Story: Das Klassentreffen

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von Latte am 8.2.2006, 16:36:46 in Gruppensex

Das Klassentreffen

Es gibt ein Internat im Westen Deutschlands, in dem Jungen und Mädchen in getrennten Gebäuden untergebracht sind. Karsten ging dort zur Schule, und nach dem Abitur verspürte er zehn Jahre lang keinerlei Lust, an den Ort seiner schulischen Erfolge und Niederlagen zurückzukehren. Aber nach zehn Jahren bekam er von Jutta, die zeitweise Klassensprecherin gewesen war, eine Rundmail - wusste der Himmel, woher sie seine Mailadresse hatte. Ein Haufen Leute wurden zum Klassentreffen eingeladen, und diesmal sollte es ein ganz großes Treffen werden. Tatsächlich hatte er Lust, ein paar der Namen, die im Anschriftenkopf standen, wiederzusehen.

Es kamen über zwanzig in das Café, in dem sie früher ihre Freistunden vertrödelt hatten, mit den meisten von ihnen war er in irgendwelchen Kursen gewesen. Die Frauen waren im allgemeinen in festen Händen, ein paar waren auch verheiratet und zeigten Bilder von kleinen Kindern herum. Die Männer waren alle 28 oder 29 und beruflich noch auf dem Weg nach oben, oder sie glaubten es zumindest. Carsten sah seine Geschichtslehrerin wieder, Frau Reimann, die ihm in der Abi-Prüfung unauffällig hatte helfen wollen, indem sie mit den Händen vor der Brust eine Waage andeutete, damit er den Schlüsselbegriff des britischen Imperialismus nannte, die „balance of powers“. Er hatte bei ihrer Gestik allerdings an die Balance ihrer mächtigen Brüste denken müssen und sich mit Mühe das Lachen verkniffen. Das war jetzt zehn Jahre her, die einst etwas rundliche Frau Reimann war schmaler geworden, und ihre Brüste dadurch scheinbar noch größer. Sie trieb Ausdauersport und auch sonst noch so einiges, nur das Joggen, erzählte sie bei Kaffee und Kuchen, habe sie gar nicht erst probiert. Sie schwamm jeden Morgen im See, zu dem es von ihrer Lehrerwohnung nur ein paar Schritte durch den Garten waren, und fuhr viel Rad. In Carsten stiegen längst vergessen geglaubte Erinnerungen empor, und er trank ein Bier und sagte, bei Gelegenheit müsse er ihr etwas erzählen, aber dazu sei es noch ein paar Biere zu früh. Sie sei jederzeit für ihn zu sprechen, sagte Frau Reimann, und musste plötzlich lächeln: „Einmal Lehrer, immer Lehrer.“

Am Abend war Schülerball, die Hauslehrer waren alle im Internat. Die Ehemaligen trafen sich zum Essen in der Stadt und gingen dann, soweit sie nicht wieder abreisten nach Düsseldorf oder Stuttgart oder sonstwohin, ins „Lighthouse“, die örtliche Discothek. Nach Mitternacht erschien auch Frau Reimann, die das Ballkleid gegen Jeans getauscht hatte. Bei dem Krach war es schwierig, sich mit jemandem zu unterhalten, aber sie schien auch nicht zum Reden gekommen zu sein, sondern zum Tanzen. Carsten fand es merkwürdig, mit einer 40-jährigen Respektperson, die Frau Reimann trotz der Balance of Powers für ihn immer noch war, zu tanzen, während sie es als völlig normal anzusehen schien. Für gewöhnlich, sagte sie, gehe sie zum Tanzen ins „Barbuda“ zehn Kilometer weiter, weil sie ihren Schülern nicht begegnen wolle, aber diesmal sei sie aus genau diesem Grunde hier. „Haben Sie jetzt genug getrunken, Karsten?“ fragte sie. Seltsam, dachte Karsten, diese Worte könnten einen Tadel enthalten, aber es war eindeutig postitive Neugier.

„Einen brauch ich noch“, sagte Carsten, „es ist wirklich was schwerwiegendes.“ Er bestellte noch ein Bier, und deutete an: „Ich hab von Ihnen geträumt.“

„O je“, sagte Frau Reimann, „hat es mit Geschichte zu tun?“

„Nein.“ Das Bier kam.

„Mit dem Internat?“

„Im weitesten Sinne.“

„Mit dem Mädchenhaus?“

„Ja“, er nahm einen Schluck, „ich meine, ich habe früher von Ihnen geträumt.“

„Da waren Sie vermutlich nicht der einzige. Einige haben nicht nur von mir geträumt.“

„Ich weiß.“

„Was wissen Sie?“

„Gehen wir tanzen.“ Auf der Tanzfläche fuhr er fort: „Ich habe – darf ich Ihnen die Wahrheit sagen?“

„Schränken wir’s mal ein wenig ein: Solange wir auf der Tanzfläche sind. Alles was Sie danach sagen, könnte ich Ihnen übelnehmen. Falls es dazu geeignet ist.“

„Gut. Ich habe mit Ihrem Bild vor Augen onaniert.“

„Nun, ja, das könnte ich als Kompliment betrachten. Ich vermute, das kam öfter vor.“

Carsten seufzte, sie tanzten eine Art Blues. Er dachte an früher. „Richtig.“

„Wie, richtig?“

„Richtig, ich habe öfter bei Ihrem Anblick onaniert.“

Sie hielt für einen Sekundenbruchteil inne, fast wäre ihnen der Takt des Blues verloren gegangen.

„Um ehrlich zu sein“, fuhr Karsten fort, „es war nicht einfach Ihr ,Bild‘, es war Ihr Anblick. Ich habe ich Ihnen regelmäßig durchs Fenster beim Ficken zugesehen. Aus dem Baum gegenüber. Ich hab mir jeden Abend geschworen, ich tu’s nicht mehr, aber dann bin ich wieder losgezogen. Es war ganz einfach, weil . für mich waren Sie die geilste Fotze der Stadt.“

„Ganz schön dreist“, sagte sie, „was Sie sich im Rahmen eines Klassentreffens rausnehmen. Vor allem gehört es sich nicht, mit einer Salatgurke in der Tasche mit einer Internatserzieherin zu tanzen.“ Sie tastete nach seinem Schritt unnd ließ ihre Hand spielerisch an dem verhüllten Festkörper auf und ab gleiten. „Wieso eigentlich ,waren‘?“

Karsten hatte den Eindruck, dass ihre Titten noch ein wenig praller, die Wangen röter und ihr Arsch straffer geworden sei. Sie zog ihn an sich und legte ihre Arme um seinen Hals. Ihre Bluse war ein bisschen zu eng.

„Wollen Sie noch weiter tanzen?“ fragte er.

„Wollen Sie jetzt hören, dass ich lieber den Schwanz eines jungen Spanners lutschen und mich dann zwei Stunden vor seinen Augen durchficken lassen? Das geht nicht. Schade, dass sie hier keinen Tango spielen. Ich habe übrigens keinen Slip an.“

Sie tanzten eine Art Disco-Fox.

+++

Tatsächlich, musste Frau Reimann sich eingestehen, hatte sie in ihrer Zeit als Referendarin unbeschwert in den Tag hineingelebt, der für sie bereits als halbwegs gelungen galt, wenn er mit einem Fick begann. Sie stand auf Schwänze, vor allem auf dicke und lange, und ließ es sich gern gründlich besorgen. Zudem war sie ein wenig exhibitionistisch veranlagt. Sie hatte bereits 1982, zwei Jahre vor der Modeindustrie, den String erfunden, indem sie morgens nach dem Baden im See ihren hinten extrem knapp geschnittenen Badeanzug so hochgezogen hatte, dass ihre kräftigen Arschbacken im Freien lagen. Sie konnte schonmal fast den Unterrichtsbeginn verpassen, wenn ein befreundeter Assessor auf einen Quickie vorbeikam, und sie hatte oft mit erheblicher Rest-Erregung vor der Klasse gestanden, während sie infolge ihres Frühficks zwischen den Beinen nass und nasser wurde und gedanklich schon beim Pausen-Quickie – solo oder mit einem Kollegen – war. Angefickt vor der Klasse zu stehen war geil für sie gewesen, aber sie hatte nicht geahnt, dass es auch einige Schüler gab, die bei ihrem Anblick ein Steifen bekamen.

Eine Lehrerin von 30 Jahren steht natürlich, wie Karsten beim dritten Slowfox aufging, im vollen Saft, zumindest wenn sie gut drauf ist. Und Fräulein Reimann war gut drauf. Er sagte es ihr. Eine geile Lehrerin mit 30, raunte sie darauf ins Ohr, sei nichts gegen eine geile Lehrerin mit 40, und dann tastete sie erneut nach der salatgurkenartigen Ausbeulung seiner Jeans. Wie oft er sie denn beim Ficken beobachtet habe, wollte sie wissen. Schwer zu sagen, meinte Karsten, wenn sie Besuch hatte eben. Am besten sei es gewesen, wenn sie mehrere Besucher gehabt hatte. Sie hätten oft auch zu zweit oder zu dritt im Baum gespannt und gewichst, und es wären sogar manchmal Mädchen dabei gewesen. „Jetzt muss ich mir aber langsam mal was einfallen lassen“, sagte sie, „wenn ich es richtig verstanden haben, dann haben mich mehrere Schüler regelmäßig in meiner privaten Umgebung.“ – „Nur beim Ficken und Wichsen.“, warf Carsten kleinlaut ein – „. in meiner zutiefst privaten Umgebung beobachtet!“ sagte sie. Sie dachte kurz nach. Wegen seines eklatanten Fehlverhaltens als Schüler sehe sie sich gezwungen, ihn für den nächsten Morgen zum Nachsitzen im Fach Sexualkunde zu bestellen. Er solle den Abend nutzen, und sich Notizen machen, gewissermaßen einen Aufsatz über sein Fehlverhalten schreiben. Sie werde den dann korrigieren. Es sei ein pädagogisches Angebot an ihn, das sie in einer solchen Situation selbstverständlich jedem betroffenen Schüler auch nach Ablauf der Schulzeit machen würde, damit er sich von etwas befreien könne, was ihn offenkundig belaste. Die Musik erstarb, und sie gingen wieder zu Carstens Bier.

„Da wär‘ noch was“, meinte Carsten, als Frau Reimann ihn ernst, aber nicht böse betrachtete, „ich hab Ihnen ja schon gesagt, ich war nicht allein. Von denen, die heute abend hier sind, waren auch Maria und Achim auf dem Baum dabei. Sie hat uns beim Wichsen zugeguckt oder einen geblasen.“

„Da hört doch alles auf“, sagte Frau Reimann etwas unsicher, weil sie nicht auf Anhieb wusste, wer Maria und Achim waren, „na gut, die zwei können morgen auch kommen, wenn sie das wieder gutmachen wollen. Um elf vor meinem Sprechzimmer im Mädchenhaus.“

Sie tanzten an dem Abend nicht mehr zusammen, aber Karsten beobachtete sie. Vielleicht hatte sie recht, und sie war immer noch die geilste Fotze der Stadt. Er erzählte Maria und Achim von dem Projekt Nachsitzen. „Geil“, sagte Maria, „heute nacht musst du mal brav sein, Achim. Ich möchte, dass du morgen pralle Eier hast. Die alte Fotze hat mich übrigens durchs Abi rauschen lassen.“ Karsten glaubte zwar sich zu erinnern, dass Maria ihre Ehrenrunde wegen fächerübergreifender Faulheit hatte drehen müssen, aber er sagte nichts.

+++

Sie verschliefen das Frühstück und schlenderten um halb elf zum Internat. Maria hatte bewusst nichts gegessen und nach dem Aufstehen nur ein wenig Körperpflege betrieben, wozu auch ein Einlauf mit einem lauwarmen indischen Tee gehörte. Dann hatte sie ihr Gepäck im Auto verstaut. Sie trug ein Kleidchen, zwei Sandalen und einen kleinen Rucksack. Es versprach ein heißer Tag zu werden.

Frau Reimann öffnete ihnen im Bademantel. „Kommen Sie rein! Ich wollte noch schwimmen gehen, aber dauernd rufen Leute an.“ Sie bot ihnen Tee und Kaffee an: „Nachsitzen kann man sich ja auch ein bisschen nett gestalten. Solange man nicht den ernsten Anlass vergisst. Gehen wir raus auf die Terrasse. Schwimmen kann ich nachher noch.“ Sie breitete den Bademantel auf einem Liegestuhl aus, ihr Badeanzug war zu Carstens Verwunderung ein alter Lappen – er hatte sie vor zehn Jahren schon darin gesehen.

Frau Reimann sagte, nachdem alle was zu trinken hatten, dass jetzt jeder über sein Sexualleben zur Schulzeit, soweit es nicht normenkonform gewesen sei, berichten solle. Achim zuerst, er sei immer der stillste gewesen. Sie lag in ihrem Liegestuhl, der ausgeleierte Badeanzug zeichnete ihre bescheidenen Speckfalten, die vollen, etwas hängenden Brüste und die prallen Schamlippen überdeutlich nach. „Ich wollte Sie schon immer mal vögeln“, sagte Achim. Allerdings hatte er vor zehn Jahren, aber das sagte er nicht, alle Frauen schon immer mal vögeln wollen.

Frau Reimann schlug ihm vor, er solle zur Triebabfuhr regelmäßig masturbieren, und um die Hemmungen zu verlieren, gleich in ihrer Runde damit anfangen, zumindest ansatzweise. „Gute Idee“, lachte Maria, „hol dir einen runter, aber spritz erst, wenn’s die Studienrätin erlaubt.“ Achim blickte verlegen drein, aber Maria fingerte seine anschwellende Nudel aus der abgeschnittenen Levi’s. Sie wurde im Freien noch ein bisschen dicker und war schon fast ein richtiger Steifer. „Nicht schlecht“, sagte Frau Reimann, und ihre Hand glitt wie ferngesteuert an ihren straff bespannten Schritt. Maria fragte sie, ob sie innen den Stoff herausgeschnitten habe. „Es war von Anfang an keiner drin“, sagte Frau Reimann, „weil’s nämlich ein alter Tanz-Body ist. So wie in den Breakdance-Filmen. Karsten, was haben Sie vorbereitet?“

Karsten hatte nur Notizen gemacht, zu mehr hatte die Zeit nicht gereicht. Frau Reimann sah sie sich schweigend durch, räusperte sich und wurde ein wenig rot. „Schon ein bisschen pervers!“, sagte sie beeindruckt. Achim trat an ihre Seite und richtete seinen dicken, inzwischen harten Schwanz auf ihren Oberkörper. Er hatte angefangen, locker zu wichsen. Sie blickte zu ihm hoch und sagte: „Wehe!“ Aber während sie Karstens Notizen las, tastete sie nach dem Schwanz, wie um zu prüfen, ob er schon reif sei. Ihr Griff wurde um eine Nuance fester. Achims Eier lagen bereits eng am Schwanz an, er stöhnte.

„Das ist jetzt echt blöd, mit seinem Sperma hatte ich schon was vor“, protestierte Maria, „er ist zum Platzen voll!“ Dann stand sie enttäuscht auf. „Ich geh jetzt schwimmen, wenn’s recht ist.“

Frau Reimann sah von den Zetteln auf. „Das ist eine gute Idee. Darüber“ – sie hob Carstens Machwerk hoch und lockerte den Griff um Achims zuckenden Schwanz – „müssen wir gleich mal in der Gruppe reden.“ Aus Achims Schwanz schoss Sperma quer über ihren Oberkörper bis in den Schritt, die nächsten Portionen landeten auf ihrer Brust. Frau Reimann stand auf, und die Soße bahnte sich ihren Weg ins Dekollté und machte dunkle Flecken zwischen den Brüsten und unten auf dem Badeanzug, der keiner war. Sie ließ ihre Hand noch einmal über den glitschigen Schwanz gleiten. „Außerdem braucht der jetzt eine halbe Stunde, bis er wieder zu was gut ist.“

Dass Frau Reimann Achims Eier gemolken hatte, ging Maria gegen den Strich. „Zieh dich aus und komm mit, Schlappschwanz“, sagte sie zu Achim. Der streifte gehorsam Jeans und T-Shirt ab. Maria öffnete ihren Rucksack und holte eine kleine Dose Melkfett heraus. „Ich mach mir nur noch eben was aufs Arschloch“, sagte sie. Sie nahm zwei Fingerbreit Fett heraus, die sie mit einer geübten Bewegung auf ihrem Anus verteilte.

„Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich nackt schwimme?“

„Nein, nur zu, in den Garten kann keiner hineinsehen“, sagte Frau Reimann und zupfte an ihrem spermanassen Tanzbody, als wolle sie ihn ebenfalls ausziehen. Maria zog sich ihr Kleid über den Kopf und stand nackt auf der Terasse. Sie war gertenschlank und äußerst nackt, denn sie hatte sich am Morgen nicht nur ihrem Hintern gewidmet, sondern sich auch perfekt rasiert. Sie packte Achim am Schwanz und zog ihn ins Wasser. „Steck mir einen Finger in den Arsch, ich hab ihn extra für dich schön gemacht“, sagte Maria. Karsten und Frau Reimann waren ans Ufer nachgekommen. Achim und Maria schwammen vorsichtig los, sie zog ihn am Schwanz. „Jetzt noch einen Finger.“ Achim schob den Ringfinger neben den Mittelfinger. Maria hatte einen knabenhaften Hintern und einen strammen Anus, der sich aber bereitwillig öffnete. Karsten lächelte Frau Reimann an und zog dann ihren fadenscheinigen „Badeanzug“ hinten zum String zusammen. „So fanden wir Sie früher am geilsten.“

„Und jetzt?“

„Immer noch. Ein echter Brasil-Arsch.“

Karsten zog sich aus, und sie stiegen ebenfalls in den See. Maria und Achim waren nur zehn Meter weit gekommen, Maria lag flach auf dem Wasser, von Achim unter den kleinen, erregten Titten gehalten. Er stand zwischen ihren gespreizten Beinen. „Jetzt steck ihn mir in den Arsch.“ Sie rief Frau Reimann zu: „Doch ganz gut, dass Sie ihn abgewichst haben. Wenn er richtig steif wäre, würde ich ihn nicht reinkriegen. Jedenfalls im Moment noch nicht.“ Frau Reimann reichte das Wasser bis an die Oberschenkel, im Schritt war sie gründlich nass. Sie konnte kaum den Blick von ihren arschfickenden Ex-Schülern wenden. Karsten blickte zur Seite und sah in den Büschen am Rand des Grundstücks fünf Schüler hocken, die ebenfalls fasziniert auf Achim und die gepfählte Schwimmerin starrten. Als Achim den Schwanz rauszog und Maria stöhnte: „Das läuft so geil kalt rein!“, blickte einer der Schüler zu Karsten und erschrak. Carsten legte den Finger auf den Mund und lächelte.

Zwanzig Minuten später saßen alle wieder auf der Terasse – Carsten und Achim in ihren abgeschnittenen Jeans, Frau Reimann in einem viel zu knappen schwarzen Bikini und Maria in obszöner Nacktheit – und nippten am Kaffee. Frau Reimann griff nach Karstens Papieren. „Ich lese hier, dass Sie mich beim Fellatio mit dem Lehramtsstudenten aus Nigeria beobachtet haben, während ein Mann, den sie nicht kannten.“

„Wenn ich mal einen Vorschlag machen dürfte“, unterbrach Maria, „stellen wir die Szene kurz nach. Achim steckt Ihnen seinen frischgebadeten Schwanz unten rein und Carsten oben, und dann sehen wir mal, wer als erster spritzt. So war’s damals auch, nur dass wir draußen waren und Sie drinnen.“

Die Stimmung war umgeschlagen, rauher geworden, als hätte sich eine Wolke vor die Sonne geschoben. Achim hob die Lehrerin mühelos auf den Teakholz-Tisch und zog ihr den zu kleinen String aus. „Geile Fotze“, sagte er heiser. Frau Reimann trug ihren Busch auf ein Minimum gestutzt. Maria räumte die Kaffeebecher vom Tisch. „Rein das gute Stück“, sagte sie. Achims Schwanz glitt wie ein Aal in die Lehrerin, die schon seit einer Stunde triefnass war. „Ja“, ächzte Frau Reimann mit geschlossenen Augen. Achims Lenden klatschten an ihren Arsch. Carsten ließ die Hose runter und begann, vor dem Gesicht von Frau Reimann zu onanieren. Sie blinzelte und sah ihm einen Moment zu, bevor sie die Augen wieder schloss.

„Und jetzt“, ließ sich Maria mit veränderter Stimme vernehmen, „reden wir mal Klartext. Nicht wir als Schüler müssen bei irgendwelchen Lehrern was gut machen, sondern umgekehrt. Du geile Fotze“ -– Frau Reimann öffnete erschrocken die Augen – „hast mich beim Abi sitzen lassen. Und jetzt wirst du mich wieder sitzen lassen, und zwar auf deinem Gesicht.“ Sie setzte stellte sich über die Lehrerin und ließ sich auf ihrer Brust nieder. Frau Reimann schnappte nach Luft, und Maria rutschte nach vorn, sodass ihre geschwollenen Schamlippen direkt vor Frau Reimanns Mund waren. "Leck mich'", sagte Maria.

Frau Reimann grinste in ihrer geilen Zwangslage. „Dann wollen wir mal die Sau rauslassen. Ich soll dich jetzt lecken, seh ich das richtig? Ein kleines Fötzchen, dass gerade gearschfickt aus dem See gestiegen ist?“ Maria griff nach hinten und umfasst Frau Reimanns Handgelenke. Dann entließ sie aus ihrem Arsch einen halben Liter warmes Seewasser über dem Hals der Lehrerin. „Entscheide dich: lecken oder Pisse?“

Frau Reimann ignorierte das Ultimatum. „Fick mich, Hengst“, ächzte sie, „ich hab mich die ganze Nacht nach euren Schwänzen gesehnt.“ Achim fickte gemächlich weiter, und Karsten wichste über ihrem Gesicht. Wenn er abspritzte, würde er Marias Fotze und Frau Reimanns Gesicht vermutlich gleichmäßig besamen. Er blickte hinüber zu den Büschen und sah die Jungs da stehen. Sie waren mittlerweile zu acht und wichsten unverhohlen. Ihre Lehrerin war ja unter der jungen Frau eingeklemmt. Karsten winkte sie heran.

Maria hatte Frau Reimann inzwischen ins Gesicht gepisst, und die hatte angefangen, ihrer Ex-Schülerin den Kitzler zu lecken. Maria stöhnte leise: „Ich brauch heute noch Schwänze in den Mund und in die Fotze. Aber erst machen wir die geile Sau hier fertig. Karsten, spritz mich an.“ Carsten hob Maria leicht an und schob ihr seinen Schwanz rein. Dann fickte er sie, fünf Zentimeter über Frau Reimanns Gesicht. Sie streckte die Zunge aus und kitzelte seine Eier. Als Carsten gespritzt hatte, stieß Frau Reimann hervor: „Reicht’s euch bald, ihr Säue?“ Maria hob ihren Hintern an, schob ihn über das Gesicht der Lehrerin und zog die Backen auseinander: „Leck mich am Arsch!“ Frau Reimann schüttelte energisch den Kopf und schob sich schnaubend ins Freie. Maria lachte.

Die wichsenden Jungs waren herangekommen. Entsetzen machte sich kurz in Frau Reimanns Gesicht breit, als die Schüler in ihr Gesichtsfeld traten und begannen, den Endspurt hinzulegen. Sperma tropfte aus Maria auf ihr Gesicht, während die Schüler fieberhaft ihre Schwänze bearbeiteten. Ihre Fotze zog sich rhythmisch um Achims Schanz zusammen, der prompt begann, sie vollzupumpen. Frau Reimanns Arsch hob sich und sackte wieder auf den Tisch. „Ja-ah“, grunze sie, und dann riss der erste Spermastrahl aus einem Schülerschwanz sie in die Realtität zurück. Das meiste ging auf Marias flachen Bauch und ihre nasse Fotze. Während Frau Reimann von ihrem eigenen Orgasmus davongetragen wurde, entluden sich acht Schüler über ihrem Gesicht, und Maria zwang die Frau zwischen ihren Beinen, alles aufzulecken. Und dabei kam es endlich auch ihr. Kurz, kühl, obszön – ein Triumph, der ihr seit Jahren gefehlt hatte. Sie stand auf. Die Jungs rannten weg.

Die Lehrerin erhob sich schwerfällig. Durchgefickt wie lange nicht, vollgespritzt wie die letzte Spermaschlampe und gleichzeitig.

„Ich bin ruiniert!“ sagte sie leise.

„Das würde ich nicht sagen“, meinte Karsten.

„Nein, bestimmt nicht“, schob Achim gutmütig hinterher, „war doch geil.“

„So ist es“, sagte Maria, „du hast sowieso seit Jahren den Ruf, die versauteste Fotze der Stadt zu sein. Und trotzdem respektiert dich jeder. Und jetzt lässt du dich noch etwas von Achims Megaschwanz ficken, der war nämlich kurz vorm Kommen.“

Frau Reimann wirkte nicht überzeugt, aber sie kniete sich hin und präsentierte Achim ihren Arsch. Maria machte eine einladende Bewegung, und Achim begann das letzte Kapitel dieser Sexualkunde-Nachhilfe. Während des Ficks kehrten Frau Reimanns geile Lebensgeister zurück und sie zog Carsten vor ihr Gesicht. „Ich hatte doch gesagt, dass ich deinen Spanner-Schwanz lutschen wollte. Außer Marias Mösensaft hab ich noch gar nichts ordentliches geschluckt.“ Den Saft ihrer Schüler schien sie vergessen zu haben. Während sie Carsten wieder steif blies, spritzte Achim ab. Frau Reimann ließ Carstens Schwanz abrupt fahren, als hätte sie es sich anders überlegt, und richtet sich auf. Dann ging sie, nur mit dem Bikini-Oberteil bekleidet, in den See und schwamm ein paar Minuten. Als sie wieder herauskam, hatte sie ihr Lächeln wiedergefunden.

Sie verabschiedete ihre Ex-Schüler. „Schaut gern mal wieder vorbei. Ich weiß nicht, ob ich noch lange an diesem Internat sein werde, aber ich habe es vor. Egal wo ich bin, ihr seid willkommen.“ Sie sah Maria freundlich an: „Du auch, Arschloch. Jetzt muss ich zum Essen, ich habe Aufsicht.“

Nachdem Maria am Nachmittag Achim vor seiner Wohnung abgesetzt hatte, vollendete sie auf dem nächsten Landstraßenparkplatz Frau Reimanns begonnenes Blaswerk und ließ sich von Karsten in den Mund spritzen. Nachdem sie alles runtergeschluckt und sich die Lippen geleckt hatte, sagte sie: „So, du hast mir heute zwei Löcher vollgespritzt. Wenn du nachher wieder fit bist und Lust hast, das Programm vollzumachen. ich habe heute einen super Fickarsch.“

Karsten hatte das Gefühl, dass mit diesem Klassentreffen seine verlängerte Jugend vorbei war. Vielleicht würde etwas noch Geileres kommen.

(Nach einer unwahren Begebenheit)

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Kommentare

  • iljaeins
    iljaeins am 16.08.2019, 15:32:51
    Wunderbare Story.
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