Massage und mehr mit einer guten Freundin
Sie hieß Marina. Ich weiß gar nicht mehr genau, wann wir uns in einem Chatroom im Internet kennen gelernt haben, vier oder fünf Jahre ist es aber in jedem Fall her. Sie war eine mollige Frau von 27 Jahren, man könnte sagen, eine Rubensdame, hatte halblange dunkle Haare mit roten Strähnchen und war Bankerin von Beruf. Wie das nun mal ab und zu so läuft, wurde aus uns nie ein Paar, aber es entwickelte sich eine schöne Freundschaft. Da sehr früh klar wurde, dass wir zu unterschiedliche Charaktere für eine Beziehung sein würden, ist auch sexuell zwischen uns beiden nie etwas gelaufen.
Nach etwa 2-3 Jahren gab es eigentlich kaum noch Geheimnisse zwischen uns. Wenn sie mal wieder eine Affaire mit einem Typen hatte, erzählte sie mir davon und scheiterte eine Beziehung bei ihr, war ich oft der erste Ansprechpartner, der sie wieder aufbaute. Umgekehrt lief es genauso, auch wenn ich seltener Grund hatte, ihr von solchen Dingen zu erzählen. So wurden auch Gespräche über Sex nach und nach zu etwas selbstverständlichem bei uns.
Vor rund einem Jahr waren wir mal gemeinsam beim Essen und nach einigen Cocktails, die die Zungen lösten, sprachen wir plötzlich wie selbstverständlich über sexuelle Erfahrungen und Vorlieben. Dabei erzählte ich ihr zum Beispiel, dass ich es sehr mag, eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen, am liebsten bis zum Höhepunkt.
Sie schaute mich etwas verwundert an und meinte: „Komisch, im Netz liest man von so vielen Männern, die das gerne machen, aber im wirklichen Leben lerne ich viel mehr kennen, die das eigentlich gar nicht mögen. Das finde ich frustrierend, denn ich lasse mich sehr gern auf die Art verwöhnen. Zum Höhepunkt hat mich dabei aber noch nie einer gebracht, ich weiß gar nicht, ob ich dadurch allein überhaupt kommen kann.“
„Darf ich Ihnen noch was bringen?“. Mit diesem Satz riss uns die Bedienung aus unserem Gespräch und setzte den Schlusspunkt unter das Thema.
Einige Wochen und auch einige Treffen später, in denen das Thema überhaupt keines mehr war, lag ich abends gemütlich auf meiner Couch und bekam von ihr eine SMS, darin nur eine Frage: „Hast Du eigentlich schon mal daran gedacht, wie es wäre, mich mit der Zunge zu verwöhnen?“
Ich wusste erst gar nicht, wie ich reagieren sollte. Wohin sollte das führen? Klar, wir hatten schon öfter über Sex geredet, aber so direkt, ob der eine Rolle in den Phantasien des anderen spielte, noch nie. Ich bekam eine Gänsehaut, überlegte hin und her, da bimmelte das Handy wieder. „Hast Du keine Zeit zum Antworten? Oder denkst Du noch nach, darfst gerne offen antworten. Bist Du zuhause?“
Meine Antwort lautete: „Natürlich habe ich mir schon ab und zu vorgestellt, wie es mit Dir wäre. Aber wir kommst Du jetzt darauf? Ja, bin zuhaus.“
Keine 20 Sekunden, nachdem ich die SMS weggeschickt hatte, klingelte mein Telefon. Am anderen Ende der Leitung ihre Stimme: „Weil ich seit unserem Gespräch neulich immer wieder darüber nachdenken muss, wie es wohl wäre, wenn …na Du weißt schon…Du mich mit der Zunge verwöhnst. Der Gedanke will mir nicht mehr aus dem Kopf..“ Wieder überkam mich eine Gänsehaut und sofort regte sich auch etwas in meiner Hose.
„Ist das für Dich gerade nur eine Phantasie oder würdest Du das wirklich mal gerne ausprobieren?“, fragte ich.
Eine Pause…
„Ein Teil von mir würde am liebsten sagen ‚Zieh Dich an und komm zu mir, besorg es mir bis zum Schluss’, ein anderer erinnert mich an unsere Freundschaft und ich will nicht, dass dadurch etwas kaputt geht zwischen uns. Ich weiß nicht, was ich will.“
„Erregt Dich die Vorstellung, dass ich Dich verwöhne?“
„Ja, sehr.“
„Jetzt auch?“
Pause.
„Ja. Stellst Du es Dir auch vor?“
„Ja.“
Pause…
„Erregt Dich die Vorstellung auch?“, fragte sie.
„Im Moment sehr.“
„Hmmmmm…ich muss jetzt erstmal nachdenken und spät ist es eh…Schlaf gut und träum was Schönes.“ Es machte „klick“ in der Leitung.
Ich lag auf meinem Bett, dachte nach und es blieb mir nichts übrig, als es mir auf der Stelle selbst zu machen.
Als ich gerade eingeschlafen war, kam wieder eine SMS, die ich im Halbschlaf las:
„Ich glaube, der Wunsch, es mal mit Dir zu erleben, ist zu groß, musste es mir eben selbst machen, so erregt war ich. Schlaf gut.“
Wenige Tage später rief sie mich an und fragte, wie wenn das Gespräch nie stattgefunden hätte: „Hast Du Lust, Samstag Abend vorbeizukommen? Haben schon lange keinen DVD-Abend mehr gemacht.“ Und so saß ich Samstag Abend im Auto und war total aufgeregt, weil ich nicht wusste, was mich erwarten sollte.
Wir begrüßten uns –wie immer- mit einem Bussi auf den Mund, setzten uns vor den Fernseher und ratschten dabei über Gott und die Welt, während Bruce Willis im Hintergrund einen Wolkenkratzer von Gangstern befreite. Alles wie immer, das andere war kein Thema. Gegen Mitternacht meinte sie dann: „Würdest Du mir vielleicht mal wieder den Nacken und den Rücken massieren, ich bin so verspannt.“
Das hatte ich bei ihr schon mehrmals in den letzten Jahren gemacht, großartig erotische Atmosphäre war dabei aber nie aufgekommen, wir waren ja auch nur gute Freunde. Aber nach dem Telefonat neulich? War da ein Unterton in ihrer Stimme? Oder bildete ich mir den nur ein? „Klar“, sagte ich und sie zog sich wie so oft schon ihre Bluse aus, legte sich bäuchlings auf ihr Bett und ich öffnete ihren BH. Mit einem Öl, das nach Kräutern roch, rieb ich ihr den Nacken, die Schultern und schließlich den Rücken ein und begann, sie zu massieren. Keiner sagte dabei ein Wort. In meinem Kopf spukten 1000 Gedanken wie etwa „Wartet sie jetzt darauf, dass ich etwas anderes tue?“ Oder „Vielleicht sollte ich ja mal auf Streicheln umschalten.“ Aber ich wusste eben überhaupt nicht, wohin das alles führen sollte und deshalb wartete ich ab, ob sie mir ein Zeichen gab. Außer einem gelegentlichen Schnurren gab es zunächst keines, dann griff sie irgendwann nach hinten und schob ihre Hose etwas tiefer nach unten, so dass zum ersten Mal etwas mehr als nur der Ansatz ihres runden Pos zu sehen war. Mir brach der Schweiß aus und das kam nicht nur von Massieren und der Hitze in ihrem Zimmer. Meine Hände glitten jetzt tiefer, bis zu der Grenze, die sie mir gesetzt hatte. Sie trug einen Tanga und auch mit ihrer üppigen Figur sah das gut und erotisch aus. Meine Hände glitten etwas unter den schmalen String bis zum Ansatz ihres Hinterns und massierten die zarte Haut. Ein Seufzer war zu hören und ein lang gezogenes „Hmmmmmm.“
„Noch ein bisschen tiefer bitte“, sagte sie und ich zog ihr ihre Hose nun ganz aus. Da lag sie, nur noch mit dem Tanga bekleidet und zum ersten Mal sah ich sie fast komplett nackt. Der Anblick dieser schönen Rubensfrau erregte mich ungemein und ein bisschen hatte ich ein schlechtes Gewissen dabei. Ich massierte etwas sanfter ihre Pobacken, meine Hände glitten über ihre Schenkel nach unten bis zu ihren Füßen. Auch diese massierte ich und es schien ihr offensichtlich zu gefallen. Nach einiger Zeit wanderten meine Hände wieder höher an ihren Beinen, dabei massierte (oder war es nicht schon fast mehr ein Streicheln?) ich nun auch mehr und mehr die Innenseiten ihrer Beine. Wie sollte es weiter gehen? Sollte ich noch initiativer werden? Oder war sie da, um die Grenzen zu ziehen? Sie beantwortete meine Frage, indem sie wie zufällig die Beine etwas weiter auseinander nahm, so dass meine Hände nun noch etwas höher konnten. Ich war bei den heißen Innenseiten ihrer Oberschenkel angelangt, vielleicht noch zwanzig Zentimeter von ihrem Paradies entfernt. Sie öffnete die Beine noch weiter und bis auf den String dazwischen hatte ich nahezu freien Blick auf ihre komplett blank rasierte Muschi. Ich atmete laut und sie fragte schelmisch: „Was hast Du denn? Gefällt Dir, was Du siehst?“ Ich antwortete nicht, sondern begann nun zärtlich, Marinas Pobacken zu küssen, dabei lies ich wohl kaum einen Zentimeter aus, animiert durch das Schnurren ihrerseits. Je mehr ich in die Mitte ihres Pos kam, desto besser konnte ich ihre Weiblichkeit riechen, ihre Erregung. Die Beine öffneten sich noch weiter und da ich in dieser Position mit meiner Zunge nicht hinkam, streichelte ich nun mit meinem Zeigefinger zärtlich ihre Schamlippen entlang und ein sofortiges Stöhnen war ihre Antwort.
Ich zog ihr nun endlich ihren Slip aus und sie ging auf alle Viere und streckte mir ihren Po entgegen, spreizte die Beine dabei leicht. Ihre Scheide glänzte dabei nicht nur feucht, zwischen ihren Schamlippen hingen bereits einige Fäden ihrer Lust. Bei diesem Anblick konnte ich nicht länger widerstehen. Ich ließ meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwinden, leckte mit meiner Zunge über ihre Spalte, schmeckte ihre heiße Nässe, dabei stöhnte sie laut. Immer wieder leckte ich nun mit meiner Zunge über ihre Spalte, malte damit ihre Schamlippen nach, knabberte zärtlich daran und massierte mit der Zungenspitze ihren Kitzler. Dabei massierte ich ihre Pobacken, zog sie auseinander und als meine Zunge ihren Anus berührte klang ihr Seufzer zwar sehr erstaunt, aber alles andere als ungehalten.
Nach einiger Zeit wechselte ich die Position, legte mich auf den Rücken und kroch mit meinem Gesicht nach oben unter sie, so dass sie quasi über meinem Gesicht hockte. Sofort begann sie, ihren Unterleib an meinem Gesicht zu reiben. Ich musste beinahe nur meine Zunge nach oben strecken und schon nach wenigen Augenblicken, war mein Gesicht über und über nass von ihrer geilen Flüssigkeit. Dabei wurde sie immer wilder, was dafür sorgte, dass ich nach kurzer Zeit beinahe keine Luft mehr bekam und mich aus dieser Position befreien musste.
Ich drehte sie nun auf den Rücken und sie spreizte ihre Beine sofort bis zum Anschlag und während ich meinen Kopf sofort wieder dazwischen vergrub, massierte sie sich ihre Brüste, deren Nippel hart aufgerichtet nach oben standen. Jeder Atemzug ihrerseits war nun bereits ein Stöhnen und die Frequenz wurde deutlich schneller. Ich konzentrierte mich nun mehr auf ihren Kitzler, legte ihn komplett frei und unter meiner Zunge wuchs er mindestens zur doppelten Größe an, während ich zunächst einen, kurz darauf zwei Finger in ihre Höhle verschwinden ließ. Ihr Atem wurde immer schneller, ihr Kitzler immer fester und größer und als sie kurz vor dem Höhepunkt stand, ließ ich kurz von ihr ab…noch nicht. Ich leckte nun ihren Damm, wieder ein wenig ihr Poloch und drang dann mit meiner Zunge so tief wie möglich in ihre Muschi ein, bewegte mich in ihr. Sie griff meinen Kopf mit beiden Händen und presste mein Gesicht fest gegen ihren Unterleib, die Zunge in ihr, während meine Nase auf ihren Kitzler drückte. Ich spürte, wie sich in ihrem Innern, die Muskeln immer mehr anspannten, wie es sich in ihr bewegte, verstärkte meine Bewegungen mit der Zunge und rieb gleichzeitig mit meinem Daumen ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wuchs beinahe zu einem Schreien heran und mit einem solchen explodierte sie, meine Zunge war durch ihre Kontraktionen quasi in ihr gefangen, während sie von ihren Säften geflutet wurde.
Erschöpft atmete sie schwer, während ich sanft ihren Bauch streichelte, dann zu ihr nach oben kam und ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund gab. Wir redeten kein Wort und kurz darauf war sie schon tief und fest eingeschlafen. Nach einer Weile, in der ich sie festhielt, deckte ich sie zu, gab ihr noch einen Kuss und ging schließlich nach Hause.
Dieses Erlebnis hat sich beinahe genauso abgespielt und hat unserer Freundschaft zum Glück auch nicht geschadet. Im Gegenteil, wir gehen jetzt noch offener miteinander um und in der Zwischenzeit folgten noch einige dieser Art „Massagen“. Weiter sind wir nie gegangen, um unsere Freundschaft nicht zu riskieren. Da gibt es bei uns beiden eine gewisse Barriere, die wir nicht überspringen wollen und vermutlich ist das auch gut so. Es gibt auch längere Zeiträume, da passiert gar nichts dergleichen und plötzlich passiert es dann mal wieder. Und obwohl ich an diesem Abend angezogen und selbst nur Verwöhner bleib, wird er mir immer als eines meiner schönsten erotischen Erlebnisse in Erinnerung bleiben.