Story: Wahre Episoden-Der erste Urlaub Teil2

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von flusili am 22.3.2008, 15:31:01 in Sie+Er

Wahre Episoden-Der erste Urlaub Teil2

Eine Woche Urlaub war nun vorbei und wir hatten uns daran gewöhnt das es hier auf der Insel alles etwas lockerer zuging als in unserer Provinz. Es war der Dienstag in der zweiten Urlaubswoche, einen Tag den ich niemals vergessen werde.
Zum Frühstück ins Deutsche Cafe in San Agustin und danach mit dem Bus an den Strand von Playa del Ingles. Einen schönen Liegeplatz fanden wir schnell, es war relativ wenig los am Strand, wir breiteten unsere Badetücher aus und cremten uns gründlich ein. Nach kurzer Zeit ab ins Wasser, ein wenig Abkühlung tat gut und außerdem hatten wir es im Wasser sehr einfach uns immer wieder geil anzufassen. Es war gegen 14 Uhr, ich weiß es noch wie heute, da lagen wir auf unserem Badetuch und dösten vor uns hin. Ich drehte mich um auf den Bauch , schaute nach oben und traute meinen Augen nicht. So ungefähr 10 Meter oberhalb von uns hatte es sich ein älteres Paar bequem gemacht, sie lag auf dem Rücken und sonnte sich, er saß neben ihr und hantierte mit der Sonnenmilch herum und cremte sie ein. Er fiel mir sofort auf weil er sehr hektisch eincremte, es sah seltsam aus. Er cremte gerade den Bauch seiner Frau ein, wobei seine Hand dann plötzlich ganz schnell an ihre Brüste griff, dann wieder zum Bauch. Dieses Spiel wiederholte sich etliche male und ich hob meinen Kopf etwas höher um mir das genauer ansehen zu können. Nun cremte er die Beine seiner Frau ein, wobei er mit seinen hektischen Bewegungen seine Hand immer wieder gegen das Bikinihöschen seiner Frau presste, die wie ich sehen konnte, nun etwas schneller atmete.
Die Schenkel seiner Frau cremte er sehr gründlich ein und was ich nun sah verschlug mir den Atem. Blitzschnell schob er das Höschen seiner Frau beiseite, ich sah direkt ins Paradies. Dann zupfte er das Höschen wieder etwas zurück, cremte weiter die Schenkel seiner Frau ein, wobei immer noch ein Stück dieser wirklich saftigen Pflaume zu sehen war. Immer wieder spielte er so mit ihr, sie hatte ihre Beine leicht geöffnet und als er ihr dann mit seinem Finger über die Spalte glitt richtete sie sich auf und setzte sich hin. Sie grinste sehr vergnügt, richtete ihr Bikinihöschen und begann damit ihren Mann einzucremen. Inzwischen hatte ich Mausi auf die beiden aufmerksam gemacht und sie schaute genauso gebannt wie ich auf das, was sich da ein paar Meter von uns entfernt abspielte. Die Frau cremte ihren Mann genauso geil ein, ihre Hand griff ihm immer wieder vom Bauch aus in die Badehose und als sie die Schenkel eincremte fasste sie ihn ungeniert an die Eier die sie ihm aus der Hose rausgeholt hatte.
Kurze Zeit danach zogen sich die beiden an und verschwanden Richtung Strandpromenade.

Also das mussten wir erst mal verarbeiten, so etwas haben wir noch nie erlebt, aber wir mussten uns zugestehen das es uns doch wahnsinnig geil gemacht hatte. Na Mausi, soll ich dich auch eincremen fragte ich ganz scheinheilig und die Antwort kam prompt. Wage dich nicht lachte sie, drückte sich fest an mich und meinte es wäre Zeit für den Heimweg. Wir machten noch ein paar Einkäufe und waren gegen 19 Uhr in unserem Appartement, haben gemütlich auf der Terrasse gegessen und öffneten gerade die zweite Flasche Tinto. Es dämmerte schon und immer wieder streichelten und berührten wir uns, die dritte Flasche Tinto, es wurde immer dunkler und unsere Hände immer mutiger. Sanft streichelte ich Mausis Brüste, spürte ihre Erregung durch den dünnen Stoff ihres leichten Kleides, unter dem Tisch streichelten wir unsere Schenkel, unsere Hände blieben immer länger zwischen den Beinen und unsere Finger spielten immer intensiver. Komm lass uns ins Zimmer gehen meinte Mausi, dort sind wir ungestört und ausserdem habe ich nun seit zwei Tagen nichts mehr von oben gehört, das Appartement scheint leer zu sein, also können wir es uns im knarrenden Bett „gemütlich machen“. Gut, machen wir das, lass uns nur noch den Wein austrinken.

Ein Glas Wein noch für jeden, langsam tranken wir einen Schluck, küssten uns, unsere Hände wurden immer fordernder, längst schon war ich mit den Fingern an Mausis heißer Spalte, ihren knappen Slip beiseite geschoben erwähnte ich das ich so etwas heute schon am Strand gesehen hätte, Mausi griff mir an die Eier und meinte das sie so etwas auch gesehen hätte und das erlebte puschte uns nur noch zusätzlich auf. Der letzte Schluck, Mausi hatte schon meinen steifen in der Hand, ich knetete kräftig ihre Brüste unter dem Kleid….ausgetrunken und nun konnte es nicht schnell genug gehen ins Zimmer zu kommen. Wir schafften es gerade noch die große Glasschiebetür zuzuschieben und fielen geradewegs auf die Couch die im Zimmer stand. Wir rissen uns in Windeseile gegenseitig die Kleidung vom Körper, küssten uns voller Leidenschaft, unsere Hände glitten über unsere Körper, Mausis festen Po in den Händen presste ich sie an mich und küsste sie zwischen den Schenkeln, sanft küsste Mausi meinen steifen und knabberte mit den Zähnen an meinen Eiern, wieder trafen sich unsere heißen Lippen, streichelten wir uns dort wo es am schönsten war und plötzlich zuckte Mausi zusammen. Schatz, wir haben die Vorhänge nicht zugezogen und bei diesem riesigen Fenster kann jeder reingucken, mach bitte schnell die Vorhänge zu. Ach was, es ist dunkel, wir haben kein Licht an, nur das wenig Mondlicht scheint hier rein und außerdem kann ich jetzt nicht mehr aufstehen, dazu bin ich viel zu geil. Wir küssten uns nun noch heftiger, unsere Hände waren überall, ich knetete Mausis geile Brüste während sie meine Eier knetete, nein, wir konnten nun nicht mehr aufhören. Wir waren rattenscharf aufeinander und nun begann das Spiel mit dem Feuer, wir machten nun das wovon wir bisher immer nur erzählt und fantasiert hatten. Ohne weitere Worte stellte ich mich nun neben die Couch, Mausi begann sofort damit meinen geilen Schwanz zu blasen, setzte sich dabei auf die Lehne damit ich ihre geile Muschi reiben konnte. Dann beugte ich mich nach unten , meine Zunge berührte Mausis nasse Spalte die ich nun immer fester mit der Zunge verwöhnte. Mausi saß mit dem Rücken zum Fenster auf der Couchlehne während ich sie leckte und rieb mir den Schwanz hart, wir wurden immer geiler, feuerten uns mit Worten an und als wir uns dann an dem erlebten vom Nachmittag erinnerten brannten bei uns die Sicherungen durch.

Ich drehte Mausi nun auf der Couchlehne herum, sie saß nun zur Fensterfront hin, ich stand neben ihr, spreizte mit den Fingern ihre heiße Möse, spielte am Kitzler und saugte an den herrlich steifen Nippeln. Mausi stöhnte nur noch, nahm meinen geilen Schwanz in die Hand, griff mir an den Hintern und zog mich so am Schwanz das ich nun auch mit meinem steifen frontal zur Scheibe stand. Los mein Schatz, mach es mir, ich werde dir jetzt einen runterholen und wenn nun draussen jemand stehen sollte und uns beobachtet dann kann er sehen wie man solch einen geilen Prügel zum spritzen bringt. Oh ja mein Schatz, genauso wie er sehen kann wie eine Möse aussieht die richtig geil und nass ist, wie man sie ordentlich abreibt und wie sie immer geiler wird wenn ich diese wahnsinnigen Titten lutsche. Mausi machte die Beine noch breiter, mein Finger verschwand in dem heißen Fickloch, ja, ohne darüber nachzudenken rückten wir uns so zurecht das man alles genau sehen konnte, eine wenig spiegelte das Glas und wir sahen uns fast wie im Spiegel. Es dauerte nicht lange das spritzte ich wie schon lange nicht mehr, Mausis Hände hatten wie immer den richtigen Griff. Auch Mausi kam gewaltig, ich spürte ihren Mösensaft der in Strömen zu fließen schien und dabei machte sie die Beine so breit wie es nur ging.

Zärtlich streicheln, küssen und dabei grinsten wir uns an und fanden das es wahnsinnig aufregend gewesen sei. Anschließend schlossen wir die Vorhänge, gingen ins Bett wo wir uns dann abermals so aufgeilten das wir es heftig miteinander getrieben haben. Laut und hemmungslos gestöhnt haben wir dann, das Bett knarrte so laut, wir hatten Angst das es zusammenbricht. Wir wurden immer geiler, endlich richtig hemmungslos im Bett vögeln ohne Angst zu haben das man gehört wird, endlich vor Lust schreien, endlich die geilen Worte nicht nur flüstern, wir spielten Nutte und Freier. Komm lass dich ficken du geile Hure rief ich, zeig mir deine scharfe Fotze, ich will dich richtig geil durchficken du geiles Stück. Ja du scharfer Hurenbock, gib mir deinen harten Schwanz, ich werde ihn die leersaugen bevor ich dich an meine Möse lasse rief meine Mausi. Wir steigerten uns in Ekstase, immer lauter und heftiger bis wir endlich erschöpft in die Kissen sanken.

Am nächsten morgen, Bingo. Wir Frühstückten auf der Terrasse, da kam ein Paar mittleren Alters den Weg entlang, begrüßten uns und meinten das es doch sehr schön sein in dieser Anlage, sie wohnten direkt über uns und nun schon den dritten Tag hier. Mausi und ich schauten uns erst verlegen an und als das Paar weg war mussten wir herzhaft lachen. Uns war nun alles egal, von diesem Tag an trieben wir es immer wieder im Bett, das knarren war uns egal.

Ach ja, eingecremt am Strand haben wir uns dann auch noch im Urlaub, allerdings viel schöner als in den ersten Tagen. Mehr als einmal durfte Mausis Muschi die Sonne sehen und mein Schwanz ebenso. Einmal haben wir es dann geschafft es uns im Atlantikwasser zu besorgen, einfach geiles Gefühl mitten unter Menschen sich unter Wasser wixen zu lassen.
Leider ging der Urlaub zu schnell zu Ende, doch es sollten noch viele folgen, die mal mehr oder weniger schön waren.

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