Story: Piss-Lene II

Punkt 12.00 Uhr stehe ich wieder im Sexshop , sie lacht mir zu, übergibt an ihre Kollegin und wir gehen raus. Auf dem Weg zu U-Bahn sagt sie mir Halblaut: Ich muss schon wieder brunzen.
Die U-Bahn ist voll, wir stehen nahe an der Tür, sie lehnt an einer Haltestange direkt vor mir.
An der nächsten müssen wir raus : sagt sie, schau mal auf den Boden!
Ich blicke nach unten, um die Stange hat sich eine kleine Pfütze gebildet die leicht gelb schimmert. Die Sau hat doch tatsächlich in den Zug gepisst , denk ich und bekomm augenblicklich einen Steifen.
Von der U-Bahn bis zu ihr sinds nur ein paar Schritte, und sie fragt mich beim gehen ob mich das aufgegeilt hat dass sie in den Zug gebrunzt hat. Sieht man das so deutlich , frage ich?
In ihrer Wohnung bin ich leicht schockiert, es stinkt nach Pisse, überall Unordnung, in der Küche Geschirrberge, nur das Bad und das Schlafzimmer sind einigermaßen in Ordnung.
Gleich hinter der Wohnungstür zieht sie sich den bepissten Rock aus und schmeißt ihn auf nen Wäscheberg. Das Shirt folgt sie hat nichts darunter an, weder BH, noch Unterhose, noch Unterhemd oder Socken, und so fährt sie durch halb München. An ihren Beinen sieht man noch die feuchte Pissespur von vorhin.
Sie schleppt mich ins Bett, ich merke dass unter dem Betttuch ein Gummituch liegt und schon hat sie mich ausgezogen. Ruck zuck verschwindet mein Pimmel in ihrem Mund , blasen kann sie das muß man ihr lassen, und kaum bin ich richtig steif da sitzt sich auch schon auf mir, der Schwanz bis zum Anschlag versenkt. Ihr Gewicht ist kein Problem, und so reitet sie mit schwabbelnden Titten dass das Bett nur so wackelt. Ich schiebe eine Hand an ihren Kitzler und massiere ihn hart, was sie zum stöhnen bringt. Sie fängt an zu bocken und schon überschwemmt es mich, sie pisst wie ein Wasserfall beim Orgasmus in Sekunden liege ich in einem Pissesee.
Kaum dass sie fertig gepisst hat da fickt sie weiter und verlangt jetzt : los piss in mich rein, los mach schon. Gar nicht so einfach , zum Glück hab ich gut getankt. Ein kurzer Druck auf meine Blase und schon sprudelt der Saft..Erst langsam , und dann mit vollen Druck spritzt meine Pisse in ihre Votze sammelt sich und spritzt dann am Schwanz vorbei heraus..Ein geiles Gefühl
Sie fängt an zu zucken und erlebt einen gewaltigen Orgasmus, noch während sie zuckt kippt sie zur Seite und fällt beinahe aus dem Bett.Jetzt will ich aber auch endlich abspritzen, ich spreize ihre dicken Arschbacken und setze meine Eichel am Arschloch an, aber sie will nicht im Arsch
und führt ihn wieder in die Votze. Es schmatzt und gluckst beim stoßen und noch immer läuft ihr die Pisse aus dem Loch sie ist ziemlich ausgeweitet und ich brauch fast 10 min. Bis ich spritzen kann. Sie liegt recht unbeteiligt auf dem Bauch und lässt es eher über sich ergehen als mit zu machen. Als ich “ endlich “ fertig bin steige ich ab, sie rafft das Betttuch zusammen, und trocknet so gut es geht das Gummituch damit.Ich spring schnell unter die Dusche und muß feststellen dass sie kein sauberes Handtuch hat. Also trockne ich mich mit meinem Unterhemd ab . Sie zieht ohne sich zu waschen den Rock und Shirt an dass sie vorher ausgezogen hatte, und 10 min. Später verlassen wir die Wohnung. Wir haben keine 20 Worte miteinander geredet bisher und ich versuch es mit Konversation, Fehlanzeige, sie hat keine lust zu reden, sagt nur : nach nem guten Abgang brauch ich erst mal 2 Stunden zur Regeneration. In der U-Bahn bemerke ich den strengen Geruch den sie verströmt und sage es ihr, sie meint nur wers nicht mag kann sich ja woanders hinsetzen. In der Innenstadt angekommen sagt sie nur servus dann wenn du Lust hast kannst du ja mal wieder reinschauen, und geht.
Ich glaube ich werd sie wohl nicht mehr besuchen, wenn die Geilheit vorbei ist bleibt da bei mir leider nur Ekel.