Story: Wahre Episoden-Spätschicht und Eis

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von flusili am 10.4.2008, 11:46:49 in Sie+Er

Wahre Episoden-Spätschicht und Eis

Ein warmer Sommerabend im August, es war ein Montag, das Wochenende war vorbei und ich arbeitete mit nicht gerade guter Laune in der Spätschicht. Na ja, der Abend ging auch vorüber und um 22 Uhr hatte ich Feierabend. Schnell geduscht, umgezogen und dann nix wie raus aus der Firma, zum Parkplatz und hoffen das Mausi pünktlich war, denn Mausi holte mich immer mit dem Auto ab. Schon von weitem sah ich das Auto auf dem Parkplatz stehen und als ich näher kam sah ich auch Mausi, die auf dem Beifahrersitz saß. Ich wunderte mich ein wenig darüber weil sie sonst fuhr, setzte mich hinter das Steuer und begrüßte Mausi mit einem dicken Kuß.
Während ich vom Parkplatz losfuhr schlug Mausi mir vor doch noch ein Eis essen zu gehen, es sei doch noch so wunderbar warm und außerdem hätte sie riesigen Hunger auf Eis. Gerne tat ich Mausi den Gefallen, zumal sie ja völlig recht hatte, das Wetter war herrlich und ein leckeres Eis nach getaner Arbeit hatte ich mir auch verdient. Die Eisdiele hatten wir nach fünf Minuten Autofahrt erreicht, draußen waren noch einige Plätze frei, wir setzten uns hin, bestellten uns einen Becher für zwei Personen und genossen gemeinsam das wunderbare Eis.
Wir saßen uns am Tisch gegenüber und mir fiel plötzlich auf das Mausi ihren Mantel trug, einen leichten schwarzen Sommermantel, der knielang und lässig weit geschnitten war. Ist dir etwa kalt mein Schatz fragte ich sie, ist doch unbequem so im Mantel zu sitzen, möchtest du ihn lieber ausziehen? Mausi grinste mich an und meinte, es wäre besser wenn sie den Mantel anbehalten würde, denn unter dem Mantel wäre sie fast nackt. Ich verschluckte mich fast am Eis das ich gerade im Mund hatte und fragte sie was das heißen sollte, fast nackt? Nur die halterlosen Strümpfe habe ich an, sonst nichts mein Schatz säuselte Mausi mir zu, schau doch mal unter den Tisch. Ich ließ mein Feuerzeug fallen, bückte mich danach, in diesem Augenblick öffnete Mausi etwas ihre Schenkel, weit genug das ich ihre rasierte Möse sehen konnte, ja, sie trug wirklich nur die Strümpfe, keinen Rock oder Slip. Jetzt drehte ich fast durch und Mausi steigerte das ganze noch indem sie mir sagte das ihre Brustwarzen ganz steif wären, was sie mir eindrucksvoll zeigte indem sie den Mantel etwas spannte so das die harten Nippel sich abmalten. Was war heute bloß los? Mausi hatte sich so noch nie in die Öffentlichkeit gewagt, hin und wieder ohne Slip unter dem Rock war das höchste der Gefühle bisher gewesen. Schnell aßen wir unser Eis, bezahlten , gingen zum Auto und fuhren ganz automatisch die paar Kilometer in unsere Kreisstadt. Noch ein wenig durch die Stadt bummeln, es war mittlerweile nach 23 Uhr und auf den Straßen kaum noch was los.

Eng umschlungen schlenderten wir an den Schaufenstern vorbei, immer wieder versuchte ich mit meiner Hand in Mausis Mantel zu fassen, was ja nicht besonders schwierig war, der Mantel hatte nur drei große Knöpfe und einen Gürtel und zwischen den Knöpfen war soviel Platz das meine Hand soeben darein passte. Meine Hand fühlte die nackten prallen Brüste unter dem Mantel und hin und wieder ergab sich die Gelegenheit auch zwischen die unteren Mantelknöpfe zu fassen um die heiße Muschi zu berühren. Mausi gefiel es, sie sah wie sich meine Hose immer mehr ausbeulte und strich mir ab und zu mit ihrem Handrücken über die Beule in der Hose. Nach kurzer Zeit wurde Mausi dann völlig übermütig, öffnete die Knöpfe ihres Mantels, der nun nur noch durch den Gürtel zusammengehalten wurde. Nun war es endgültig vorbei mit mir, ich griff Mausi während des gehens seitlich in den Mantel, meine Hand konnte nun völlig ungehindert zugreifen. Ich griff an Mausis nackte Titten, nahm ihre Nippel zwischen meine Finger und zog sie länger, wir blieben stehen, umarmten uns, dabei griff ich Mausi zwischen die Beine und spielte mit meinen Fingern an der heißen Möse. Unglaublich geil machte uns dieses Spiel, gut das die Stadt um diese Uhrzeit wie ausgestorben war, denn so konnten wir an mancher wenig beleuchteten Hausecke stehen bleiben, wie ein frisch verliebtes Paar umarmen und uns dabei geil anfassen. Kurz vor Mitternacht war unser Bummel durch die Straßen vorbei, es gab nur noch einen Wunsch, ganz schnell nach Hause, denn trotz fast leerer Straßen gab es kaum eine Gelegenheit oder auch Örtlichkeit, wo wir es richtig miteinander treiben konnten.
Es waren ja nur 15 km Bundesstraße bis nach Hause, knapp 15 Minuten. Mausi machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem, öffnete sofort den Gürtel ihres Mantels der sich dann sogleich öffnete, schloss aber den oberen Knopf um ihre Brüste zu bedecken, jedoch der mittlere und untere Knopf blieb offen. Mausi schob dort den Mantel auseinander, öffnete die Schenkel, ihre Hand glitt zwischen die Schenkel und sie begann damit sich ganz langsam zu reiben. Ihre andere Hand lag auf meinem Oberschenkel, wobei die Finger meinen harten Schwanz berührten der die Hose zu sprengen drohte. Endlich angekommen, Auto auf dem Parkplatz vor dem Haus abgestellt, Haustüre aufgeschlossen, hinein ins Treppenhaus, nur noch die paar Stufen bis in die dritte Etage in unsere gemütliche Dachwohnung. Wir machten keine Treppenhausbeleuchtung an und schlichen im dunkeln die Treppen hoch, wobei ich Mausi von hinten umarmte, dabei in den offenen Mantel griff und sie vor mir die Treppe hochschob. Auf dem Flur vor unserer Wohnungstür angekommen suchte ich nach dem Schlüssel während Mausi sich schon an meiner Hose zu schaffen machte. Es war verdammt dunkel, welcher Schlüssel ist es denn nur, drückte nun doch auf den Lichtschalter, fand den Schlüssel, steckte ihn ins Schloss und als ich die Tür öffnen wollte schüttelte Mausi den Kopf und griff mir so geschickt an den harten Schwanz, den sie inzwischen schon aus meiner Hose befreit hatte, das ich den Verstand verlor. Langsam ging Mausi in die Hocke, zog meine Hose nach unten und nahm meinen geilen harten in den Mund. Ich schaute zur Tür der Nachbarwohnung die sich auf dem gleichen Flur befand, kein Licht schimmerte da aus dem Türspion hervor und auch Geräusche waren keine zu hören. Mausi saugte wieder teuflisch geil an meinem Schwanz, ganz tief und fest nahm sie ihn zwischen die Lippen und ich spürte schon wie mein Saft stieg. Mausi war so erfahren das auch sie das spürte, verlangsamte das Tempo, saugte mir dann die Eier, hörte plötzlich auf und deutete mir an das sie gerne geleckt werden möchte. In diesem Moment schaltete sich das Treppenhauslicht aus, es war wieder dunkel, Mausi setzte sich auf eine Treppenstufe, öffnete die Schenkel und ich konnte sie mit meiner Zunge verwöhnen, wie so oft, ganz zärtlich und mit viel Gefühl, denn das liebte Mausi. Kurz bevor Mausi kam hörte ich auf, wir gingen zur Wohnungstür, öffneten die Tür, doch anstatt in die Wohnung zu gehen schob ich Mausi ganz sanft zum Treppengeländer, streifte ihren Mantel ab, Mausi befreite mich nun ganz von meiner Hose, beugte sich dann über das Geländer, mein harter Schwanz hatte keine Mühe in ihre nasse Möse einzudringen und so begann einer der heißesten Ficks die wir jemals erlebten. Wir hatten inzwischen gelernt trotz aller Geilheit leise zu sein beim vögeln, der Atem ging schneller, die Sinne schwanden und unser lustvolles stöhnen konnten wir gut beherrschen. Allerdings entstand daraus wiederum ein neues Spiel zwischen uns, ja, wir versuchten uns Gegenseitig dazu zu bringen die Kontrolle zu verlieren, was oft an die Schmerzgrenze ging, aber niemals darüber hinaus und vor allem, es machte uns beiden in diesem Moment riesigen Spaß.

Mein Schwanz stieß immer heftiger in Mausis geile Möse, sie griff hinter sich und knetete mir die dicken Eier, während ich immer kräftiger ihre geilen Titten von hinten massierte. Mausis harte Nippel zwischen meinen Fingerspitzen wurden noch steifer, ich drückte sie fester und zog die geilen Nippel so lang bis Mausi kurz etwas lauter aufstöhnte und ihr Griff an meine Eier fast weh tat. Nun gab es kein halten mehr, es war das Signal zum Finale.

Ich zog meinen harten aus Mausis geiler Möse, sie drehte sich um zu mir, ein fester Griff an meinen geilen Schwanz, die andere Hand an die Eier begann Mausi damit, mir einen runterzuholen, mit beiden Händen griff ich kräftig an Mausis Möse, zog ihren Kitzler lang bis wieder dieses knappe stöhnen kam, meine Eier bearbeitete Mausi so heftig das auch ich lauter aufstöhnte, meinen Schwanz wixte Mausi so hart und kräftig, das ich meinte, jeden Moment reißt sie ihn mir ab. Natürlich war auch ich nicht gerade zimperlich mit Mausi, meine Hände griffen sehr kräftig zwischen ihre Beine, mit zwei Fingern fickte ich die heiße Möse, ihre prallen Titten und harten langen Nippel bearbeitete ich mit einer Mischung aus saugen und beißen mit dem Mund. Ja, es war die Mischung aus Zärtlichkeit und Brutalität, aus Lust und Schmerz die uns erregte, die allerdings bei uns nur deswegen funktionierte, weil wir uns vertrauten und liebten, denn ansonsten lehnten wir Gewalt in jeder Form ab. Nun wie dem auch sei, unser Spiel im Treppenhaus endete damit das wir, uns gegenseitig wixend, in unsere Wohnung hineingegangen sind und auf dem Weg zum Schlafzimmer beide einen wahnsinnigen Orgasmus hatten.

War doch ganz nett so ein Montag mit Spätschicht und Eis essen im Sommer, stellten wir abschließend fest.

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