Fußball WM Teil 4
Das Viertelfinale stand an. Die deutsche Mannschaft musste gegen Argentinien spielen. In unserer kleinen Wettgruppe wurde das mögliche Ergebnis diskutiert. Unser Spezialist Peter meinte: „Das wird ein hartes Spiel. Die können am Ball alles. Das haben wir noch nicht gewonnen. Ich tippe auf ein 1:0". Jörg, unser Chef, meinte: „Ich habe so das Gefühl, dass wir mit 3:1 gewinnen werden".
Tanja äußerte ihren Tipp: "Argentinien ist gut. Aber ich hoffe auf ein torreiches Spiel. Ich sage 3:0".
Ich sagte: "Tore machen ein Spiel attraktiv. Ich habe nichts gegen viele Tore. Trotzdem tippe ich nur auf ein 2:0. Die anderen Ergebnisse sind ja schon vergeben".
Am Montag nach dem Spiel kam Jörg triumphierend ins Büro. "Gewonnen. Gewonnen. Das war ein Superspiel, oder?" Tanja und ich stimmten ihm zu und Tanja übergab ihm auch gleich seinen Gewinn: "aber ich hatte auch recht. Es sind viele Tore gefallen. Das finde ich gut". Dabei zwinkerte sie mir zu. Ich grinste zurück, denn ich wusste was sie meint.
Am Mittwoch drängte Peter auf die Tipps für das Halbfinale. Er eröffnete uns gleich seinen Tipp: „Wenn die wie gegen Argentinien spielen, gewinnen wir gegen Spanien 3:0 und gewinnen im Endspiel gegen Holland".
Tanja meinte: „Ich fürchte wir werden verlieren. Ich will aber, dass viele Tore fallen. Ich tippe auf ein 2:3".
"Ich denke, es geht knapp aus. Aber auch ich mag Tore. Ich tippe auf ein 3:2", gab ich meinen Tipp ab. Als letzter durfte Jörg tippen. „Ich mache es kurz. Deutschland gewinnt 2:0", meinte er zum Abschluss. Schönes Wochenende.
Am Donnerstag war etwas gedrückte Stimmung. „Verloren. Die haben schlecht gespielt“, ärgerte sich Peter.
„Besonders war das Spiel nicht, aber ich habe gewonnen. Da sieht man mal, wer Ahnung vom Fußball hat“, freute sich Tanja. Wir diskutierten das Spiel noch ein paar Minuten zu viert. Als sich unsere Runde auflöste fragte Tanja in den Raum: „Wir haben neue Ware gekriegt am Freitag. Ist jemand bereit mir zu helfen beim einsortieren?"
Sofort antwortete Peter: "Sorry. Mir ist es gestern beim Bierbank verrutschen ins Kreuz gefahren. Ich bin trotzdem ins Büro gekommen, weil ich einige wichtige Telefonate erledigen muss. Ich kann dir also nicht helfen". Sprach es und verschwand aus dem Büro. Jörg murmelte grinsend: "so etwas Ähnliches habe ich erwartet".
Ich nickte Tanja lächelnd zu und sie sagte: „Danke. Auf dich ist Verlass. Wann wollen wir anfangen? Am Nachmittag oder noch heute Morgen?"
"Lass mich überlegen. Ich kann mir meine Arbeit heute einteilen. Habe keinen Termin. Du kannst wählen. Ich weiß nicht, wie ist das mit der Temperatur im Keller? Gib mir nur rechtzeitig Bescheid", stellte ich mich unwissend.
"Es ist gut auszuhalten da unten. Ich rufe dich an", erwiderte sie. Ich verließ den Raum und hörte im hinausgehen noch wie Jörg sagte: „Da hast du Recht. Auf den kann man sich verlassen. Nett und hilfsbereit. Der Peter hat erwartungsgemäß gleich einen Rückzieher gemacht".
Gegen 10:30 klingelte mein Telefon. Auf der Anzeige konnte ich erkennen, es ist Tanja. „Wie sieht es aus? Hast du Lust und Zeit? Dann könnten wir in den Keller gehen", sagte sie.
„Lust? Mit dir immer. Gib mir noch fünf oder zehn Minuten, dann habe ich das fertig hier. Soll ich dann runterkommen?", erwiderte ich.
"OK. Das ist super. Ich gehe dann schon vor. Ich sage Jörg noch Bescheid", beendete Tanja das Gespräch.
Nach ein paar Minuten war ich mit meiner noch aktuellen Tätigkeit fertig und machte mich auf den Weg in den Keller. Ich ging hinein.
Tanja kam aus einer Reihe heraus und sagte: "Oh. Das ging ja schnell. Schön, dass du da bist und schön, dass du mir helfen willst". Schelmisch grinsend fuhr sie fort: „Wie ich dich einschätze auch gerne in beiderlei Hinsicht. Stimmt’s?"
Sie ging an mir vorbei und schloss die Tür ab. Auf dem Weg zurück zum Tisch kam sie an mir vorbei und wir umarmten uns. Nach einem kurzen Kuss wussten wir beide, wie die Arbeit hier enden wird.
Es waren einige Kartons die im Wege standen. Bei der Temperatur sicher auch wieder eine schweißtreibende Arbeit. Ich zog mein Polohemd aus um es nicht zu verschwitzen. Wir öffneten die Kartons, kontrollierten den Inhalt und ich sortierte die Ware in das Regal ein. Das Telefon klingelte. Tanja nahm ab und Jörg bestellte bei ihr einige Dinge die er gleich holen wollte. Während dessen sortierte ich weiterhin die Ware ein. Kurz darauf klopfte es an der Tür. Tanja ging und öffnete die Tür. Jörg kam herein: „Das ist ja wirklich eine schweißtreibende Arbeit. Ich finde das toll, dass du Tanja hilfst sagte er zu mir gewandt. "Und wenn du dann noch ohne Hemd arbeitest macht es Tanja bestimmt noch mehr Spaß", hetzte er lachend.
Wir lachten mit und ich sagte: „Ich will nur nicht mit verschwitztem Hemd in die Mittagspause gehen. Grundsätzlich hätte ich auch nichts dagegen, wenn Tanja sich anpassen würde. Dafür hättest du bestimmt auch Verständnis Jörg, oder?"
"Du bist unmöglich. Das geht doch nicht. Wenn ich meinen Bikini dabei hätte, hätte ich das schon lange gemacht, aber so. Bei der Hitze habe ich zu wenig an um das zu tun", ging Tanja lachend auf das Wortgefecht ein.
Jörg antwortete darauf: „Dann erst recht. Dann komme ich auch zum helfen". Er griff nach seiner Ware und verließ uns lachend. Tanja schloss gleich hinter ihm wieder ab und auf dem Weg zurück zum Tisch zog ich sie an mich und streifte ihr das Top über den Kopf. „Du hast wirklich keinen BH an. Schön. Wir sind fast fertig. Den Rest machen wir nach der Mittagspause. Einverstanden? Ich würde jetzt gerne deinen Tipp mit dir feiern".
Ihre Hand fuhr über meine Hose und fühlte nach meiner Beule, die sich dort gebildet hat. Als sie das gespürt hatte, nestelte sie an meiner Hose, öffnete Gürtel und Reißverschluss und befreite meinen Schwanz indem sie Hose und Slip abstreifte. „Das ist toll, dass der immer gleich auf mich reagiert. Das freut mich richtig", sagte sie, während sie an meinen Schwanz griff und ihn massierte.
„Das wundert dich? Mich nicht. Bei so einer anregenden Frau“, lobte ich sie. Ich packte drei Packen T-Shirts und legte sie auf den Tisch. Darauf legte ich noch zwei ausgepackte Shirts. „Ich möchte, dass du es bequemer hast“, sagte ich zu ihr und hob sie auf die so weichere Unterlage.
„Du bist lieb. Richtig bequem. Komm her und gib ihn mir“, forderte mich Tanja auf. Ich streifte das Kondom über bevor ich ihr den Wunsch erfüllte und ihr meinen Schwanz in die Liebesgrotte schob. Mit Gefühlsamen Stößen bewegte ich mich in ihr. Das Telefon läutete und unterbrach unser Ficken. Ich streckte mich, kam aber nicht an den Hörer. Ich musste zwei Schritte gehen und nahm dann ab. Es war Jörg: „Ich wollte euch nur an die Mittagspause erinnern. Es ist bald soweit. Es gibt Tanjas Lieblingsgericht. Ich hole euch in 10 Minuten ab“.
Tanja beschwerte sich: „Das ist gemein. Jetzt ziehe ich mich nicht an. Komm her und gib ihn mir. Ich will dich in mir spüren. Habe mich die ganze Zeit schon darauf gefreut“. Einladend streckte sie mir ihre weitgeöffneten Beine entgegen und spreizte auch noch ihre Schamlippen. Welcher Mann kann einer solchen Einladung widerstehen. Ich nicht. Tanja war wirklich geil. Mein Schwanz traf auch schnell die richtige Stelle in ihr und schon nach geschätzten zwei Minuten stöhnte sie heftig auf: „Mach weiter. Fick mich weiter. Lass mich deine Eier klatschen hören. Ich will deinen Saft“.
Im Rhythmus meiner Stöße in sie antwortete ich: „Ich – höre – nicht - auf. - Ich - bin - so - geil - auf - dich. - Ich - will, - dass - du - noch - mal - kommst. - Mit - mir – zusammen. – Und – zwar – jetzt. – Ich - kommeeee“.
Wirklich kam sie auch noch mal. Gleichzeitig mit mir. Ermattet lag sie auf dem Tisch. Ich beugte mich vor, küsste ihren Busen bevor sich unsere Körper wieder voneinander lösten. Strahlend schauten wir uns an und Tanja stieg vom Tisch. Ich zog das Kondom ab und schlüpfte wieder in meine Hose. Das Kondom verknotete ich und wickelte es in ein Blatt Papier. Tanja hatte mittlerweile auch wieder ihr Top übergestreift. Sie richtete mit ein paar geübten Griffen ihre Frisur. Ich nahm sie in den Arm, gab ihr ein Küsschen und sagte: „Herzlichen Glückwunsch zur gewonnenen Wette“.
Wir lachten gemeinsam als es an der Tür klopfte. Jörg war da und Tanja öffnete die Tür. Wir gingen gemeinsam los und Jörg meinte: „Ihr lacht bei der Arbeit. Das ist gut. Da stimmt das Klima“.
Wir kamen an einem Papierkorb vorbei und ich warf das zerknüllte Papier hinein. Jörg war irgendwie gesprächig: „Hast du etwa Abfall produziert? Was wirfst du denn da weg“.
Ich schaute ihn an und grinste und flüsterte halblaut: „Ich sag es dir aber nur, wenn du versprichst es für dich zu behalten“.
Jörg nickte: „Klar. Versprochen“.
Darauf fuhr ich schmunzelnd fort: „Kannst du dir das nicht denken. Ich war mit einer hübschen Frau im Keller. Ich war halbnackt. Da kannst du dir vorstellen was da passieren kann, oder? Da kommt man sich näher. Oder? Nun ja, ich habe das Kondom entsorgt“.
Jörg antwortete ebenfalls lachend darauf: „Mensch klar. Da hätte ich selbst drauf kommen können. Würde mir sicher genauso gehen“.
Tanja sagte entsetzt: „Männer! Ihr habt bloß das eine im Kopf“.
Zustimmend nickte ich: „Wenn ich dich sehe auf jeden Fall“.
Gemeinsam lachend gingen wir weiter zur Kantine und plauderten über dies und das. Es ist doch verblüffend, man kann auch ehrlich sein und keiner glaubt das erzählte.
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