Story: Wahre Episoden-Tanzbrunnen

Das Jahr 1975 wurde fur uns wieder sehr ereignisreich mit neuen Erfahrungen. Wir wechselten die Wohnung, zogen in die Nachbargemeinde, ein kleines Dorf im Reichshof.
Eine gemütliche Wohnung unter dem Dach in einem Mehrfamilienhaus, Sauna und Solarium im Haus, für uns einfach perfekt. An einem Freitag fand der Umzug statt, am späten Nachmittag war alles provisorisch aufgebaut und geschafft vom ganzen Stress gingen wir recht früh schlafen. Samstag gegen Mittag fuhren wir dann nach Köln, etwas bummeln und abends an den Tanzbrunnen, die Bläck Fööss gaben ein Konzert.
Mausi trug ein leichtes buntes Sommerkleidchen, sehr luftig und leicht durchsichtig. Ihr schwarzer BH schimmerte durch und je nachdem wie Mausi sich bewegte erkannte man ihren schwarzen Tanga. Wie es mittlerweile bei uns üblich war, geilten wir uns beim Einkaufsbummel mächtig auf. Mausi probierte im Kaufhof die gewagtesten Kleider und Shirts an, machte mir deutlich das ihre Unterwäsche in der Kabine sei als sie dann draussen vor dem Spiegel stand. Neugierig schaute ich ihr dann beim Umkleiden zu, damit es nicht so auffällt brachte ich ihr immer wieder etwas neues und Mausi wartete splitternackt auf mich in der Kabine, setzte sich auf den dort vorhandenen Stuhl, öffnete ihre Schenkel und rieb sich ganz provokativ langsam die geile Muschi, ihr Finger glitt in das feuchte Loch, dann zog sie sich den Kitzler lang, griff sich fest an die Brüste und so wie sie begann hörte sie auch wieder auf damit, zog sich an und meinte das es besser ist zu gehen. Der Nachmittag ging wie im Flug vorbei und gegen 18 Uhr beschlossen wir mit der Seilbahn vom Zoo in den Rheinpark zu schweben.
Die Gondel hatte sich gerade in Bewegung gesetzt, schon lag mein Kopf auf Mausis Schoß. Ich schob das Kleid nach oben, ihren knappen Tang zur Seite und begann mein Zungenspiel. So eine Seilbahnfahrt ist kurz, doch reichte sie allemal um Mausi zum stöhnen und schreien zu bringen. Mit zwei Fingern fickte ich das heiße Mösenloch während meine Zunge den Kitzler intensiv verwöhnte, ihn zwischen die Zähne nahm und leicht knabberte und als ich ihn dann mit meinen Lippen saugend langzog da kam Mausi so gewaltig, ihr Mösensaft floß und schmeckte wie Nektar.
Mausi meinte, wenn die Zeit nicht so knapp wäre dann würde sie gerne noch mal Gondel fahren und schaute grinsend auf die unübersehbare Beule in meiner Hose. Aber wir freuten uns schon sehr auf das Konzert und wollten das nun nicht verpassen.
Wie immer wenn die Fööss spielten war der Tanzbrunnen rappelvoll, wir suchten uns einen Stehplatz etwas seitwärts der Bühne. Das Konzert begann um 20 Uhr, es wurde langsam dunkel, Riesenstimmung und dichtes Gedränge, einfach nur toll. Erste Pause gegen 21 Uhr, danach ging es weiter auf der Bühne, Stimmungslieder und dann einige leise besinnliche Songs, es war dunkel , Feuerzeuge und Wunderkerzen brannten. Mausi stand hinter mir und kuschelte sich fest gegen mich, ihre Brüste rieben an meinem Rücken, einen Arm legte sie um meinen Bauch und mit der anderen griff Mausi in meine Hosentasche. Ich hatte eine sehr bequeme weite Hose an mit sehr tiefen Taschen und Mausis Fingerspitzen berührten darin zärtlich meinen Schwanz der sofort steif und hart wurde, ich glaubte meine Hose würde platzen. Mausi hauchte mir leise ins Ohr wie schön es doch in der Gondel gewesen sein und das sie sich jetzt revanchieren wollte und das sie Lust darauf hätte mit mir zu ficken. Nicht genug das ihre Worte mich noch schärfer machte, ihre harten Nippel stachen mir in den Rücken, ihre Möse drückte sie fest an meinen Po und dann gestand sie mir, das sie doch in der Pause BH und Slip auf der Toilette ausgezogen habe und nun völlig nackt unter dem dünnen Kleidchen sei. Das war zuviel für mich, ich nestelte kurz an meine Hose und schon sprang mein steifer aus dem knappen Slip den ich trug.
Genau das wollte ich hauchte Mausi und durch den dünnen Futterstoff der Hosentasche begann sie mit ihren begabten Fingern meinen geilen Schwanz zu bearbeiten. Mausi brauchte nicht lange bei ihrem angeborenen Talent, ein paar mal kräftig zugegriffen und schon kam es mir, der ganze Saft in die Hose, gut das es dunkel war und ich eine dunkle Hose trug. Um uns herum hatte wohl keiner etwas bemerkt, doch selbst wenn, in dem Moment wäre es mir wohl völlig egal gewesen.
Gegen 23 Uhr war das Konzert zu Ende, wir strömten mit den Massen über die Brücke auf die Domseite, wo wir unser Auto geparkt hatten. Der Weg zum Parkplatz führte gegenüber dem Hauptbahnhof durch ein paar Gassen zum Theodor-Heuss- Ring, wo unser Auto stand. Kurz vor dem Parkplatz befindet sich ein kleiner Park, der allerdings von überall gut einsehbar ist.
Ein kleines Stück gingen wir durch den Park, setzten uns kurz auf eine Bank die nicht so stark im Licht stand und rauchten noch eine Zigarette. Natürlich war das nur ein Vorwand von mir, ich wollte nur eins, Mausi anfassen. Das erste mal das Mausi komplett ohne Unterwäsche völlig nackt unter ihrem Kleid mit mir durch die Stadt ging, ich wollte das auskosten. Mausi verstand das, ja, während ich auf der Banksaß stand Mausi auf, stellte sich vor mich und genoß es sichtlich als meine Hände unter ihr Kleid griffen, die immer noch heiße Muschi berührten die sie mir da nackt präsentierte. Ein tolles Kleid hatte sie an, meine Hände konnten ungehindert weiter nach oben an die prallen nackten Brüste greifen wobei sich das Kleid so weit nach oben schob das ich die wunderbare Möse sehen konnte. Gerade wollte ich mit meiner Zunge ihre heisse Möse lecken da hörten wir Stimmen. Schade, da kommen Leute, na was solls, wir fahren nun endgültig nach Hause.
Die Fahrt nach Hause dauerte etwas länger als üblich, Mausi war an diesem Tag unersättlich. Während der Fahrt zupfte Mausi ständig an ihrem Kleid herum, immer mehr machte sie sich frei, ihre Brüste hatte sie schon fast komplett frei gemacht, na ja, es war klar, auf dem nächsten Rastplatz halten wir an. Wir hatten Glück, waren die einzigsten dort und haben sogleich sehr heftig und geil im Auto gevögelt. Ein wunderbarer Tag, einer von denen die man nie vergisst.