Story: zu besuch

Ich war beruflich mal wieder in Freiburg und auf dem Heimweg besuchte ich, wie schon öfter meine Großtante in Ulm.Sie wohnt recht nett mit ihrer Familie in einem Reihenhaus, mit großem Kachelofen. Direkt am Ofen war ihr Lieblingsplatz, warum, das bemerkte ich zufällig. Ich mußte mal, uns so ging ich zur Toilette, ich setzte mich extra hin zum pissen.Vom Klo aus wurde auch der Kachelofen beheizt, und ich schaute mir alles in Ruhe an.
Da bemerkte ich ein komisches glitzern hinter dem Ofengitter, neugirig schaute ich mir das genauer an. Hinter dem Lüftungsgitter erkannte ich einen Spiegel, und im Spiegel den hals meiner Großtante. Was soll denn das dachte ich zuerst, dann erkannte ich es. Wenn ich von meiner Position aus ihren Hals sehen konnte, dann sah sie von sich aus genau auf meinen Schwanz. Das musste ich genauer ergründen. Ich spülte und ging zurück ins Wohnzimmer zu den Anderen.
Es wurde gut gebechert, und bald ging der Nächste aufs Klo. Und jetzt bemerkte ich wie die Großtante scheinbar geistesabwesend durch das äussere Lüftungsgitter schielte.
Sie schaut den Leuten beim Pissen zu, diese prüde Tante.Ich beobachtete sie den ganzen Abend, egal ob Frau oder Mann, jeder wurde bespannt. Zu fortgeschrittener Stunde ging ich nochmal, diesmal sollte sie ihre Show haben. Ich setzte mich auf die Schüssel, holte meinen Schwanz raus und begann ihn steif zu wixen. Immer schön in ihre Richtung haltend, damit sie auch was sehen konnte.Ich brauchte nicht lange und spritzte mir auf die Hand. Dann zeigte ich damit Richtung Gitter, beugte mich runter und leckte den Saft aus meiner Hand. Ich säuberte mich und ging zurück zu den Anderen.
Sofort bemerkte ich die etwas geröteten Wangen der Tante, ich ging nahe zu ihr und flüsterte " und wars gut ? " . Sie errötete noch mehr und nickte mit zaghaft zu.
Etwas später ging dann zum erstenmal sie zur Toilette, und ich natürlich glech auf ihren platz, die Stimmung war schon etwas Weinseelig und außer mir schien keiner was zu merken.Ich schielte durch das Gitter und sah genau durch den Spiegel auf ihre Votze,
viel besser als ich mir das vorgestellt hatte. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Thron und brunzte wie eine Kuh, ein dicker breiter Strahl.
Als sie zurück kam sah sie mich auf ihrem Platz, und grinste , leicht errötend.
Mehr war aber nicht ,musste endlich heimfahren, ich bin gespannt auf meinen nächsten Besuch