Story: Wahre Episoden- Eine Bahnfahrt die ist lustig

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von flusili am 30.3.2008, 21:51:50 in Sie+Er

Wahre Episoden- Eine Bahnfahrt die ist lustig

Unsere bisherigen Abenteuer kosteten wir ausgiebig und intensiv aus, wir wurden zu wahren Profis wenn es galt unsere Abenteuer zu perfektionieren. Immer gewagter wurden unsere Spiele, immer wieder probierten wir neue Situationen aus und all das bisher erlebte gehörte mittlerweile zu unserem alltäglichen Sexleben. Es war eine erfüllte Zeit ohne Langeweile.

1981 dann, fast zehn Jahre verheiratet, kam es eines Sonntags zu einer neuen Erfahrung für uns, eigentlich etwas bekanntes, aber wir verschärften das Spiel mit diesem Erlebnis.

Es war ein Sonntag im Sommer, an das Datum kann ich mich leider nicht mehr genau erinnern. Wir fuhren mit der Bahn zurück von Köln nach Gummersbach, eine Fahrt die normalerweise knapp anderthalb Stunden dauerte. Früh waren wir in die Domstadt gefahren, haben dort Freunde in Nippes besucht und kurz nach 13 Uhr vom Kölner HBF wieder zurück nach Hause. Irgendwie war es ein stressiger Tag für uns, den Freunden in Nippes hatten wir schon mehrmals versprochen sie zu besuchen und konnten nun wirklich nicht mehr absagen, andererseits hatten wir an diesem Tag einen sehr wichtigen Termin um 16 Uhr in Bergneustadt, etwa 15 Km von Gummersbach entfernt, den wir unbedingt wahrnehmen mussten.
Der Zug setzte sich pünktlich in Bewegung, wir saßen gemütlich in einem Wagen in der Mitte des Zuges als dann kurz vor Overath der Zug mitten auf der Strecke hielt. Erst dachten wir uns nichts dabei, doch nach zehn Minuten Wartezeit wurden wir leicht unruhig, dann kam durch den Lautsprecher im Zug die Ansage, das wegen einer Baustelle auf der Strecke mit verspäteter Ankunft zu rechnen sei. Toll, den Termin um 16 Uhr den konnten wir wohl knicken.
Im Wagen waren wir die einzigen, na was denkt ihr wohl? Klar, Mausi setzte sich nun neben mich, wir küssten uns intensiv und mit unseren Händen streichelten wir uns ganz zärtlich. Mausi hatte eine Hose an, dazu trug sie eine Bluse deren Knöpfe ich langsam öffnete um ihre prallen Brüste sehen und anfassen zu können. Mausi beschäftigte sich schon mit meinem Schwanz, ja, Hose auf und rein gegriffen, sie war eben manchmal sehr kompromisslos. Unsere Blicke gingen immer wieder Richtung Tür, es konnte ja sein das jemand, und sei es der Zugbegleiter, den Wagen betrat. Ich knöpfte Mausis Bluse nun bis zur Mitte auf, holte die prallen Titten aus dem BH und saugte wie ein wilder an den harten Nippeln während Mausi meinen geilen Schwanz in den Mund nahm und daran saugte. Plötzlich setzte sich der Zug langsam wieder in Bewegung, wir hörten sofort auf und richteten unser Kleidung. Doch es waren nur wenige hundert Meter, da stoppte der Zug wieder.
Nun überlegten wir nicht lange, ich öffnete meine Hose, holte den steifen raus und bat Mausi ihn zu blasen. Ich stellte mich vor Mausi hin, sie nahm ihn zwischen die Lippen und saugte wie immer, einfach nur geil. Während Maui meinen harten lutschte öffnete sie ihre Bluse, zog den BH aus und präsentierte mir ihre wunderbaren Titten. Meine Hände fassten griffen zwischen Mausis Schenkel, ich öffnete ihre Hose, griff kräftig an den Po wobei sie dann etwas von Sitz hochkam und in dem Moment streifte ich ihre Hose runter.
Mausi hörte auf mit blasen, stellte sich vor mich , zog ihren Slip herunter und wixte mir den geilen Schawanz. Meine Hand ging sogleich an die heiße Möse, so standen wir nun vor dem Abteilfenster und wixten uns ab. Der Zug setze sich nun abermals in Bewegung, doch war es uns egal, wir waren sozusagen richtig Notgeil geworden. Dann kamen wir an der Baustelle vorbei, der Zug fuhr Schritttempo, doch davon unbeirrt wixte Mausi meinen harten weiter ab, ich fingerte ihre geile Möse weiter, Mausi wurde nun völlig übermütig. Komm mein Bärchen (war mein Kosenahme) Zeig den Bauarbeitern mal was ein geiler Schwanz ist der gewixt wird, sie drehte mich sanft Richtung Fenster und bearbeitete mein Teil, dabei stand Mausi neben mir mit blanken Titten die sie gegen das Fenster drückte. Ich weiß bis heute nicht ob uns die Bauarbeiter gesehen haben, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch.
Kurz danach erreichten wir den Bahnhof Overath, zwei Leute stiegen zu und dem Himmel sei Dank das sie nicht in unseren Wagen kamen. Der Zug fuhr wieder an und nun waren alle Dämme gebrochen, Mausi stützte sich am Fenster des Abteils ab, ich fickte sie von hinten, griff an die nackten Titten um sie zu kneten und kurz vor dem Bahnhof Dieringhausen wollte ich spritzten, denn wegen der Verspätung endete der Zug heute hier, eine Station vor Gummersbach. Aber, nix war damit.

Mit dem Bus musste es weitergehen, na ja, wir setzten uns in die letzte Reihe, der Bus fuhr los, Mausi hatte schon meinen steifen in der Hand, beugte sich kurz nach unten, nahm ihn in den Mund und schon spritzte ich ab und Mausi schluckte alles mit Genuss. War natürlich selbstverständlich das ich Mausi an die Fotze griff, auch da dauerte es nicht lange und Mausi stöhnte kurz auf, ich spürte wie sie fast auslief. Ja, das ging alles blitzschnell, denn diese Busfahrt dauerte nur knappe zehn Minuten, in Niederseßmar mussten wir nämlich umsteigen.

Den wichtigen Termin um 16 Uhr haben wir allerdings nicht ganz pünktlich wahrnehmen können, etwas verspätet kamen wir dort an. Aber es hatte keine Auswirkung auf den Verlauf des Gespräches, es wurde ein voller Erfolg.

Unsere Erfahrung, es nun auch dann zu treiben wenn uns Leute offensichtlich zuschauen können, inspirierte uns noch einen Tick mutiger zu werden. Wichtig war und immer nur, keinen direkten Kontakt entstehen zu lassen

Ja, wir haben es dann immer wieder ganz offen miteinander getrieben, so mancher hat uns ganz sicher dabei gesehen, aber niemals hätten wir es zugelassen das sich uns einer soweit nähert das es zu Berührungen hätte kommen können.
So geil wir auch waren, so geil wie wir es auch miteinander getrieben haben, ein Tabu hat es immer für uns gegeben, fremdgehen wäre das Ende unsere Beziehung.

Aber, wo sind die Grenzen? Auch dazu gibt es wahre Episoden……so mancher „Feuerprobe“ waren wir ausgesetzt, so manche Grenzen haben wir gesetzt und verlassen. Doch davon später mal…..

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