Story: Max - erste Gehversuche als Callboy Teil 2

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von Supermario am 21.10.2025, 13:36:38 in Sie+Er

Max - erste Gehversuche als Callboy Teil 2

Ich schrak auf, als das Klingeln des Telefons den Raum erneut erfüllte. Ich ging ran.

"Hallo, Du sprichst mit Max, was kann ich für dich tun?"

Mehr Professionalität Stufe 1 - Check!

Am anderen Ende der Leitung: Eine Männerstimme!

"Hey Du, wollte mal fragen, ob du es auch mit Männern machst."

Die Frage kam für mich völlig unerwartet. Hatte ich in meiner Anzeige nicht formuliert, dass mein Service nur für Frauen gilt? Wohl nicht. Wie sollte ich reagieren? Ich hatte noch nie sexuelle Kontakte mit Männern, auch nicht in meiner Jugend. Klar, auch mir ging ab und an mal eine Phantasie durch den Kopf, mal einen fremden Schwanz in die Hand zu nehmen oder vielleicht sogar in den Mund. Aber an realen Sex mit Männern hatte ich noch nie einen Gedanken verschwendet. Aber es geht hier ja nicht um mein privates Vergnügen, sondern um meinen Job. Und musste man da nicht auch mal Dinge machen, die einem nicht so gut gefallen? Ich dachte auch an AIDS, das in diesen Tagen vermehrt langsam als Thema aufkam und hauptsächlich dem Männersex zugeordnet wurde. Ich sagte:

"Was wäre denn der konkrete Wunsch?"

"Wir sind fünf Kumpels, alle um die 60, die sich öfter nach der Arbeit treffen und da wird in der richtigen Stimmung auch schon mal gemeinsam gewichst bei nem schönen Porno, weißt schon, mit Gina Wild und so."

Ich musste sofort an MEINE Gina denken, die mir vor keiner halben Stunde den Sex meines Lebens beschert und auch noch dafür bezahlt hatte. Mann, eigentlich habe ich das Erlebnis noch nicht mal verarbeitet und jetzt stellte sich nochmal eine ganz andere Herausforderung.

Der Mann fuhr fort: "Naja, und ab und an fassen wir uns auch schon mal gegenseitig an und so.und neulich hatten wir die Idee, dass es doch mal cool wäre, einen jungen hübschen Typen dabei zu haben, der nackt auf dem Tisch liegt, wir drumrum, an dem wir uns aufgeilen können, den wir anfassen und anspritzen können. Kein Arschgeficke oder so. Du wärst eher passiv; vielleicht schiebt dir mal einer seinen Pimmel in den Mund, wenn das für dich okay ist. Oder fasst deinen an und wichst ihn. Ob einer blasen würde.kann ich noch nicht sagen."

"Okay.", sagte ich, um Zeit zu gewinnen. Um ehrlich zu sein: Die Vorstellung, einer Gruppe älterer Herren als Live-Wichsvorlage zu dienen, fand ich irgendwie aufregend und abstoßend zugleich.

Ich dachte über meine Antwort nach.

"Also gut, ich würde das machen. Aber wegen AIDS in den Mund nur mit Gummi!"

Dann musste ich die Schwänze wenigstens nicht pur in den Mund nehmen und bekam auch keine Sahne ab.

"Okay, abgemacht. Bei uns musst du dir zwar keine Sorgen machen, wir hatten alle schon länger abgesehen von echter Handarbeit, keinen Sex mehr. Aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. Wir hatten uns gedacht, dass wir pro Mann 50 Euro berappen könnten. Wären 250 für Dich. Quasi fürs nichts tun und nur daliegen." Er lachte.

Die 250 konnte ich fraglos gut gebrauchen, auch wenn ich mir damals irgendwie schmutzig vorkam, mich an Männer zu verkaufen. Aber 250 für ein bisschen Sperma auf der Haut.ein bisschen geil begafft und vermutlich angefasst zu werden? Immerhin wollen sie mich nicht in meinen Arsch ficken. Das hätte ich defintiv abgelehnt.

"Also gut Jungs, unter den genannten Voraussetzungen können wir das machen. Wann und wo?"

"Morgen, so ab 18 Uhr?"

"Das geht leider nicht. Da hab ich schon einen Termin."

Ich dachte an Susanne, die Jungfrau, die morgen zu mir kommen wollte, von der ich aber nicht annahm, dass sie wirklich auftauchen würde.

"Und übermorgen?"

"Ja, das passt, dann komme ich übermorgen zu euch."

Er nannte mir noch die Adresse, wir verabschiedeten uns und ich notierte mir den Termin.

Ich legte mich erst mal auf die Couch, schloss die Augen und ließ die letzten Stunden wie einen Film nochmal im Kopf ablaufen. Was für ein Tag. Beim Gedanken an Gina bekam ich eine Erektion und ein Bauchkribbeln. Puh, mit ihr würde ich mich auch so immer wieder für ein Abenteuer treffen, privat und ohne Bezahlung. Das war kein Job, das war echte Leidenschaft. Ich überlegte, ob das wirklich der richtige Job für mich war. Vielleicht war ich ein zu emotionaler Mensch dafür. Was, wenn ich mich in eine Kundin ähnlichen Alters verliebte oder sowas? Nein, das sind jetzt sicher nur die Gefühle bei den ersten Malen, wenn du das ein paar Mal hinter dir hast, wirds zum Job. Vielleicht lagen meine Zweifel daran, dass ich es im Gegensatz zu vielen anderen Huren nicht nur machte, weil ich das Geld unbedingt brauchte, sondern weil ich wirklich Bock auf Sex und Abenteuer hatte und für ein Abenteuer wie mit Gina sogar eher noch Geld bezahlt hätte!

Bei all den Gedanken schlief ich ein. Um 2 Uhr nachts schrak ich hoch, weil das Telefon klingelte. Seid ihr komplett wahnsinnig? Wer ruft denn um diese Zeit an?

Noch leicht benommen kroch ich von der Couch und ging ran.

"Hallo?"

Keine Antwort. Nur ein Atmen.

"Wer ist da?"

"Gina."

"Hallo Gina! Was ist los? Wie geht es dir?"

"Ich musste den ganzen Abend an dich denken und an das, was du mit mir gemacht hast. Für mich war das viel mehr als nur Sex. Dein Begehren, deine Lust. Du hast mich endlich mal wieder als attraktive, begehrenswerte, sexy Frau fühlen lassen. Das hat mir so gut getan. Mein Mann schaut mich seit Jahren mit dem Arsch nicht mehr an, außer, er hat zuviel getrunken. Deine echte Leidenschaft war ein Geschenk für mich und dafür wollte ich mich unbedingt bedanken. Ich bin vorhin so schnell weg, weil ich sonst geheult hätte und das wollte ich nicht vor dir."

Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. War das wirklich die Gina, die mir vor ein paar Stunden noch am Telefon mit rauchiger Stimme gesagt hatte, dass sie es hart möchte? Jetzt klang sie wie eine verletzliche Frau, die ihre Fassade abgelegt hatte.

Ich habe gehört, dass Menschen, die zu Prostituierten gehen, oft erst mal gar nicht so sehr wegen des Sex hingehen, sondern weil sie jemanden zum Reden brauchen. Bei Gina wars andersrum: Erstmal Sex und jetzt reden. Wir telefonierten über zwei Stunden. Sie erzählte mir von ihrer Ehe, dass ich die erste "Freiheit" war, die sie sich gegönnt hatte, von ihren Gedanken und Gefühlen, und auch ich schüttete mein Herz aus, erzählte ihr, dass sie meine erste Kundin war und dass ich es schäbig finde, sie als solche zu bezeichnen, dass ich eigentlich kein Geld von ihr gewollt hatte und Angst hätte, dass meine Gefühle mir bei diesem Job im Weg stehen könnten.

"Das ist ein schmaler Grat", sagte sie. "Deine Gefühle, deine Hingabe und Leidenschaft sind Punkte, die dich für diesen Job einzigartig machen. Es ist eben nicht nur ein Job für dich wie für die anderen. Aber die Gefahr ist natürlich da, dass du dich einmal in eine Kundin verlieben könntest - oder sie sich in dich."

Es entstand eine Pause. Dann sagte sie: "Oh Gott, es ist bald 5 und ich habe dich um deinen Schlaf gebracht. Wie kann ich das nur wieder gutmachen?"

"Ruf wieder an.", sagte ich. "Du kennst ja meine Nummer. Die Zeit heute geht aufs Haus. Schließlich hast du mir auch zugehört."

"Danke", flüsterte sie, hauchte einen Kuss ins Telefon und legte auf.

Ich ging ins Bett, doch mein Kopf war so voller Gedanken, dass ich nicht mehr einschlafen konnte. Um 6 Uhr stand ich wieder auf, zog das Bett ab, das noch nach Sex mit Gina roch und packte die Bezüge mit leichtem Bedauern in die Waschmaschine. Dann setzte ich mich an meinen Schreibtisch und überlegte, was ich aus meiner Erfahrung des ersten Tages als Callboy mitnehmen musste. Ich schrieb mir auf:

1) Grenzen festlegen. Wofür stehe ich zur Verfügung, wofür nicht?

2) Preisgestaltung

3) Auf Kondomen bestehen?

4) Begrüßung am Telefon

5) Anrufbeantworter!



Der Tag verlief in der Folge relativ ruhig, so dass ich an meinen Punkten arbeiten konnte. Außerdem kaufte ich noch einen Anrufbeantworter und richtete ihn ein, kaufte zwei weitere Garnituren Bettwäsche, zog eine direkt auf, machte meine Körperpflege (überall rasieren war damals zum Glück noch nicht so im Trend) und bereitete mich mental auf Susanne vor.

Doch als der vereinbarte Zeitpunkt erreicht war, war Susanne nicht da. Ich wartete zehn weitere Minuten, blickte dann mal aus dem Fenster. Unten gingen eine Leute auf den Bürgersteigen die Straße entlang und ich schaute, ob Susanne da dabei sein könnte. Ich hatte ja keine Ahnung, wie sie aussah. Da, die mit den kurzen dunklen Haaren, die könnte in dem Alter sein, doch sie ging schnurrstracks an unserem Haus vorbei. Oder dort die pummelige Blondine? Sie ging langsamer, kam auf die Haustür zu, ging aber vorbei. Hatte sie gezögert? Hm.ich ging wieder in die Wohnung und trank ein Glas Wasser. Dann wieder ans Fenster.da, die Blonde wieder. Wieder geht sie Richtung Haustür.und vorbei. Zufall? Eine andere Frau betrat das Haus - aber die war sicher noch keine 27. Die Blonde war wieder ums Eck. Ich sah auf die Uhr: Susanne war jetzt schon fast 30 Minuten zu spät. Das wird wohl nichts. Naja, war auch nicht zu erwarten. Fast war ich ein bisschen froh, denn als Callboy eine Frau zu entjungern kam mir irgendwie schräg vor.

Da klingelte es an der Tür. Ich ging hin, sah durch den Spion und erkannte sofort die blonde mollige Frau. Ich öffnete die Tür.

"Hallo, bist Du Susanne?"

Die Frau stand mit hochrotem Gesicht vor mir und flüsterte schüchtern: "Ja."

"Dann komm doch rein. Ich bin Max." Ich reichte ihr die Hand, die sie mit sehr sanftem Druck ergriff. Sehr zögernd trat sie über die Schwelle und sah sich erstmal ein wenig um.

"Schöne Wohnung." murmelte sie und wirkte fast überrascht. Sie hatte wohl eine anrüchigere Umgebung erwartet mit Rotlicht an der Wand und Sexspielzeug auf jedem Regal.

"Danke, komm doch erst mal rein. Ich nehm deine Jacke. Setz dich doch. Magst du was trinken? Ein Glas Sekt oder ein Wasser?"

"Ich.weiß nicht." Vorsichtig setzte sie sich auf den Stuhl, den ich ihr hinhielt und hielt sich geradezu daran fest, als hätte sie Angst, gleich runterzufallen. Ich schenkte uns jeweils ein Glas Sekt ein, reichte ihr eines und setzte mich zu ihr.

"Jetzt lass uns erst mal anstoßen. Schön, dass du da bist. Ganz schön mutig von dir, dass du dich getraut hast. War sicher eine Überwindung, wirklich zu klingeln." Nur sanft berührte sie mein Glas mit ihrem, nahm dann aber einen großen Schluck.

"Du bist ganz schön aufgeregt, stimmts?", fragte ich irgendwie doof.

"Ja, sehr."

"Mach dir keine Sorgen, ich bin es auch." Ich lächelte sie an, sie lächelte dankbar zurück.

"Hm", sagte ich, "wie wäre es, wenn wir erst mal ein bisschen quatschen und dann einfach schauen, wie sich das entwickelt?"

Susanne lächelte dankbar Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, zunächst von ihrer Seite etwas einsilbiger, aber mit der Zeit auch offener, vielleicht auch durch das zweite und dritte Glas Sekt, die sie sich recht schnell hinter die Binde kippte.

Ich erfuhr, dass sie schon seit ihrer Kindheit wegen ihres Übergewichts gehänselt wurde und nur über wenig Selbstvertrauen verfügt. Sie war immer die Dicke, die keiner beachtete. Zudem war sie auffällig schüchtern. So bekamen ihre Freundinnen immer die Kerle ab und sie stand dann nachts um 3 allein in der Disco.das war das Bild, das sich mir einbrannte. Dabei mal ganz unter uns: Sie war eigentlich eine wirklich hübsche Frau mit tollen blonden Haaren, um die sie sicher manch eine Frau beneiden würde. Und sie hatte strahlend blaue Augen, die man viel zu selten sah, da ihr Blick sehr oft nach unten ging. Und ihre Figur.naja.wer auf üppigere Frauen steht, der konnte da durchaus Phantasien entwickeln. Das Problem war: Durch ihr fehlendes Selbstvertrauen und ihre gebeugte Art strahlte sie das nicht aus. Ich sagte ihr das und meinte: "Ich bin mir sicher, du würdest viele Blicke auf dich ziehen, wenn du deine Figur einfach akzeptierst, Brust raus, Kopf hoch. Du bist doch eine attraktive Frau, nur du glaubst nicht daran."

Sie lächelte. "Danke, dass hast du sehr lieb gesagt. Vielleicht hast du Recht, aber die vergangenen 27 Jahre lassen sich nicht von heute auf morgen wegwischen."

Ich bat sie, aufzustehen und erhob mich selbst auch. "Jetzt geh mal auf mich zu. Nimm den Kopf hoch und lächle mich an, so als ob du mich zum Tanzen auffordern wolltest." Ich stellte mich in die andere Ecke des Raums, um den Weg zu verlängern und sie setzte sich in Bewegung. Ich sah sie an. "Ja, so, und jetzt noch mehr den Kopf hoch, lächle, ruhig ein bisschen frech." Das tat sie und ich lächelte zurück. Sie stand jetzt direkt vor mir, sah mir in die Augen und fragte: "Möchtest du mit mir tanzen?"

"Sehr gerne", antwortete ich. Ich hatte damals eine Kuschelrock-CD im Hintergrund laufen und die Scorpions sangen gerade "Still loving you". Sie schlang vorsichtig ihre Arme um meinen Hals und ich legte meine um ihre Taille. Wir tanzten einen Schieber und ich merkte, wie sehr sie die Nähe genoss.Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und wir bewegten uns langsam im Takt. Ich dachte an meine Jugend und meine Tanzkurszeit und die Angst, beim Tanzen eine Erektion zu bekommen. Ich spürte ihre üppige Brust an meiner, untenrum hielt sie aber etwas Distanz. Vielleicht zum Glück, denn ich fand die Situation durchaus aufregend. Ich legte meine Hand auf ihren Rücken uns streichelte langsam ihre Wirbelsäule entlang. Sie seufzte und sah mir in die Augen. Für einen Moment dachte ich, sie würde mich küssen, doch dann legte sie ihr Gesicht wieder an meine Schulter. "Nicht drängen", dachte ich bei mir.

Das Lied ging zu Ende. Susanne sagte: "Ich bin gerade etwas zittrig, ich muss mich erstmal setzen. Es war sehr schön mit dir zu tanzen."

"Das hat mir auch sehr viel Spaß gemacht." Wir tranken ein weiteres Glas Sekt, ehe sie sagte: "Tanzt du noch einmal mit mir?"

"Natürlich, darf ich bitten?"

Diesmal ging sie von Beginn an selbstbewusst auf mich zu, ihr Blick wirkte fast ein wenig lasziv. Sie bewegte beim Gang sichtlich die Hüften. Zu "Caravan of love", legte sie erneut die Arme an mich, drängte sich diesmal aber viel fester gegen mich. "Selbsbewusstsein +1" dachte ich. Wir sahen uns tief in die Augen, unsere Gesichter kamen sich näher, bis unsere Lippen sich berührten. Ihre Lippen waren weich und feucht, man konnte riechen, dass sie Sekt getrunken hatte, der sie etwas enthemmt hatte. Sie öffnete ihre Lippen etwas und ich drang mit meiner Zungenspitze in sie ein. Meine Zunge wurde von ihrer zärtlich empfangen. Diese Frau konnte defintiv gut küssen und ich spürte, wie meine Hose enger wurde. Auch sie musste das gespürt haben, es schien sie aber nicht zu stören. Ich legte meine Hände auf ihren Po und zog sie noch näher. Sie ließ es ohne Zaudern zu. Sie fühlte meinen Steifen jetzt eindeutig an ihrem Bauch und flüsterte: "Das ist ein schönes Kompliment."

"Du machst mich ganz schön heiß", erwiderte ich. Ich ließ meine Hand vorsichtig unter ihr Langarmshirt, das sie über einen blauen Jeans trug, gleiten und streichelte ihren Rücken, diesmal ohne Stoff dazwischen.

"Das fühlt sich gut an", seufzte sie.

"Ich weiß, wo es sich noch gut anfühlt."

"Zeig es mir."

Ich zog ihr den Pullover aus und öffnete fast wie ein Profi mit einer Hand ihren BH. Dann betrachtete ich ihre großen Brüste und streichelte sie zärtlich, rieb mit meinem Daumen über ihre Knospen, die sich leicht aufrichteten. Susanne seufzte, warf den Kopf zurück und genoss meine Liebkosungen. Ich küsste ihren Hals und ihre Schultern und ging langsam tiefer, bis meine Lippen schließlich erstmals ihre Nippel berührten und sie umschlossen. Ich saugte leicht daran und ließ meine Zunge damit spielen.

Susanne verkrampfte erst etwas bei den ungewohnten Berührungen, entspannte sich aber nach und nach und stöhnte leise.

"Wollen wir im Liegen weitermachen?", fragte ich und führte sie Richtung Bett. sie legte sich darauf und sah mich an, wie ich mein Shirt ebenfalls auszog und betrachtete meinen recht schmucken, muskulösen Oberkörper. Der Blick wirkte fast schon ein wenig gierig. Ich legte mich zu ihr und sie drängte ihren Oberkörper gegen meinen. Haut an Haut. Wir küssten uns wieder, immer wilder, immer feuchter. Sie ließ ihre Hände forschend über meinen Körper wandern. Über meine Brust, den Rücken, meinen Po und dann.

"Darf ich ihn sehen?" Sie blickte auf meinen Schwanz, der in der Hose kaum noch Platz hatte. Ich habe noch nie so vor mir.

"Na klar, befrei ihn aus seinem Gefängnis." Sie lachte.

Sie öffnete etwas ungeschickt meinen Gürtel und den Knopf meiner Jeans. Ich hob mein Becken etwas und sie zog mir die Jeans direkt mitsamt der Unterhose aus. Mein Schwanz genoss die neue Freiheit und stand wie eine Eins nach oben. Fast ehrfürchtig betrachtete sie ihn.

"Das ist dein Werk", sagte ich anerkennend und sie lächelte. Die Komplimente taten ihr gut. Sie berührte leicht mit den Fingerspitzen meine Eichel, umschloss dann den Schaft mit ihrer Hand.

"Das fühlt sich gut an, sagte sie. So hart, so heiß, und wie er in meiner Hand pulsiert." Sie bewegte die Hand leicht von unten nach oben und fragte: "Ist es so richtig."

"Das machst du sehr gut."

Sie packte etwas mutiger zu und beschleunigte die Bewegungen. "Noch besser?"

Statt einer Antwort bekam sie ein Stöhnen. Oh Mann, wenn sie so weiter machte, würde ich das nicht mehr lange aushalten. Ich war schon ganz schön geladen. Doch das motivierte sie offenbar und sie begann, immer härter zu wichsen.

"Nicht so schnell.sonst komme ich gleich", sagte ich.

Als Reaktion beschleunigte sie das Tempo erneut. Das war zu viel für mich. Unter einem lauten Stöhnen kam ich und spritzte meinen Samen größtenteils auf meinen Körper, ein bisschen traf auch Susanne auf der Brust und am Kinn. Jaja, in jungen Jahren, spritzt es sich noch mit viel Druck.

Susanne war.ergriffen. Sie hatte eben mit 27 Jahren erstmals einen Schwanz aus der Nähe gesehen und ihn in kürzester Zeit zum Spritzen gebracht. "Selbstvertrauen +2", dachte ich. "Ich wusste nicht, dass es so schnell geht", sagte sie.

"Wenn Frau ihn vorher genug heiß macht und dann so gut damit umgehen kann, dann kann es so schnell gehen."

"Ich glaube, wir sollten uns sauber machen", sagte sie und griff zur Kleenex-Box auf dem Nachtkästchen. Sorgfältig wischte sie mir das Sperma von meinem Körper und ihrer Brust.

"Du hast da noch was am Kinn", sagte ich. Sie strich mit einem Finger darüber und führte ihn zu ihrem Mund, leckte vorsichtig dran und verzog etwas den Mund. "Puh, ganz schön bitter." Dann nahm sie den Finger ganz in den Mund und saugte daran. "Aber gar nicht so schlecht", grinste sie und kuschelte sich an mich.

"Ist es okay, wenn wir es für heute dabei belassen? Ich muss das alles erst mal verarbeiten und ich habe das Gefühl, es ist genau der richtige Punkt, um für heute aufzuhören", sagte sie.

"Wenn du das möchtest, machen wir hier Schluss. Auch, wenn ich mich gerne noch bei dir revanchiert hätte."

"Vielleicht beim nächsten Mal. Ich glaube, ich sollte meine Hose heute erst mal noch anlassen. Aber es war wunderschön." Sie küsste mich und stand auf. Während sie sich anzog, fragte sie: "Was schulde ich dir jetzt eigentlich?".

"Hm, ich habe doch gar nichts gemacht."

Sie dachte kurz nach: "Oh doch, viel mehr als du denkst. Du bist der beste Psychologe, den ich je hatte.und der Hübscheste."

"Trotzdem. Solange die Hose anbleibt, verlange ich auch kein Geld."

"Ich bringe dann nächstes Mal etwas mehr mit.da wird dann auf jeden Fall etwas fällig."

"Ich nehm dich beim Wort und freu mich drauf."

Sie gab mir zum Abschied noch einen Kuss. "Mein Kopf ist gerade so voll mit Gedanken und Phantasien und zuhause muss ich mit Sicherheit erst mal das Höschen wechseln, so nass ist es bestimmt. Aber man soll gehen, wenns am Schönsten ist. Ich hoffe, du bist nicht enttäuscht."

"Nein, für das erste Mal ging es doch schon ganz schön weit. Ein bisschen fühle ich mich mit dir wieder wie als Teenager. Ich freue mich schon unheimlich darauf, dich nächstes Mal ganz nackt zu sehen und mich zu revanchieren."

"Ich kann es sehen." Mein Schwanz war gerade schon wieder dabei sich aufzurichten und sie grinste. "Wieder ein Punkt für mein Selbstvertrauen." Ohne zu zögern gab sie mir frech einen kleinen Kuss auf meine Eichel und sagte zu ihm: "Wir sehen uns wieder."

Dann gings sie zur Wohnungstür und verschwand im Dunkel des Abends.

Puh, dachte ich bei mir. Ich sollte wohl auch reine Gesprächsstunden auf meine Preisliste setzen. Drei Stunden hatten wir insgesamt miteinander geredet. Ich galt schon immer als guter Zuhörer, aber dafür alleine Geld zu verlangen, widerstrebte mir. Aber reich würde ich so nicht werden.

Darüber mache ich mir morgen Gedanken. Ich las noch in einem Buch und als ich es gerade weglegen wollte, um zu schlagen, klingelte das Telefon.

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Kommentare

  • liebermann2
    liebermann2 vor 8 Stunden
    klingt ganz echt.
    + danke für die absätze.
  • Erwin006
    Erwin006 vor 9 Stunden
    Zwei ganz tolle Geschichten, ich kann da richtig mitfühlen, auch mein schwanz stand die ganze Zeit, und ich wichste während des Lesens, freue mich schon auf die Fortsetzung.
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