sie sagte: „Ich komme gleich noch mal. Aber ich will es auch von dir. Spritz in mir ab“. Ihre Atmung ging lauter und mit einem unterdrückten Stöhnen hatte sie einen weiteren Höhepunkt.
Ich konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten und drei oder vier Stöße später ließ ich sie es fühlen und mit einem halblauten „Uuuaaahhh“ auch hören, dass ich auch angekommen war.
Sie richtete sich auf ohne dass mein Schwanz aus ihr heraus glitt. Meine Hände kneteten ihre Brüste noch immer und sie schmiegte sich an mich: „Das war sehr schön. So wie ich es mir erhofft hatte. Nicht nur die rein raus Nummer“. Wir küssten uns und wir trennten unsere Körper. Prüfend und mit einem zufriedenen Lächeln betrachtete sie das Kondom und den Inhalt.
„Wie hat dir denn die Verpackung und die Präsentation für deinen Wettgewinn gefallen?“, fragte sie mich schelmisch.
Mit einem Kuss auf ihre Brüste kam mir ein genießerisches „Herrlich“ über die Lippen. „Hoffentlich gewinne ich noch öfter“, ergänzte ich während ich das Kondom abzog.
Zustimmend nickend antwortete Tanja: „Dir würde ich einen Gewinn gerne wieder so präsentieren. Aber nur dir“.
Augenzwinkernd erwiderte ich: „Schade, dass du gestern schon gewonnen hast. Wenn du wieder gewinnst präsentiere ich dir den Gewinn auch so“.
Nach ein paar weiteren Streicheleinheiten griff sie nach ihrem Slip und begann sich anzuziehen.
„Wobei sollte ich dir helfen?“ fragte ich, ihre Bemerkung von vorhin aufgreifend. Sie schüttelte nur ihren Kopf: „ Das hast du schon gemacht“.
Wir zogen uns fertig an und gingen dann gemeinsam in Richtung unserer Büros. Auf dem Weg nach oben schaute sie mich an und fragte: „Worüber denkst du nach?“
Schmunzelnd antwortete ich: „Schade, dass wir nicht jedes geschossene Tor so feiern. Dann hätten wir vielleicht mehr Chancen“.
„Das ist eine Superidee. Es scheint dir wirklich gefallen zu haben. Mir auf jeden Fall hat es gefallen und ich beschließe jetzt einfach, dass wir beide eine private Wette haben. Jedes Tor der deutschen Mannschaft feiern wir mit so einer schönen Nummer. Einverstanden?“, lachte sie auf meine freche Antwort.
Mein strahlendes zustimmendes Grinsen war ihr mehr als Antwort.
„Hoffentlich schießen sie noch viele Tore“, zwinkerte sie mir zu, als sie in ihr Büro abbog.
Eine halbe Stunde später klingelte mein Telefon. „Hi. Ich bin’s. Wie wäre es, wenn wir unsere Wette auf sämtliche Tore der deutschen Mannschaft erweitern würden. Dann könnte ich mich jetzt schon auf vier Mal freuen“, eröffnete Tanja die Perspektiven und als ich zustimmte ergänzte sie: „Aber das heute war die Präsentation und Übergabe des Wettgewinns. Das zählt nicht dazu. Und außerdem, ich habe ganz vergessen dir deinen Gewinn auszuhändigen. Darf ich ihn dir morgen in der Mittagspause überreichen? Wieder im Keller?“
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