Let's talk about Sex
Es war ein Blind Date gewesen. Wir hatten uns auf einer der klassichen Partnerbörsen im Internet kennen gelernt. Sie war eine der wenigen gewesen, die überhaupt mal auf eine Kontaktaufnahme von mir geantwortet hatten. Der Männerüberschuss war zu der Zeit einfach eklatant und ich war nicht gerade Adonis.
Nach einigem Hin- und Hergeschreibe, wechselten wir zum Telefon und verabredeten uns nach rund 20 Minuten Gespräch spontan auf einen Kaffee in der Innenstadt.
Yvonne war 35 und damit fünf Jahre jünger als ich. Sie war mollig. Naja, eher schon etwas mehr als mollig. Ich schätzte sie auf rund 130 Kilo bei einer Größe von 1,60 Meter Körpergröße. Sie hatte ein bildhübsches Gesicht und lange rotbraune Haare. Sie wirkte eher schüchtern und zurückhaltend, aber humorvoll und sympathisch.
"Ich hab gar nicht so viel Zeit, nur eine Stunde ungefähr, dann muss ich noch was für die Arbeit machen", sagte sie. "Aber weißt du, ich verschwende ungerne meine Zeit mit tage- und wochenlangem Geschreibe, bloß damit sich dann rausstellt, dass mein Gegenüber in Wahrheit ein Idiot ist. Lieber kurz mal treffen und dann sieht man ja, ob es Potenzial für ein richtiges Date gibt."
Ihre Art gefiel mir. Wir tauschten uns darüber aus, wer wir sind, wo wir herkommenm, was wir arbeiten, Hobbies usw. Dabei tranken wir Espresso. Yvonne hatte einen angenehmen Humor und die Stunde ging sehr schnell vorbei.
"Sorry, ich muss jetzt leider los. War wirklich sehr nett mit dir. Wenn du magst, können wir heute Abend ja nochmal telefonieren", sagte sie und war in der Menschenmenge verschwunden.
Als ich sie abends zu erreichen versuchte, ging sie nicht ans Telefon. Ich versuchte es im Laufe der nächsten zwei Stunden noch ein paarmal, aber sie ging nicht ran. Naja, da war wohl das "nett" wieder mal nur eine Umschreibung für die kleine Schwester von Scheiße.
Doch als ich gerade ins Bett gegangen war, vibrierte mein Handy und ich sah ihren Namen im Display. Ich ging ran und sie begrüßte mich mit den Worten: "Hi Mario, ich habe gesehen, dass du mich angerufen hast, aber ich hatte - um ehrlich zu sein - spontan noch so ein Date wie mit dir heute Mittag. Und das hat dann etwas länger gedauert." Sie kicherte.
Ich spürte eine gewisse Form von Eifersucht. Wie sollte ich dieses Kichern verstehen? Länger gedauert? Ich malte mir aus, was das bedeutet haben könnte. Einen kleinen One Night Stand vielleicht?
Reserviert und eher unterkühlt antwortete ich: "Oh, na dann hoffe ich, es war ein schöner Abend."
Sie lachte. "Hey, du klingst ja richtig muffig. Wir haben doch nur einen Kaffee getrunken und du bist jetzt schon eifersüchtig? Da kann ich mir ja was drauf einbilden. Nein nein, das war nur eine Verarsche. Ich war noch beim Sport, muss dringend was gegen meine überschüssigen Pfunde tun, die du ja sicher bemerkt hast."
"Da hast du mich erwischt. Ja seltsam, das hat mich echt fast schon sauer gemacht, obwohl wir uns kaum kennen. Ist wohl die romantische Vorstellung, dass man sich immer nur mit einem gleichzeitig trifft. Deine Pfunde sind mir schon aufgefallen, aber sie stören mich gar nicht, im Gegenteil, du bist eine sehr attraktive Frau, wenn ich das so sagen darf."
"Hach", kicherte sie, "vielen Dank, das ist ein liebes Kompliment. Aber Klamotten können ein bisschen was kaschieren. Sei froh, dass du mich nicht nackt gesehen hast."
Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte, ohne dass es direkt als anzüglich oder missverständlich übers Ziel hinaus schießt.
Sie merkte das wohl und fügte schnell hinzu: "Ich kann dir übrigens gratulieren. Du gehörst zu den ganz wenigen, mit denen ich nach so einem Treffen nochmal Kontakt aufnehme. Du wirkst auf mich sehr sympathisch."
"Danke, sind die anderen Dates denn so viel anders?"
"Ach weißt du, die meisten Männer sind es nicht wert. Ich hatte bislang vielleicht zehn solcher Dates. Drei davon habe sich direkt verabschiedet und gemeint, ich sei ihnen zu fett - sie haben es natürlich etwas galanter ausgedrückt. Und der Rest bis auf dich und noch einen anderen, nutzten die Stunde direkt, um mir klar zu machen, dass sie gerne mit mir ins Bett gehen würden und vermutlich auch nur das."
"Du suchst also kein schnelles Abenteuer? Schade."
"Oh Gott, du bist doch auch so einer."
"Haha, nein, jetzt hab ich dich mal verarscht."
"Treffer, versenkt." Sie lachte mit. "Nein, weißt du, ich bin kein Kind von Traurigkeit, aber um Sex zu finden, muss ich keine komplizierten Wege gehen. Da brauch ich mich nur in einen Klub stellen und 5 Minuten tanzen und ich hab an jeder Hand fünf, die mich abschleppen wollen. Komischerweise gibt es viele Männer, die eine üppige Frau gerne anfassen, aber offenbar taugen wir nicht als Statussymbol. Sobald es ernster werden könnte Richtung Beziehung, machen alle die Biege und davon hab ich die Schnauze voll. "
"Hm, das kann ich gut verstehen."
"Ich warne dich gleich mal vor: Sex and the city ist meine Lieblingsserie, aber ich lebe nicht nach dem Spruch, dass man spätestens bei zweiten Date Sex haben muss, bei mir muss man da schon mehr Geduld mitbringen als Mann, der es ernst meint."
"Dann würde ich vorschlagen, wir treffen uns nächstes Mal an einem Ort, wo nichts dergleichen passieren kann."
"Du willst mich wirklich wiedersehen. Trotzdem? Biergarten? Morgen Abend?"
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag in einem Biergarten, der zentral gelegen und so für jeden von uns gut erreichbar war. Was war das für eine Frau? Sucht die feste Beziehung und lässt Männer an der langen Leine, sucht sich aber Abenteuer in Klubs? Eine spannende Frau.und ich schlief mit Vorfreude auf den nächsten Tag ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte und auf mein Handy schaute, fand ich eine Nachricht von Yvonne, die sie mitten in der Nacht geschrieben hatte: "Danke für das schöne Telefonat. Wie du an der Uhrzeit siehst, kann ich gar nicht einschlafen, weil ich so viel darüber nachdenken muss. Ich freue mich jedenfalls auf morgen. Bussi, Yvonne."
Ich antwortete: "Guten Morgen, hab deine Nachricht jetzt erst gesehen. Ich hoffe, du hast dann doch noch gut geschlafen und freu mich auf heute Abend. Bussi zurück."
Wie verabredet trafen wir uns im Biergarten. Sie strahlte förmlich, als sie mich sah und anstatt mir die Hand zu geben, umarmte sie mich direkt. "Schön, dass du gekommen bist."
"Hast du gezweifelt?"
"Ach hat man beim Online-Dating alles schon erlebt."
Wir tranken in der Abendsonne jeder zwei Mass Bier und redeten über Gott und die Welt. Der Biergarten um uns herum wurde leerer und leerer, ohne dass wir es bemerkten, so vertieft waren wir und der Alkohol lockerte die Zungen.
"Aus einem werde ich noch nicht schlau", sagte ich.
"Es ist doch wichtig, wenn Frau noch ein bisschen was Geheimnisvolles hat, nicht wahr? Was willst du wissen?"
"Einerseits sagst du, du suchst nach einer festen Beziehung, andererseits habe ich ein Bild von einer sexy tanzenden Frau vor mir, die an jeder Hand fünf Männer hat und sie verführt."
Sie lachte schallend. "Keine Angst, ich bin keine, die notgeil durch die Klubs zieht und einen One Night Stand nach dem anderen hat. und schon gar keine Dreier, Vierer oder Fünfer. Aber ich gebe zu, dass es in Singlezeiten auch bei mir mal vereinzelt mehr sein muss als.die eigene Hand oder ein künstlicher Freudenspender. Aber vom Grundsatz her bin ich romantisch und suche was Festes. Aber ich lerne nicht die richtigen Männer dafür kennen, scheints. Wie ist es mit dir: Wenn du die Wahl hättest bei mir: Mich jetzt gleich nach Hause begleiten und meine extrem vorhandene Lust zu befriedigen und mich danach nicht mehr wiedersehen oder mit mir ein neues Date ausmachen mit der Perspektive auf was Festes. Wie würdest du dich spontan entscheiden?"
Ich spürte, wie ich knallrot anlief und meine Hose enger wurde. War das gerade rein hypothetisch oder hatte sie mir ernsthaft angeboten, jetzt gleich Sex mit ihr zu haben? Oder war das eine Fangfrage? Sie blickte mich ernst an und ich sah, dass sie auf eine Antwort wartete.
"Ganz ehrlich? Die Vorstellung, jetzt gleich mit dir zu schlafen, erregt mich ohne Ende und ja, ich habe irrsinnig Lust darauf. Aber dich danach nicht wiederzusehen, ist keine Option für mich. Also, wenn es nur entweder/oder gibt, dann entscheide ich mich für ein neues Date."
Sie sagte kein Wort, schaute mich nur mit ihren braunen Augen an und ich hatte das Gefühl, dass sie feucht wurden. "Sorry, sagte sie leise, ich bin gerade ausnahmsweise mal sprachlos. Ich glaube, so etwas Schönes hat noch nie ein Mann zu mir gesagt."
"Welche Alternative würdest du denn wählen?", fragte ich.
In dem Moment wurden wir jäh aus diesem Moment gerissen, denn ein Mitarbeiter des Biergartens war an unseren Tisch getreten und machte uns darauf aufmerksam, dass sie jetzt schließen und wir doch bitte gehen sollen.
Wir packten uns zusammen, gingen hinaus und standen uns vor dem Tor gegenüber. Sie kam auf mich zu, hauchte mir einen Kuss auf den Mund, murmelte ein "Ich muss gehen, ich muss nachdenken. Wir telefonieren." und ging leicht schwankend davon. Ich wusste nicht, was ich tun soll. Hinterhergehen? Sie aufhalten? Aber ich beließ es dabei und fuhr mit der S-Bahn nach Hause.
Als ich dort angekommen war, vibrierte mein Handy - eine Whatsapp-Nachricht von Yvonne. "Ich bin dir noch eine Antwort schuldig. Und obwohl ich die Frage zuerst gestellt hatte, hat sie mich in dem Moment überfordert. Sorry für den schnellen Aufbruch. Sie lautet: Ich hätte dich jetzt gerne bei mir, neben mir, in mir. Aber ich will dich auch danach wiedersehen."
Ich sah auf die Uhr, es war 1 Uhr und von ihren Worten bekam ich eine Gänsehaut.
Eine weitere Nachricht. Darin stand ihre Adresse. Sonst nichts.
Mit zittrigen Knien lief ich nach unten auf die Straße und winkte ein Taxi herbei. 20 Minuten später stand ich vor Yvonnes Türe und klingelte. Sie öffnete wenige Sekunden später, mit einem Nachthemd an. Sie fiel mir in die Arme, hauchte in mein Gesicht: "So schnell bist du da." Dann presste sie ihre Lippen auf meine, unsere Zungen suchten und fanden einander in einer Mischung aus Liebe, Lust und Leidenschaft. Sie schob mir mein T-Shirt hoch, ließ ihre Hände über meinen Oberkörper streichen, grinste mich an und biss mir leicht in die Brustwarze, was mich überraschte und erregte. Ihre Hand strich dabei über meinen Bauch langsam tiefer und landete in meinem Schritt und sagte: "Oh, da freut sich aber jemand, mich zu sehen."
"Freust du dich auch so?", fragte ich. Sie ergriff meine Hand und führte sie unter ihr Nachthemd. "Fühl selber". Ich fühlte ein Höschen, das mehr als nur feucht war. "Ich will dich, ich will dich so sehr", stöhnte sie fordernd. Ich zog ihr das Nachthemd über den Kopf und während sie mich Richtung Schlafzimmer zog, entledigte ich mich ungeschickt meiner restlichen Klamotten. Sie setzte sich aufs Bett, ließ sich nach hinten fallen. Ich legte mich zu ihr, küsste sie leidenschaftlich und streichelte, massierte schon fast ihr üppigen Brüste. Doch sie hauchte mir ins Ohr: "Später, ich will dich jetzt spüren. Jetzt!"
Ich zog ihr das Höschen aus und sie spreizte sofort ihre Beine weit auseinander und mein Schwanz fand direkt in ihren glitschigen Eingang. Sie griff direkt an meinen Po und dirigierte mich tief in sie hinein. Sie stöhnte laut und ich begann, sie langsam zu stoßen. "Schneller, bitte schneller". Ich spürte, dass ich das nicht lange durchhalten würde, aber sie trieb mich weiter an. Ich spürte schon nach wenigen Sekunden den nahenden Orgasmus und versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken, um es hinauszuzögern, doch ihr lautes Stöhnen verhinderte das. Da plötzlich spürte ich, wie sie ihre Beine noch fester um mich schlang und als ich mich in ihr entlud, schrie auch sie auf, erlöst von ihrem Orgasmus.
Kurz darauf lagen wir an einander gekuschelt auf dem Bett. "Wow", sagte sie, "das war wohl eher nicht das klassiche erste Mal." Sie lachte. "Spontaner Quickie." Selbstbewusst sagte ich: "Das war ja nur die erste Runde. Die zweite dauert wesentlich länger." "Meinst Du?"Sie lächelte und wir küssten uns voller Zärtlichkeit wie zwei verliebte Teenager und unsere Hände erforschten jeweils den Körper des anderen. Am Bauch war sie übermäßig kitzlig, das war nicht gerade ihre Lieblingsstelle, aber sie reagierte seufzend auf Berührungen an der Hüfte, am Rücken, am Hals und natürlich den Brüsten.
"Du streichelst mich jetzt seit fünfzehn Minuten und hast schon mehr erogene Zonen von mir entdeckt als mein Exfreund in 6 Monaten." Ich begann, ihren Körper langsam mit meinen Lippen und meiner Zunge zu erforschen und speicherte ihre kleinen Reaktionen ab. "Sie sagte: Pass auf, ich brauche vermutlich nicht so lange wie du.es ist erregend, was du da machst." Ich ließ mich davon nicht stören und küsste mich langsam tiefer ihren Körper hinunter. Ich küsste ihre Hüften und ihre Beine. Als ich langsam die Innenseiten ihrer Schenkel küsste, sagte sie: "Was hast du denn vor da unten?" "Ich will wissen, wie du schmeckst", sagte ich grinsend. "Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist.ich bin nicht frisch rasiert und du bist eben noch in mir gekommen und.". Während sie das sagte, küsste ich ihren leicht flaumigen Venushügel und sagte: "Sag, wenn ich aufhören soll damit." "Nicht wegen mir, ich wollte nur nicht.oh mein Gott!" In diesem Moment hatte meine Zunge ihren Kitzler gefunden und ihre Worte wurden durch ein Stöhnen ersetzt. Sie schmeckte himmlisch nach Frau und selbst der Geruch meines Spermas konnte das nicht verhindern. Ich küsste, leckte und saugte an ihren Schamlippen und, obwohl ich das noch nie "danach" gemacht hatte, drang ich auch mit meiner Zunge in sie ein. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich spürte, wie auch mein Schwanz langsam wieder zum Leben erwachte. Als ich meine Zunge aus ihrer Weiblichkeit entließ, striff ich wie zufällig mit ihrer Spitze kurz über ihren Anus.
Ein Freund hatte mir mal gesagt: "Das musst du mal versuchen. Wenn da eine Frau direkt pikiert sagt: "Falsches Loch", dann ist sie nur normal und du sagst 'sorry, abgerutscht', aber wenn sie mit so einem Seufzer oder Kieksen reagiert, dann weißt, das ist eine ganz heiße und nicht so verklemmt."
Yvone kiekste.und sagte: "Du Schlingel - wieder einen Punkt entdeckt, der mich heiß macht." "Wie heiß?" "Mehr als bereit für Runde zwei. Und du?" "Möchtest du nachschauen?" Ich erhob mich und kniete mich neben sie. Sie betrachtete meinen Schwanz und sagte: "So viel Freude hast du mir vorhin bereitet. Na, willst du nochmal?" Sie nahm meinen halbsteifen zunächst in die Hand und dann in den Mund. Sie saugte an der Eichel, während mein Finger weiter ihren Kitzler verwöhnte. Sie verstand, was sie tat und mein bestes Stück war schnell wieder zu voller Größe ausgefahren. "Ich glaube das reicht", sagte sie, entließ ihn aus ihrem Mund und ging plötzlich auf alle Viere. Ihr üppiger Hintern ragte vor mir in die Höhe und sie wackelte leicht einladend damit. "Ich liebe es sehr von hinten. Du auch?"
Die Frage musste sie nicht zweimal stellen. Ich kniete hinter ihr und drang in ihre Muschi ein, begann zu stoßen. "Stop" sagte sie, "lass mich". Ich hielt in der Bewegung inne und jetzt bewegte sie sich und bestimmte das Tempo, mit dem mein Schwanz sie stieß, ich selbst hielt ganz still. Mit meinen Händen massierte ich ihre Arschbacken und unterstützte ihre Bewegungen. Dabei wurde sie schneller und schneller, ihr Atem ebenso, das Stöhnen lauter. "Komm jetzt, mach mich fertig", keuchte sie und ich übernahm wieder die Bewegung. Ich umgriff ihre Hüften und stieß so fest und so schnell ich konnte zu. Bei jedem Stoß schrie sie anfeuernd "Ja, weiter, ja, genau so." Dann spürte ich, wie sich ihre Muschi noch enger um mich zusammenzog und ihre vom Orgasmus hervorgerufenen Kontraktionen ließen auch mich explodieren.
Verschwitzt und klebrig lagen wir im Anschluss wie zwei Löffelchen aneinander gekuschelt. "Bekomme ich denn nun nach dieser heißen Nacht noch ein weiteres Date?", fragte ich sie. "Soviele du willst.", lachte sie. "Und auch diese Nacht ist noch nicht zuende."
Weiter so
Macht geil