von
flusili am 17.3.2008, 16:38:56 in
Sie+Er
Wahre Episoden - Schaufensterbummel
Schon seltsam, nun hatten wir endlich unsere eigene Wohnung, konnten es miteinander treiben so oft und wie wir es wollten, aber unser Erlebnis bei der Wohnungsparty war so prickelnd das wir so etwas wieder erleben wollten. Nicht das in unserem Schlafzimmer Langeweile herrschte, im Gegenteil, wir trieben es oft und intensiv., aber irgendwie kamen wir immer wieder auf das Erlebnis zurück.
Es dauerte eine Weile bis wir den Mut fanden etwas in dieser Richtung zu Unternehmen. Man muss wissen, wir lebten in einer kleinen Stadt im ländlich bergischen Raum, da wurde zwar seit Ewigkeiten Handball gespielt, aber sexuell war es allertiefste Provinz. Wer da mal was ungewöhnliches machte und das wurde bekannt, na ja, der sollte sich besser überlegen weit wegzuziehen.
An einem Sonntagabend war es dann soweit, unser zweites Schlüsselerlebnis. Ich erinnere mich, es warm ein milder Frühlingsabend und wir machten wie so oft einen kleinen Schaufensterbummel durch unsere kleine Stadt. Es wurde langsam dunkel, wir spazierten Arm in Arm an den Schaufenstern vorbei, blieben stehen und schauten uns die Auslagen an. Immer wenn wir vor einem Fenster stehen blieben suchten wir den Körperkontakt, Mausi drückte ihre Brüste an meinen Arm, ich stellte mich etwas seitlich neben sie und drückte ihr meinen steifen immer wieder gegen die Schenkel. Ganz unauffällig geschah das für die anderen Passanten, nur wir spürten die Lust die uns dabei überkam. Das schöne war das zu dieser Uhrzeit nur noch wenige Leute unterwegs waren und wir oft Gelegenheit hatten uns heimlich zu berühren. Und so kam was kommen musste, wir wurden immer mutiger.
Manche Geschäfte in der Stadt hatten Schaufensterpassagen die ein paar Meter von der Strasse wegführten und dort fühlten wir uns ziemlich unbeobachtet. Den Blick auf den Ausgang der Passage gerichtet griff ich Mausi kurz unter den Rock und sie mir an die Hose.
Es war wahnsinnig aufregend und so manche Passage schauten wir uns mehrmals wieder an.
Gegen 22 Uhr wollten wir nach Hause gehen und kamen dabei wieder an einer Passage vorbei, ein Lederwarengeschäft. Oh schau mal, die haben schon die Schaufensterbeleuchtung ausgemacht, na klar was das bedeutete. Wir schauten recht und links die Strasse lang, kein Mensch zu sehen, also nichts wie rein in die Passage.
Es war der Wahnsinn, im Schutz der fast Dunkelheit griff ich meiner Mausi zwischen die Schenkel und massierte ihre schon feuchte Muschi durch den Slip, sie griff nach meinem steifen und knetete ihn in der Hose die fast zu platzen drohte. Ich flehte Mausi an sie solle ihn bitte rausholen und kräftig reiben, ich wollte ihre wunderbaren Hände an meinem nackten Schwanz spüren. Nein mein Schatz, das ist zu gefährlich hier, komm lass uns nach Hause gehen dann treiben wir es richtig miteinander. Doch dieser Satz kam nur halbherzig aus ihrem Mund, sie war genauso geil wie ich und genoss diese Situation.
Gut, wir gingen wieder Richtung Ausgang auf die Strasse die menschenleer war. Komm, noch einmal ganz kurz zurück, dabei griff ich Mausi um die Hüfte und schob sie sanft wieder in die Passage zurück. Am Ende angekommen umfasste ich von hinten ihre prallen Brüste, griff in die Bluse und mit der anderen Hand in ihren Slip. Mausi hat sehr harte und auch lange Nippel, doch was ich da spürte war unglaublich, so geil war mein Schatz noch nie. Ihre Möse war nass und heiß wie nie zuvor und Mausi genoss es mit Wonne von mir gefingert zu werden.
Kurz bevor Mausi kommen wollte hörte ich auf, zu gefährlich hier mein Schatz, lass uns gehen grinste ich sie an. So so meinte sie nur, öffnete meinen Reißverschluss an der Hose, holte meinen steifen raus und wixte ihn so kräftig das es schon fast weh tat. Die Rache folgte, kurz bevor ich abspritzen konnte hörte Mausi auf und meinte das wir wirklich gehen sollten.
Bis nach Hause waren es immerhin noch 20 Minuten Fußweg und Mausi hatte unterwegs Mitleid mit mir. In der Nähe der Sporthalle befindet sich ein kleiner Park mit mehreren Bänken. Auf einer im dunkeln gelegenen Bank hat Mausi mir dann einen geblasen, es war einfach nur traumhaft. Ich revanchierte mich mit einem Zungenspiel, ich schmecke heute noch den geilen Saft ihrer heißen Muschi.
Ja, diese Spiele haben wir oft wiederholt, irgendwie gehörten sie zu unserem Liebesleben dazu. Das schöne daran ist, das sie uns nie Langweilig geworden sind, sondern eine wunderbare Bereicherung unseres Sexlebens waren. Daraus entwickelten sich wiederum neue Spielarten, wir verfeinerten unsere Techniken und wurden mit der Zeit immer mutiger und leichtsinniger. Doch davon demnächst mehr.