Story: Wahre Episoden-Provokation

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von flusili am 14.4.2008, 12:28:52 in Sie+Er

Wahre Episoden-Provokation

Nun war es auch bei uns soweit, unsere erste „ernsthafte Krise“ zeichnete sich ab.Viele Jahre schon glücklich verheiratet, unser Sexleben war ausgefüllt und niemals langweilig, eigentlich alles in bester Ordnung. Doch wie es im leben nun so mal ist, irgendwann wird man sich bewusst das man älter wird, sieht so seine ersten „Verschleißerscheinungen“ und muss lernen damit umzugehen. Ende dreißig waren wir als es uns erwischte, uns bedeutet mehr Mausi als mich, denn Frauen sind nun mal eben etwas kritischer mit ihrem aussehen als wir Männer. Ein Teufelskreis begann, den es galt zu unterbrechen. Ich war durch die Arbeit ziemlich angespannt, konnte mich nicht so intensiv wie bisher um Mausi kümmern, Mausi fühlte sich nicht mehr attraktiv genug, die ersten Fältchen kamen, ihre Brüste waren nicht mehr so fest wie früher, alles völlig normale Dinge die Mausi aber plötzlich störten. Obwohl ich Mausi immer noch wahnsinnig aufregend fand, sie hatte immerhin noch Kleidergröße 38, wurde sie immer unzufriedener mit sich selbst. Ihre Kleidung wurde unauffälliger, Schlabberpullis und entsprechende Hosen waren nun ihre Favoriten, alles verhüllen war ihr Motto, wochenlange Diskussionen zwischen uns die aber auch keine Lösung brachten und langsam wurde die Situation zur Belastung. Die Lösung unseres Problems kam dann aber ganz unverhofft und überraschend, irgendwie im nachhinein so einfach.

Schon vor Wochen hatten wir Karten für ein Musical gekauft, was im Bühnenhaus unserer Kreisstadt gegeben wurde. Mausi hatte sich zu diesem Anlass ein neues Kleid gekauft, entsprechend ihrer derzeitigen Stimmung natürlich, ein schwarzes knielanges schlichtes Kleid, hochgeschlossen und nicht zu eng, dazu passend ein paar Schuhe mit etwas höheren Absätzen. Im Foyer des Bühnenhauses waren ein paar Stehtische aufgestellt, wir holten uns ein Glas Sekt und stellten uns an einen dieser Tische. Am Nachbartisch, schräg gegenüber von uns standen zwei Paare die sich unterhielten und ich bemerkte das einer der Männer immer wieder auf Mausi starrte. Mausi stand mit dem Rücken zu ihm, ich fragte Mausi ob sie den Herrn kennen würde, sie drehte sich um und verneinte das. Unser Glas war leer, wir brachten die Gläser zum Buffet und gingen in den Saal. Mausi ging vor mir her, aha, jetzt war mir klar warum der Mann da so auf Mausi gestarrt hatte. Das Kleid war zwar nicht sehr eng geschnitten, aber bei jeder Bewegung spannte es sich am Po und beim gehen wurde es noch mehr betont durch die hohen Absätze der Schuhe. Im Saal nahmen wir Platz, ich erzählte Mausi was ich beobachtet hatte, sie erschrak erst ein wenig, dann meinte sie das ich mir das nur einbilden würde, denn der Mann hatte doch selbst eine sehr elegante Frau neben sich. In der Pause achtete ich deshalb genau auf den fremden Mann und wurde in meiner Meinung bestätigt, seine Augen klebten förmlich fest auf Mausis geilen Po.

Am Tag darauf wieder unsere leidliche Diskussion, Mausi wollte es einfach nicht wahrhaben das der Mann auf SIE gestarrt habe, sie sei doch nicht mehr so attraktiv das Männer hinter ihr herschauen würden. Jetzt wurde es mir zu bunt und ich schlug Mausi vor das doch einfach mal zu testen, zieh dich mal wieder hübsch an und dann werden wir sehen. Mausi entrüstete sich, fremde Männer anmachen solle sie, du liebst mich wohl nicht mehr. Im Gegenteil , ich bin stolz auf dich, ich finde es spannend wenn andere Männer dich begehren, denn ich weiß genau das wir uns treu sind und das es für die anderen nur beim gucken bleibt. Das überzeugte Mausi allerdings, denn darüber waren wir uns von Anfang an einig, fremdgehen oder Partnertausch war für uns tabu, da konnten wir uns absolut aufeinander verlassen. Nach längerer Diskussion waren wir uns einig das wir es in dieser Richtung probieren sollten, Mausi fühlte sich auch nicht wohl in ihrer Rolle als graue Maus, aber andererseits hätte sie auch Signale von mir vermisst.

Am nächsten Wochenende hatten wir einen Stadtbummel in Köln geplant. Das Wetter war schön, unsere Stimmung schon wieder besser, zusammen suchten wir in Mausis Kleiderschrank das passende Outfit für sie heraus. Ein hautenges weißes Shirt, einen Rock in Midilänge sowie eine leichte Jacke zum überziehen, darauf konnten wir uns einigen. Sexi sah sie aus in ihrem engen Shirt das die prallen Brüste so richtig betonte, doch so richtig wohl fühlte Mausi sich noch nicht darin, aber die leichte Jacke darüber verhüllte ja, was sie etwas beruhigte. Die Rocklänge war für sie in Ordnung, doch je nachdem wie das Licht fiel war er leicht durchsichtig und Mausi bestand darauf einen Unterrock anzuziehen.
Wir schlenderten dann durch die Stadt, über die Einkaufsmeilen und nach einiger Zeit setzten wir uns in ein Straßencafe und bestellten uns einen Eisbecher. Ein paar Tische weiter saß ein einzelner Mann, der hin und wieder verstohlen zu uns rüberblickte, was Mausi auch nicht unverborgen blieb. Na mein Schatz, ist das dein erstes Opfer grinste ich Mausi an, doch sie zierte sich und meinte das sie sich nicht wohl fühle dabei. Ich bat Mausi ihre Jacke zu öffnen, denn ich hatte Lust bekommen ihre prallen Brüste zu sehen, was ich ihr auch sagte. Mausi tat mir den Gefallen, knöpfte die Jacke auf und so sah ich die wunderschönen Brüste die sich im Shirt deutlich abmalten. Schau mal Mausi, unserem gegenüber scheint das auch zu gefallen, was Mausi sofort dazu veranlasste an der Jacke zu zupfen um die Brüste zu verdecken, was aber nur teilweise gelang. Unser Eis hatten wir aufgegessen, wir bezahlten und gingen weiter, wobei ich Mausi bat doch ihre Jacke offen zu lassen, zu lange hatte ich auf diesen schönen Anblick verzichten müssen. Beim gehen öffnete sich die Jacke immer wieder, Mausis Shirt mit dem prallen Inhalt war deutlich zu sehen, so mancher heißer Männerblick war zu beobachten, worauf ich Mausi auch immer wieder aufmerksam machte. Normalerweise konnte Mausi es nicht leiden wenn die Männer auf ihre Brüste stierten, doch heute war es ja mehr oder weniger so gewollt und je mehr wir uns darüber unterhielten entspannte sich die Situation und wir verspürten ganz leicht so etwas wie Lust daran. Am Abend zu Hause ließen wir unsere kleinen Erlebnisse noch mal an uns vorbeiziehen und beim erzählen spürten wir das uns beide das erlebte ganz schön aufgegeilt hatte. Wir beschlossen das zu wiederholen und nach intensiver vögelei schliefen wir zufrieden ein.

Schon am nächsten Tag, ein Sonntag, machten wir uns nach dem Frühstück auf zum bummeln. Diesmal fuhren wir von Köln mit dem Schiff nach Linz am Rhein um dort einen schönen Tag zu verbringen. Mausi trug heute den gleichen Rock, allerdings ohne den Unterrock, was mir besonders gefiel. Ihr cremefarbenes Oberteil war nicht weniger eng als das weiße von gestern, allerdings trug Mausi heute einen wahnsinnig geilen durchsichtigen BH darunter und bei genauen hinsehen schimmerte das braun ihrer Brustwarzen durch das Shirt. Zur Mittagszeit in Linz angekommen, wir hatten Hunger, suchten wir uns ein Lokal um zu essen. Es war sehr voll dort und unweit der Theke bekamen wir noch einen Platz, nicht gerade der schönste, aber immerhin, denn um diese Jahreszeit und diesem Wetter war die Stadt sehr gut besucht. Schon beim betreten des Lokals bemerkte ich, wie einer der Herren die dort an der Theke zum Frühschoppen saßen uns musterte, vor allem an Mausi blieb sein Blick hängen. Wir bestellten das essen, unterhielten uns angeregt, der Typ an der Theke schaute immer wieder zu uns hinüber, Mausi grinste mich an und fragte mich ob ich böse wäre wenn sie den Typ dort richtig geil machen würde. Natürlich nicht mein Schatz, fang an, ich geniesse das.
Mausi zog als erstes ihre Jacke aus, zog ein wenig am Shirt, was die Brüste nur noch mehr betonte. Der Kellner brachte uns das essen, wir begannen „unter Beobachtung“ mit dem essen, was uns aber nicht sonderlich störte. Mausi hatte inzwischen die Serviette auf ihren Schoß gelegt, allerdings dabei auch ihren Rock etwas höher geschoben, ja, die Rocklänge war jetzt schon ein gewagter Mini. Immer wieder setzte Mausi sich aufrecht in Position, dabei drückte sie ihre Brüste nach vorne, der BH malte sich dezent ab und ganz leicht konnte man sehen wie sich ihre Nippel abmalten. Oft strich Mausi sich über die prallen Brüste, sie tat dabei so als würde sie Krümel abwischen und nun wurde der Typ an der Theke immer unruhiger. Seine Blicke wanderten von Mausis Titten hinab unter den Tisch auf ihre Beine, was Mausi dann dazu veranlasste die Beine etwas auseinander zu machen, so das der Typ ziemlich sicher ihren knappen Tanga sehen konnte. Oh Mausi, so langsam kommst du ja in Hochform flüsterte ich ihr ins Ohr, ich bin so geil mein Schatz, ich könnte dich glatt hier über den Tisch legen und kräftig durchficken. Ich sah wie Mausis Nippel bei meinen Worten immer steifer wurden, schon ziemlich deutlich malten sie sich ab und Mausi flüsterte mir zu das sie auch wahnsinnig geil wäre und sich sofort vögeln lassen würde von mir. Mausi deutete unter den Tisch, mich machte wahnsinnig was dann geschah. Schneller Blick rechts und links von Mausi, keiner schaute im Moment zu uns hin, sie griff blitzschnell unter ihren Rock und schob den Slip ein wenig zur Seite, presste die Beine zusammen und grinste mich nur an. Der Typ an der Theke schaute wieder mal auf Mausis Titten, sein Blick ging nach unten und Mausi machte die Beine verdammt weit breit, er sollte die Möse sehen die nur noch halb bedeckt war vom Slip. Der fiel bald vom Hocker, rutschte nervös hin und her und nahm noch einen kräftigen Schluck aus seinem Glas. Wir waren fertig mit dem essen, bestellten uns noch einen Nachtisch, Mausi hatte nun keine Lust mehr zu spielen, zog ihre Jacke über, zog den Rock wieder auf „züchtige“ Länge, wir genossen den Nachtisch und beachteten auch nicht mehr den Typ dort am Tresen. Wir bezahlten anschließend und bevor wir das Lokal verließen ging ich noch kurz zur Toilette. Dort hörte ich aus einer Kabine ein leichtes stöhnen und schweres atmen, dachte so für mich, ein armer Mensch der sich da quälen muss und ging ans Becken. Dort hörte ich wie das atmen in der Kabine immer schneller wurde, ging dann anschließend näher heran und es war nun deutlich zu hören, da war jemand der sich kräftig einen runterholte, die Geräusche waren eindeutig. Ich ging zurück in die Kneipe, schaute zum Tresen und wie ich vermutete, der Typ saß nicht mehr dort. Mausi wartete ungeduldig am Tisch und wollte nun endlich gehen, ich erzählte ihr was ich gerade erlebt hatte und in dem Moment kam der Typ von der Toilette wieder zurück und setzte sich mit hochrotem Kopf wieder auf seinen Hocker. Mausi lachte nur ganz verschmitzt und meinte das es nun an der Zeit ist zu gehen.

Der Bann war nun fast gebrochen, Mausi wurde nun langsam wieder selbstbewusster, fand sich doch nicht mehr so unattraktiv und in den kommenden Wochen verschwanden ihre ehemaligen Bedenken. Wir machten es nun auch zu unserem regelmäßigen Spiel, provozieren, sich zeigen, unsere Neigung die wir ja immer schon hatten wurde um eine Spielart erweitert.

Mehr Stories von flusili

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!