Max - erste Gehversuche als Callboy
Als ich Mitte 20 war ich in einer Krise: Ich hatte meinen Job, den ich ohnehin nie mochte, verloren. Ich hatte kein Geld, keine Perspektive, keinen Plan. Was ich hatte, war eine ständige Geilheit - aber keine Frau, um sie auszuleben.
Alles, was mir blieb, war, meine Tage damit zu verbringen, zu wichsen und in den Pausen über mein Leben nachzudenken. Nicht selten hatte ich dabei das eine oder andere Bier intus.
Als ich wieder mal in der Zeitung die Stellenanzeigen durchsah, stieß ich auch auf die Anzeigen aus dem Heiratsmarkt und sonstigen Themen und mir fiel auf, dass sich einige Damen und wenige Herren für käufliche Liebe anboten. Wäre das nicht eine Idee? Würde das nicht meine Probleme lösen? Endlich wieder echter Sex und dabei noch Geld verdienen? Hm, dass ich abgesehen vom Spiel mit meiner Hand nicht allzuviel Erfahrung hatte, würden die Damen ja bestenfalls merken, wenns schon zu spät war. Und Erfahrung könnte man ja quasi "bei der Arbeit" sammeln.
Ich lachte zunächst über den verrückten Gedanken und schob ihn beiseite. Doch in den nächsten Tagen suchte er sich immer wieder den Weg in meine Erinnerung. Sollte ich vielleicht doch mal so eine Anzeige schalten? Nur testweise. Vermutlich würde sich eh niemand melden. Und selbst wenn, was sollte schon passieren? Und so rief ich bei der lokalen Zeitung an und erkundigte mich.
Zwei Wochen später zierte die Zeitung folgender Text: "Junger Hengst reitet mit dir zum Gipfel der Lust. Für erotische Stunden aller Art ruf an." Dahinter eine Telefonnummer, die nur für diese Zwecke freigeschaltet wurde. Das Ganze hatte mich ganz schön in Unkosten gestürzt, aber ich wollte das unbedingt ausprobieren. Als ich die Anzeige selbst in der Zeitung las, erschrak ich. Was machst du, wenn jetzt gleich eine anruft? Willst du die hierher bitten? In deinen Saustall? In Panik begannn ich, meine Bude auf den Kopf zu stellen, aufzuräumen und zu putzen. Ich kaufte frische Bettwäsche (rote Satinbettwäsche) und zog sie auf. Doch es rief niemand an. Zwei Tage lang tote Hose - im wahrsten Sinne. Ich hatte auch nicht mehr gewichst, um im Fall des Falles sofort zu Stelle zu sein.
Am dritten Tag hatte ich die Anzeige fast schon vergessen und erschrak, als plötzlich das Telefon klingelte. Oh Gott, was mach ich jetzt?
"Äh, ja, hallo?" zwitscherte ich unsicher in den Apparat.
"Hallo.ich bin Susanne" kam es mindestens ebenso unsicher zurück. Vermutlich war ein solches Telefonat sowohl für mich als auch für die Frau am anderen Ende der Leitung eine Premiere. Die Stimme klang recht jung.
"Ja, äh, was kann ich denn für dich tun?"
"Nun ja, ich weiß gar nicht recht, ob ich nicht gerade großen Unsinn mache.es ist so.ich habe noch nie.also.ich bin noch Jungfrau - und das mit 27! Und ich überlege mir ernsthaft, das erste Mal, bevor es nie kommt, einem Profi anzuvertrauen."
Oh mein Gott, ein Profi! Ich habe doch selbst erst zwei Mal Sex mit einem anderen Menschen gehabt und fühle mich wie ein Anfänger.
"Naja", sagte ich ehrlich, "ich weiß auch nicht, ob das so klug ist. Ich finde, das erste Mal sollte möglichst schon mit jemandem sein, den man liebt, damit man auch die besonderen Gefühle mit Schmetterlingen im Bauch und so genießen kann. Ich weiß nicht."
"Ich weiß, aber ich will auch nicht als alte Jungfer sterben, mein Selbstvertrauen leidet so darunter und meine Freundinnen lassen auch immer wieder spitze Kommentare fallen. Die sagen, ich soll mir doch mal irgendeinen Typen aus der Disko mit nach Hause nehmen, zum Bumsen würde man da immer jemand finden. Damit ich endlich mal "aufgemacht" würde. Aber das stelle ich mir grausam vor. Irgendein Typ, vermutlich halb oder ganz besoffen, verschwitzt, ihhh."
"Naja, wenn das so ist.natürlich stehe ich zur Verfügung. Vielleicht sollten wir uns dafür dann aber auch entsprechend Zeit nehmen. Es soll ja auch schön für dich sein."
"Würde denn gegebenenfalls auch eine ganze Nacht gehen? So mit am nächsten Morgen zusammen aufwachen und so?"
"Ja, das geht schon, würde aber natürlich einen Aufpreis.ach, äh, ne, in so einem speziellen Fall mache ich das ohne Aufpreis."
"Wieviel kostet das denn überhaupt?"
Puh, über meine Preise hatte ich noch nie so konkret nachgedacht.
"Naja, ich würde sagen 100 Euro."
"Für die Stunde?"
"Nein, ich meine insgesamt. Dein erstes Mal soll dich ja nicht arm machen."
"Ok, du bist ja nett, danke. Wann soll ich denn wo sein?"
Ich gab ihr meine Adresse und wir verabredeten uns für den nächsten Tag um 16 Uhr. Oh Mann, war ich aufgeregt. Der erste Auftrag und dann gleich sowas Spezielles. Ich dachte gerade darüber nach, in welchem Outfit ich ihr die Türe öffnen sollte (ich hatte mir ein paar spezielle Dessous gekauft) und dachte gerade, dass normal angezogen vermutlich erst mal am meisten Sinn machen würde - ich wollte Susanne ja nicht verschrecken.da klingelte das Telefon erneut.
"Ja, hallo?"
"Hallo, hast Du Zeit?"
"Äh, jetzt? Äh, ja, grundsätzlich schon."
"Ich möchte ein Rollenspiel. Wir treffen uns in einem Cafe, reden - zweideutig, schlüpfrig, voller Andeutungen, machen uns gegenseitig heiß. Bestellen ein Taxi, können darin schon die Hände nicht voneinander lassen. Du gehst mir an die Wäsche. Es soll wild sein. Wenn wir bei dir ankommen, nimmst du mich schon im Hausflur im Stehen. So trägst du mich zu deiner Wohnung, wirfst mich aufs Bett und fickst mich ordentlich durch. Ich brauche es einfach. Wieviel kostet das?"
Ich war sprachlos. Am Telefon war von der Stimme her eine Frau höheren Alters, vermutlich so zwischen 45 und 55, verrauchte Stimme. Und mit klarer Ansage.
"Äh, also, haha, ja klar. Also ich denke, für 200 Euro können wir das äh.arrangieren."
"Passt. Und um das klarzustellen. Ich will kein zärtliches Gestreichle. Ich will wilde Küsse, deine Hände überall. nicht kitzeln, anfassen. Ich will es hart. Keine Gefühlsduselei."
"Ja gut, kein Problem."
Wir verabredeten uns in einem Cafe in der Innenstadt für in einer Stunde. Ich fuhr mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin. Ich sollte sie an einem dunkelblauen ärmellosen Top erkennen, an einem hellbraunen Lockenkopf und einem Lederminirock. Sie war nicht schwer zu erkennen. "Mitte 50 dürfte hinkommen", dachte ich auf den ersten Blick. Eine Milf - schlank, fast schon dünn. Kleine spitze Brüste zeichneten sich unter dem Top ab. Ziemlich braun gebrannt - etwas ledrige Haut. "Vermutlich vom Rauchen und zu viel Sonne", dachte ich. Der Gedanke daran, dass ich diese Frau in Kürze hart rannehmen sollte, brachte mich direkt in Wallung und ich spürte, wie mein Schwanz seine Form veränderte. Ich ging zu ihr und fragte: "Dürfte ich mich zu Ihnen setzen und Ihnen einen Kaffee spendieren? Oder vielleicht ein Glas Champagner?"
"Ja gerne, nehmen Sie doch Platz, etwas Prickelndes wäre jetzt genau richtig", antwortete sie und strich sich auffällig mit der Zunge über die Lippen. Sie sagte das laut und ich spürte erstmals die Blicke der anderen Leute auf uns. Wir bestellten Champagner. Beim ersten Schluck hinterließ sie einen Abdruck ihres Lippenstifts auf dem Glas - ein recht grelles Rot. Auch sonst war sie auffällig geschminkt.
"Darf ich Sie nach ihrem Namen fragen?", sagte ich.
"Ich heiße Gina, wie die Darstellerin aus diesen schmutzigen Filmen." Sie kicherte und wieder sahen die Leute zu uns rüber. "Sie sind ganz schön mutig, eine so reife Frau wie mich zum Champagner einzuladen in ihrem so jungen, zarten Alter. Ich fasse das als Kompliment auf."
"Das ist es, Gina. Sie sind mir sofort aufgefallen, als ich ins Cafe kam. Ich wusste, diese Chance musste ich ergreifen." Zur Kellnerin: "Noch zwei Gläser Champagner, bitte!" Ich brauchte dringend was zum lockerer werden.
"Sie machen sich wohl Hoffnungen.wollen Sie mich etwa betrunken und willenlos machen? Wie war nochmal Ihr.oder soll ich besser sagen.Dein Name?"
"Ich heiße Max. Hallo Gina, darauf sollten wir anstoßen."
"Wie wäre es mit Brüderschaft trinken?", fragte sie. Sie leckte sich erneut über die Lippen.
Wir stießen an, legten unsere Arme mit den Gläsern ineinander und küssten uns. Sie hielt ihre feuchten Lippen etwas zu lange auf meinen für ein reines Brüderschaftsbussi. Ich roch ihr kräftiges Parfüm - ich tippte auf Poison - und spürte den Atem, der aus einer Mischung aus Pfefferminze und Nikotin roch.
"Das schmeckt nach mehr", stöhnte sie mehr als sie sprach.
"Noch mehr Champagner?", fragte ich lächelnd.
"Ich meinte den Kuss", erwiderte sie. Mit ihrem Handrücken strich sie sich auffällig genug über ihre Brust. Unter dem leichten Top zeichnete sich ihr kleiner Nippel etwas ab. Oh Mann, ist das ein Rollenspiel oder ist das echt? Mir war heiß.und wir hatten Publikum. Ich hatte das Gefühl, das ganze Cafe hatte seine Blicke auf uns gerichtet, als ich plötzlich ihren Fuß in meinem Schritt spürte. Ihre Zehen tasteten unter dem Tisch nach meinem besten Stück, das aufgrund einer ordentlichen Erektion leicht zu finden war. "Dir hat der Kuss offenbar auch gefallen", sagte sie anerkennend.
"Ja, der macht Lust auf mehr."
"Zu Dir oder zu mir?", fragte sie plötzlich laut, so dass wirklich jeder es hören konnte. Manch einer schüttelte den Kopf, andere lauschten begierig. Gina hatte leicht gerötete Stellen im Gesicht.war das der Champagner oder ein Zeichen ihrer Erregung?
"Zu mir", sagte ich mit meiner männlichst möglichen Stimme. Ich legte 100 Euro auf den Tisch, die ein üppiges Trinkgeld beinhalteten, stand auf, spürte, wie mir der Alkohol in die Glieder gefahren war und rief "Taxi!"
Die Taxifahrt war das vermutlich Aufregendste, was ich bis dahin erlebt hatte. Wir setzten uns auf die Rückbank, ich nannte meine Adresse und schon hatte Gina ihre Lippen auf meine gepresst, schob mir ihre Zunge in den Mund und legte ihren nackten Schenkel auf meinen, den ich zu streicheln begann. Nicht zu sanft natürlich.
Der Taxifahrer murrte ein wenig: "Könnt ihr nicht noch bis zuhause warten."
Ich brabbelte etwas von einem großzügigen Trinkgeld und er gab Ruhe, ehe Gina mir ins Ohr hauchte: "Berühr mich da unten." Dabei biss Sie mir ins Ohrläppchen und atmete schwer. Ich ließ meine Hand unter ihren Minirock wandern und merkte als erstes, dass sie kein Höschen trug. Ich fühlte etwas Schamhaar, tastete mich weiter nach unten und als ich über ihren Kitzler strich, unterdrückte sie ein lautes Stöhnen, indem sie mir in die Schulter biss. Mit einem Finger tastete ich tiefer und wurde von ihrem klatschnassen Eingang geradezu eingesaugt. Ich bewegte meinen Finger in ihr und sie begann nun ungebremst zu stöhnen. Gleichzeitig tastete sie nach meinem Schwanz, öffnete meinen Gürtel und meine Hose und ja, sie machte das defintiv nicht zum ersten Mal. Mein Schwanz stand knüppelhart nach oben, die Eichel schaut aus meinem weißen Slip heraus und glänzte feucht. Der Taxifahrer blickte immer öfter in den Rückspiegel und beobachtete unser Treiben. Sie rieb mit der Handfläche leicht über meine Eichel und leckte sie sich dann ab - so dass der Taxifahrer und ich genau zuschauen konnten, wie sie meine Lusttropfen genüsslich zu sich nahm.
Sie küsste mich wieder wild, voller Verlangen. Ich wollte gerade einen zweiten Finger in ihr versenken, als der Taxifahrer sagte: "Ich will ja nicht stören, aber wir wären da. 24,60 € bitte. Gina griff aus ihrer Tasche einen 50er, reichte ihn dem Fahrer und sagte "Stimmt so." Der bedankte sich, mit der Hand in seiner Hose.
Dann rannten wir geradezu ins 5-stöckige Haus, drückten den Knopf für den Aufzug, der sich sofort öffnete, drückten den dritten Stock, umarmten uns eng und rieben unsere Unterleiber aneinander, während unsere Hände gegenseitig unsere Körper erforschten. Sie hatte mir die Hose heruntergezogen und als der Aufzug oben ankam, hätte das bestimmt äußerst komisch ausgesehen, wie ich versuchte, mit der Hose zwischen meinen Füßen aus dem Aufzug zu kommen. Doch zum Glück war niemand da. Die Leute waren wohl alle in der Arbeit.
Ich sah sie gierig an, drückte sie gegen eine Wand im Flur. Nicht, weil sie das "bestellt" hatte, sondern weil mir danach war und ich es nicht mehr aushielt. Sie zog eilig meine Unterhose runter. schlang ihre schlanken Beine um mich, während ich sie an Schenkeln und Po nach oben hob. Ich hatte noch nie im Stehen mit einer einer Frau Sex, hatte das nur hin und wieder im Kino gesehen und stellte mich ungeschickt an. "Gar nicht so einfach, stimmts?", lachte Gina. "Aber ja, jetzt, jetzt." Und plötzlich war ich in ihr. Und sie war eng.richtig eng. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals geschlungen, bewegte ihren Unterleib, was ich mit meinen Händen unterstützte.
"Oh Gott, lange halte ich das nicht durch", dachte ich bei mir, während sie bei jeder Bewegung stöhnte und immer wieder ein lautes "ja" oder "fester" herausrief. Als ich ebenfalls aufstöhnte, rief sie "Ja, komm, gibs mir, gib mir deinen Saft."
Das war zuviel für mich. Ich kam mit einer Intensität, mit der ich noch nie gekommen war. Mein Orgasmus wollte kaum aufhören, immer wieder spürte ich, wie mein Sperma Gina flutete.
Von weiter oben kam ein laute Stimme: "Ist hier jetzt endlich mal Schluss, wir sind doch kein Puff hier!" "Ach, ich dachte schon", grinste Gina mich an. "Die wissen nur noch nichts davon", sagte ich und wir lachten.
Irgendwie schafften wir es gemeinsam in meine Bude und ins Schlafzimmer, wo sich Gina erst mal eine Zigarette anzündete.
"Max, das war nicht schlecht.", kicherte sie. "Ich wäre direkt bereit für Runde 2, aber ich glaube, du brauchst noch ein bisschen, hm?"
"Ein paar Minuten."
"Darf ich mir was wünschen?"
"Ja klar, was kann ich für dich tun?"
"Bis du wieder kannst.würdest du mich lecken? Was kostet das Aufpreis?"
"Das gibts ohne Aufpreis."
"Sehr geschäftstüchtig bist du nicht gerade, aber ich fasse es als Kompliment auf, weil es dir offenbar wirklich Spaß macht mit einer alten Frau wie mir."
"Das kann man wohl sagen. Und die alte Frau nimmst du ganz schnell zurück. Du bist doch sicher noch nicht mal 50!"
"Haha, naja, schon etwas drüber."
"Egal, ich finde dich unfassbar sexy."
"Das klingt sehr aufrichtig und ehrlich. Deshalb, vielen Dank für das Kompliment. Mich hat unser Spiel, wie du gesehen hast, auch extrem erregt."
"Wenn ich jetzt bitten dürfte?" Ich nahm sie bei der Hand und half ihr, aufzustehen. Ich küsste sie und zog ihr langsam ihr Top aus und auch ihren Rock, so dass sie nun nackt vor mir stand. Auch sie zog mir die restlichen Klamotten aus. Wir schmiegten uns aneinander und plötzlich schien sie die Zärtlichkeit sehr zu genießen. Sie bekam Gänsehaut, als ich ihren Rücken streichelte und sie meinen Po fest umfasste.
Sie legte sich auf den Rücken auf das Bett und speizte provozierend weit ihre Beine. "Küss mich da, bitte", flüsterte sie und zeigte auf ihren Schambereich. Sie war zum großen Teil rasiert, hatte aber ein schmückendes Schamhaardreieck auf dem Venushügel. Ihre inneren kleinen Schamlippen schauten keck ein wenig heraus und aus ihr lief gerade ein wenig von meinem Sperma. "Das gibt dann wieder mal eine Premiere", dachte ich bei mir, als ich mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine legte und begann, sie an den Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen. Je näher ich ihrer Lustgrotte kam, umso lauter wurde ihr Seufzen. Ich sog den würzigen Geruch nach Frau und Sperma ein und platzierte meine Zungenspitze auf ihrem kleinen harten Kitzler. Ich versteifte meine Zunge und leckte mit rhythmischen Bewegungen über ihre Perle. Sie stöhnte zufrieden. Dann begann ich, ihre Muschi mit meiner Zunge zu erforschen, knabberte an ihren Schamlippen, leckte sie entlang und drang auch mit meiner Zunge in sie ein, schmeckte meinen Samen, von dem sie mir so viel zurückgab, wie sie konnte. Mehr nach Sex kann es nicht riechen und schmecken als in diesem Moment. Und das machte mich wieder geil und hart.
Von Gina war unterdessen ein immer schneller werdendes Stöhnen zu vernehmen, ihr schien zu gefallen, was ich tat. Ich probierte etwas was und ließ meine Zunge noch etwas tiefer hinabgleiten, berührte mit meiner Zungenspitze ihren Anus und erntete ein Seufzen. Also intensivierte ich meine Berührung."Du machst mich komplett wahnsinnig", hörte ich von oben.
Ich zog mich zurück und sie sagte: "Nein, bitte nicht aufhören, ich bin kurz davor."
"Keine Sorge."
In diesem Moment legte ich mich auf sie, griff nach ihren zielichen Brüsten, massierte sie, zwirbelte ihre Nippel und ließ sie meinen wieder harten Schwanz an ihrem Bauch spüren.
"Oh ja, er ist wieder da. Bitte."
Sie speizte die Beine noch etwas weiter und ich drang problemlos in sie ein. Mein Schwanz ist ein ganz ordentliches Kaliber und sie nahm ihn in ihrer engen Möse vollständig auf, schlang ihre Beine um mich.
"Ja, mach mich fertig, bitte. Gib es mir hart."
Ich tat, was ich sollte.ich stieß immer wieder hart zu, es klatschte und schmatzte nur so, wenn ich zustieß und mit einem Schrei kam es ihr.da hatte sie nicht übertrieben, dass sie kurz davor sei. Ich fickte langsamer weiter, genoß das Hinein- und Herausgleiten. Doch kurze Zeit später schlug sie mir mit der flachen Hand auf den Arsch und bat mich, wieder schneller zu werden.
"Willst du dich draufsetzen?", fragte ich.
Statt einer Antwort, stieß sie mich weg und begab sich auf alle Viere. "Lieber von hinten. Lass mich nochmal kommen." Ich massierte ihre prachtvollen Arschbacken vor mir, und drang hart und unerbittlich wieder in sie ein. "Halt still", sagte sie. Jetzt bewegte nur sie sich nach vorne und zurück, fickte meinen Schwanz mal schneller, mal langsamer, kostete es aus, bis ihr Stöhnen wieder lauter und schneller wurde. So gut kannte ich sie inzwischen, dass das bedeutete, das ihr Orgasmus nicht mehr fern ist. Und auch bei mir spürte ich, dass ich das nicht mehr lange würde durchhalten können. So umgriff ich ihre Hüften, bremste sie und begann nun meinerseits wieder, sie zu stoßen, hart, härter. Sie schrie jetzt fast, das Gesicht im Kissen vergraben, ihre Säfte fluteten meinen Schwanz geradezu. Wieder wurde sie ganz eng, ich spürte ihre Kontraktonen, als sie kam und das war dann auch für mich zuviel. Ein heftiger Orgasmus durchflutete mich und spritzte wieder alles in mehreren Schüben in ihre Muschi. Kurz hatte ich das Bild im Kopf, dass ich sie schwängern könnte und dachte erstmals an Kondome, die im Nachtkästchen lagen.
Oh Gott, als Profi muss ich aber noch einiges lernen, dachte ich, als ich mich aus ihr zurückzog und wir uns erschöpft aneinanderkuschelten.
Später gingen wir noch gemeinsam unter die Dusche und das gegenseitige Waschen und Berühren hätte uns fast wieder an diesen gewissen Punkt gebracht, doch Gina sagte: "Stop, für heute ist es genug. Sonst kann ich morgen nicht mehr laufen und mein Mann wundert sich, was mit mir los ist."
"Du bist verheiratet?"
"Ja, seit 30 Jahren. Wir lieben uns immer noch, aber im Bett hat alles ein wenig nachgelassen. Wir geben uns gewisse Freiräume, aber trotzdem will ich nicht unbedingt, dass er merkt, dass ich mit einem anderen im Bett war. Wie viel bin ich dir nochmal schuldig?"
Ich hatte gerade den besten Sex meines Lebens gehabt und ich war schon kurz davor zu sagen "gar nichts", aber ich zögerte.
"Dass du offensichtlich gerade überlegst, ob du überhaupt etwas verlangen sollst, fasse ich wieder als schönes Kompliment auf. Da musst du wirklich mehr zum Profi werden. Und du solltest Kondome bereitlegen.aber ich steh nicht auf die Dinger. " Sie griff in ihre Tasche und legte mir 300 Euro aufs Nachtkästchen. "Vielleicht komm ich ja mal wieder auf dich zu", sagte sie grinsend.
Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte, doch ehe ich dazu kam, war sie bereits aus der Türe. Ich ging noch hinterher, doch sie war schon im Aufzug auf dem Weg nach unten.
Ich schaute aus dem Fenster und sah sie unten entlanggehen. Sie drehte sich noch einmal um, sah mich, und wir winkten uns noch einmal zu. Dann war Gina verschwunden.
Ich schaute zum Bett, wo wir es eben noch wild getrieben hatten, die Flecken auf der Bettwäsche waren nicht zu übersehen. Oh Gott, die muss ich waschen, oder noch besser, gleich noch mal neue als Ersatz kaufen. Mir fiel ein, dass morgen Susanne, die 27-jährige Jungfrau, einen Termin bei mir hatte, glaubte aber nicht, dass sie wirklich kommen würde. Aber lassen wir uns überraschen.
Ich schaute auf die 300 Euro, dann auf die Uhr. So viel Geld hatte ich noch nie in zwei Stunden verdient und dabei noch so viel Spaß gehabt. So langsam bekam ich das Gefühl, dass meine Berufswahl eine gute Entscheidung war.schauen wir mal, was die Zukunft bringt.
Da klingelte das Telefon.