Story: Blasenschwäche Teil 2

Natürlich wollte ich nicht dass sie mir auf die Sitze pisst, deshalb suchte ich gleich die nächste Gelegenheit zum Anhalten. Zum Glück kam auch schnell ne Parkbucht und als ich anhielt fragte sie lächeln " willst du mir nicht Gesellschaft leisten, du hast doch auch ne Menge getrunken , oder ? " Ich hatte tatsächlich etwas Druck und ging auf ihre Seite des Autos. " Soll ich dir helfen ?" fragte sie verschmitzt. Ich sagte: nur zu bedien dich, und hielt ihr mein Becken hin. Sie griff gleich zu , öffnete die Hose und fummelte meinen Halbharten heraus. Dem hat das natürlich gefallen und er hat sich ihr sofort entgegen gestreckt. Sie richtete mein Rohr in Richtung Gebüsch und sagte " jetzt mach mal".
Ich presste und schon spritzte es los. Während ich pisste bagann sie zu wixen, alles spritzte kreuz und quer durch die Gegend, auch auf ihre Hände und Beine . Dann richtete sie den Strahl direkt auf ihre Votze , und als mein Strahl zu versiegen begann ,strullte sie wieder los. Sie schaffte es meinen Pimmel zu treffen und weichte jetzt auch noch meine Hose mit ein. Mir war das jetzt völlig egal, ich wollte nur noch so schnell wie möglich ficken.
Noch vor sie ganz fertig war ging sie schon in die Hocke und saugte sich meine Eichel in den Mund, sie nuckelte wie ein Kälbchen, ihre Zunge borte sich in meine Harnröhrenöffnung und wärend sie mit einer Hand ihre Votze bearbeitete wixte sie mich mit der anderen wie eine Furie .
Ich war so aufgegeilt dass ich schon nach 3 Minuten spritzte, sie schluckte es als sei es eine Köstlichkeit.
Kaum hatte ich 2 oder 3 Atemzüge getan da drängte sie mich " komm machs mir auch, leck mich zum Orgi, schnell mach, ich brauchs jetzt. Sie legte sich auf den Sitz des Autos , die Beine streckte sie aus der Tür und ich hockte davor und leckte wie ein Besessener. Sie kam gewaltig, sie schrie richtig laut, ich hatte schon Angst dass jemand glaubt ich vergewaltige hier jemand, ihr ganzer Körper zuckte und ein Schwall Saft schoss mir ins Gesicht. Jetzt war auch noch mein Hemd und die Krawatte eingesaut.
Als sie sich endlich beruhigt hatte , lachten wir erst mal ausgiebig, denn wir bemerkten dass wir direkt unter einer Laterne standen und 2 Männer und die ganze Zeit zugeschaut hatten. Der Eine wixte verstohlen unter der Jacke, der Andere hatte seine Hose auf den Knien und hatte wohl auch gerade gespritzt und wischt gerade ab.
Jetzt aber nichts wie weg sagte sie nur und stieg ins Auto, ich wollte auch, aber zuerst zog ich meine Hose ganz aus, Pissegeruch mindert den Wiederverkaufspreis doch erheblich.
Bei ihr angekommen huschten wir so schnell und unauffällig wie möglich in ihre Wohnung. Dort schmiss sie erstmal meine Hose in die Waschmaschine und sagte erwartungsvoll " Dass dauert aber jetzt min. 2,5 std. bis du sie wieder anziehen kannst, aber ich glaub da wird uns die Zeit bestimmt nicht Lange.
Aus den 2,5 Std. wurden 5 und ich fuhr gegen 3 Uhr mit klappernden Beinen und vollkommen fertig nach Hause.
Am nächsten Morgen wurde ich direkt zum Chef bestellt, aber er kaufte mir ab ,dass der Frau XXX übel geworde war und ich sie deshalb möglichst unauffällig durchs Labor rausgebracht und nach Hause gefahren habe.
Ich hab mich mit der Frau danach noch einige Male getroffen , aber nach ner Weile war es für uns beide nicht mehr der Kick und so schlief es dann ein.