Unverhofft kommt oft
Letztes Jahr schrieb mich ein alter Chatkumpel plötzlich per E-Mail an.
Ich hatte schon jahrelang nichts mehr von ihm gehört und auch früher nie einen sehr nachhaltigen Kontakt mit ihm gehabt. Eine gemeinsame Freundin hatte ihn mit mir bekannt gemacht und in der Folge hatten wir uns zweimal gesehen, um auf ein Bierchen zusammen auszugehen. Wenn wir chatteten kams bei ihm immer recht schnell aufs Thema Sex und er schickte mir auch gerne Fotos dazu - meistens von ziemlich harten Spielen, mit Wachs und Nadeln, solche Dinge eben. Er war immer ein bisschen eifersüchtig gewesen, weil unsere gemeinsame Freundin mal Sex mit mir hatte, ihn aber immer wieder abblitzen ließ.
Wir sprachen auch recht offen über Bi-Fantasien und eines Tages hatten wir uns sogar verabredet bei den Videokabinen eines Pornokinos, wo wir gegenseitig Hand und Lippen angelegt hatten. Das war aber unser eigentlich letzter richtiger Kontakt gewesen für eine lange Zeit.
Er hat nie gerne zu viele Worte verloren und auch seine Mail nach mehreren Jahren kam direkt zur Sache.
"Hey du, du warst doch früher immer so ne geile Sau. Hast du mal Lust auf nen Dreier? Ich hab da ein Mädel kennengelernt, die ist gerade mal 19 und die stößt sich gerade die Hörner ab. Die macht alles mit, hab sie sogar schon gefistet und sie will so gerne mal nen Dreier mit zwei Kerlen. Da hab ich spontan an dich gedacht. Meld dich."
Im Anhang der Mail war das Foto einer jungen Frau, nackt auf dem Bett liegend; sehr mollig, verschwitzt, zwischen den Beinen der Hinterkopf eines Mannes, der sie gerade leckte. Der sah tatsächlich so aus wie der Kerl von damals. Er hatte kurze Haare und war sehr dick gewesen und das traf auf den Typen auf dem Foto auch so zu.
Ich schrieb zurück, dass das alles jetzt doch sehr überraschend käme und ob er das ernst meint und wie und wo und was und wie er jetzt ausgerechnet auf mich kommt.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: "
"Sie will nen Dreier mit zwei Typen, die sich auch gegenseitig an die Schwänze gehen, die sie aber auch hart rannehmen. Und da wir ja schon mal miteinander rumgemacht haben, dachte ich, du hast vielleicht Bock. Wir könnten Samstag Nachmittag bei mir zuhause. 15 Uhr?" Darunter eine Adresse.
Irgendwie kam mir das alles schräg vor und ich wusste gar nicht, was ich glauben sollte. Auf der anderen Seite fand ich die Idee so einer neuen Erfahrung durchaus reizvoll und mit Mitte 50 bekommt man auch nicht mehr so leicht eine 19-jährige in die Finger. Also sagte ich zu, ging aber davon aus, dass sich das Ganze am Ende doch in Rauch auflösen würde. Vermutlich war es nur ein Vorwand, weil er Bock hatte, mal wieder mit mir rumzugeilen.
Am Samstag klingelte ich um 15 Uhr an der besagten Adresse, fuhr mit dem Fahrstuhl in den sechsten Stock und stand einer jungen Frau gegenüber. 19 könnte hinkommen.sie war sehr mollig, hatte langes rotblondes Haar, blasse Haut und ein noch sehr jugendlich wirkendes Gesicht mit Sommersprossen. Und: Sie trug nur eine blaue Hotpants-Jeans und ein Bikini-Oberteil. Sie sagte: "Ah, Du musst Mario sein. Ich bin Miri. Komm rein."
Ich betrat die Wohnung, als mir Thorsten entgegenkam. Er hatte sich bis auf die grauer gewordenen Haare kaum verändert. Er war immer noch sehr dick und war nur mit einem schwarzen Schlüpfer bekleidet, der fast vollständig unter seinem dicken Bauch verschwand. Er begrüßte mich mit einem dicken Grinsen und schickte Miri, die mir meine Jacke abgenommen hatte, erst mal Bier holen.
Er raunte mir zu: "Na, wie findest du sie? Ich bin schon den ganzen Tag so geil, konnte mich kaum beherrschen, sie zu besteigen, aber ich habs mir aufgespart. Du musst bei ihr kein Blatt vor den Mund nehmen, sie ist einfach naturgeil und ist extrem experimentierfreudig. Zieh dich doch schon mal aus. Ich tat, wie mir geheißen und setzte mich nur mit Slip bekleidet an einen Tisch. Miri kam gerade wieder zur Tür rein, betrachtete mich eingehend, stellte ein Bier vor mich, lächelte mich kockett an und sagte: "Lass es dir schmecken." Dabei wackelte sie im Davongehen aufreizend mit dem Hintern.
"Willst du unseren Gast nicht etwas eingehender bedienen?", fragte Thorsten. Miri lächelte: "Ich dachte, ihr wollt euch erstmal über alte Zeiten unterhalten, aber das könnt ihr ja nebenbei." Dabei kam sie zu mir, kniete sich vor mich, befreite meinen schon fast steifen Schwanz aus seiner Verhüllung und begann prompt, an meiner Eichel zu saugen. "Wow", sagte ich, "das geht aber schnell". Seid Ihr sicher, dass?"
Weiter kam ich nicht, denn im nächsten Momant stand Thorsten neben mir. Er hatte sich seines Schlüpfers entledigt und vor meinem Gesicht baumelte sein kleiner Schwanz. "Wir sind uns sicher.nur keine Hemmungen.koste mal."
Er drückte mir seine Eichel an die Lippen und ich öffnete den Mund, wobei ich nicht mehr weiß, ob aus Überraschung oder Lust. Vielleicht beides. Miri hatte schon nach wenigen Sekunden ihre Naturgeilheit bewiesen. Sie bließ mein bestes Stück mit einer Leidenschaft und Gier, wie ich das vorher selten bis nie erlebt hatte.
Ich versuchte, es ihr gleichzutun und begann, an Thorstens Eichel zu saugen. Er packte direkt meinen Kopf und bewegte ihn seinem Schaft auf und ab. Dabei stöhnte er laut. Ich schmeckte bereits seine Lusttropfen und er sagte: "Ich hab ihn heute schon so oft angewichst bei der Vorstellung und immer kurz davor aufgehört." Miri merkte offenbar, dass ihr, ja, was war er überhaupt für sie - Freund (?) nicht mehr lange brauchen würde, ließ meinen harten Schwanz frei und legte ihren Kopf an meinen. Abwechselnd steckte Thorsten seinen Pimmel in meinen, dann in ihren Mund und ergoss sich plötzlich mit einem lauten Grunzen in Miris Mund, die die ganze aufgestaute Menge, obwohl sie es offensichtlich wollte, nicht schlucken konnte. In langen Schlieren lief das Sperma von Thorsten an ihrem Kinn und ihrem Oberkörper hinab. Da schob Thorsten mir wieder seinen noch schleimigen Schwanz in den Mund und sagte mit dominantem Ton: "Saubermachen!" Von der ganzen Situation total überrollt befolgte ich seinen Befehl und befreite den Schwanz von seinen Spermaresten. Es schmeckte für mich immer noch wie damals sehr gewöhnungsbedürftig.
"Und jetzt sie!" Ich blickte in das Gesicht von Miri, die ihren Mund leicht geöffnet hatte und in dem ich noch Teile seines Spermas sah, das auch an ihren Mundwinkeln und dem Kinn hinunterlief. Miri küsste mich sofort leidenschaftlich und laut atmend, unsere Zungen spielten mit Thorstens Sperma. Dann leckte ich spielerisch den Saft mit der Zunge von ihrem Kinn und sie saugte wieder gierig meine Zunge ein.
Was war das für eine Frau? Hatte ich vor 10 Minuten wirklich noch gezweifelt, ob das alles wirklich echt ist? Oh ja, das war es. Während wir uns küssten, öffnete ich ihr Bikinioberteil, warf es zur Seite und fasste ihre fülligen Brüste an, was ihr offensichtlich gefiel. Sie drängte sich mir entgegen. Wir standen beide auf, waren nun eng umschlungen in unserem Kuss, mein Schwanz presste sich gegen die Lage Jeansstoff in ihrem Schritt. Thorsten schmiegte sich von hinten an sie und zog ihr die Hose herunter.
"Mach mit ihr, was du willst, ich brauch jetzt erst mal eine Pause.", sagte Thorsten und setzte sich an den Tisch, trank das Bier, das Miri eigentlich für mich gebracht hatte. "Komm mit" sagte sie und nahm mich bei der Hand. Sie führte mich ins Schlafzimmer und legte sich direkt auf das Bett auf den Rücken und spreizte Ihre Beine weit auseinander. Sie flüsterte: "Du hast es doch gehört: Mach mit mir, was du willst." Sie hob die Beine noch etwas an, so dass ich nicht nur freien Blick auf ihre offene Muschi hatte, sondern auch auf ihren Hintereingang. Ich legte mich in der 69er-Stellung über sie und versenkte mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, atmete ihren geilen Duft ein und begann, sie zu lecken. Sie war glatt rasiert bis auf einen etwas breiteren rostroten Streifen krauser Haare auf dem Venushügel. Sie lenkte meinen Schwanz zielsicher in ihren Mund und machte sehr gekonnt dort weiter, wo sie vorhin aufgehört hatte. "Lass uns umdrehen", sagte sie nach kurzer Zeit und schnell hatte ich ihre Möse auf meinem Gesicht, während sie meinen Schwanz wichste. Ich streckte meine Zunge heraus und sie rieb ihre Muschi über mein Gesicht, den Kitzler über meine Zunge. Sie ließ mich los und richtete sich auf, konzentrierte sich jetzt nur noch auf ihre eigene Lust. Sie saß auf meinem Gesicht und ich hatte fast Panik zu ersticken, ehe sie wieder lockerer ließ. Sie bewegte sich schneller, ich spürte mit meiner Zunge den Kitzler, dann ihren nassen Eingang und auch ihren Po ließ sie nicht zu kurz kommen. Immer wieder spürte meine Zunge ihren Anus. Dann drang mein Zunge plötzlich in ihre Muschi ein, sie ritt förmlich auf mir. Da spürte ich grob eine Hand, die sich um meinen Schaft schloss und mich direkt schnell zu wichsen begann. Das war Thorsten, der jetzt zu uns gekommen war. "Mach langsamer", stöhnte ich noch, als Miri sich plötzlich auf mir verkrampfte und förmlich die Luft anhielt, als sie kam - und sie kam sehr, sehr nass auf mein Gesicht. Und schon spürte ich auch meinen Höhepunkt über mich hinwegrollen. Thorsten wichste meinen Schwanz weiter und mein Saft spritzte wild im Raum herum.
"Was für eine Verschwendung" empörte sich Miri, beugte sich hinunter und machte meinen Schwanz gierig mit ihrem Mund sauber und leckte Tropfen, die auf meinem Oberkörper gelandet waren, weg.
Der Raum war erfüllt von dem Geruch nach Sex - Schweiß, Deo, Sperma, Muschisaft, schweres Atmen lag in der Luft und wir lagen nun erstmal eng aneinander zu dritt im Bett, und entspannten etwas.
"Das war doch nicht schlecht für den Anfang", sagte Thorsten nach kurzer Zeit. Dem stimmten Miri und ich zu. Ich streichelte zärtlich über ihre pralle Brust, was sie mit einem Schnurren quittierte.
Da sprang sie auf und sagte: "Jetzt muss ich aber erstmal dringend aufs Klo, meine Blase." "Dürfen wir zukucken", fragte Thorsten? "Tut euch keinen Zwang an, wenn ihr das möchtet", entgegnete sie und wir folgten ihr ins Bad. Sie zeigte auf die Badewanne: "Ich kann euch auch anpinkeln, wenn ihr das wollt." Thorsten ließ sich das nicht zweimal sagen und legte sich in die Wanne. Sie zögerte kurz, wohl überrascht über die Begeisterung, stellte sich dann aber mittig über ihn in die Wanne. "Wird jetzt bisserl eng für dich", meinte Thorsten zu mir. "Ach lass mal, ich schau euch zu. Hast du schon mal einen Mann angepinkelt, Miri?" "Nein, bislang nicht, auch eine neue Erfahrung für mich, aber du weißt ja, ich bin sehr neugierig."
Zunächst fiel es ihr sichtlich schwer, vor zwei Zuschauern und in dieser Situation Wasser zu lassen, aber schließlich kamen doch die ersten Tropfen, die Thorsten am Schwanz trafen, dann wurde der Strahl stärker und ging bis zu seinem Bauch und seiner Brust. Es roch direkt nach Urin. "Komm näher, piss mir auch mal in den Mund, ich will wissen, wie das schmeckt", stöhnte Thorsten. "Echt jetzt?", fragte Miri nach. "Los komm schon!" Sie rückte weiter nach vorne, bis sie über dem Oberkörper von Thorsten stand und pinkelte weiter. Der Strahl traf ihn im Gesicht, brannte in seinen Augen. Sie ging in die Knie, bis ihre Muschi knapp vor seinem Mund war und traf zielsicher hinein. Thorsten versuchte zu schlucken, musste aber würgen, hustete, als er den Urin in die Nase bekam. "Schmeckt wohl nicht?", fragte ich. Er prustete zurück: "Ein bisschen strenger als erwartet". Miri war die Situation jetzt etwas peinlich, sie hatte sich fertig entleert und stieg aus der Wanne. Sie kam zu mir, lehnte sich an mich und fragte, ob ich das schon mal probiert hätte. Ich verneinte. "Du leckst doch so gerne", kommentierte Thorsten. "Probier doch jetzt mal." Ich sah Miri an. "Musst du wissen, ich kann auch erst duschen." "Probieren will ich mal", sagte ich. Ich setzte mich auf die Toilette. Sie stellte sich vor mich, stellte einen Fuß auf meinem Oberschenkel und ließ mich ihre Muschi kosten. "Und?", fragte sie unsicher. "Natursektfan werde ich wohl keiner, aber du schmeckst einfach so geil, dass es mich nicht stört."
Sie schmunzelte. "Ganz ehrlich, das ist auch etwas von den wenigen Dingen, die ich nicht ausprobieren möchte. Also macht euch bloß keine Hoffnung, dass ihr mich anpissen dürft." Wir lachten und stiegen erstmal unter die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab.
Danach setzten wir uns, nackt wie Gott uns schuf, an den Küchentisch, tranken endlich unser Bier und begannen, uns zu unterhalten. Dabei drehte sich jedes Gesprächsthema ganz schnell in Richtung Sex, um Erlebnisse, und Phantasien und Wünsche und wir merkten alle, dass die Stimmung langsam wieder elektrisierter wurde. Thorsten nahm immer wieder seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen, während Miri ihm ihre Muschi zeigte. Das blieb nicht ohne Wirkung. Ich fragte sie: "Welche Erfahrungen und Phantasien schweben dir denn noch so vor? Was hast du noch nicht erlebt, würdest es aber gerne mal ausprobieren?"
"Zum Beispiel Sex mit einer Frau zu haben ist etwas, das mich nicht loslässt. Oder eben Sex mit zwei Männern. Ich wüde auch gerne mal sehen, wie sich zwei Männer gegenseitig in den Arsch ficken. Habt ihr das schon mal gemacht?" Wir verneinten, aber Thorsten warf mir einen Blick zu, der keinen Zweifel offen ließ, dass er das nur zu gerne mal machen würde. "Und ich bin auch noch nie in den Arsch gefickt worden, das würde ich gerne mal irgendwann probieren, denn ich bin da unten sehr empfindlich, hast ja vorhin gemerkt, dass es mir sehr gefallen hat, deine Zunge da zu spüren. Ich hoffe, es hat dich nicht gestört?" "Nein, ganz und gar nicht, das war heiß."
Bei der Erinnerung daran wurde mein Schwanz wieder steif, was Miri nicht verborgen blieb. Sie stand auf, ging zu mir und sagte: "Ich will dich jetzt spüren", sagte sie zu mir. Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer, legten uns aufs Bett und Miri und ich küssten uns leidenschaftlich, die Hände wanderten über unsere Körper und auch Thorsten mischte bei uns beiden fleißig mit. Schließlich ging Miri auf alle Viere, Thorsten kniete vor ihr, ich hinter ihr. Während sie seinen Schwanz in den Mund nahm, massierte ich ihre prallen Arschbacken, zog sie auseinander, leckte über ihre Rosette, was sie mit einem Stöhnen kommentierte. Dann richtete ich mich auf, ließ meine feuchte Eichel durch ihre Schamlippen wandern, die bereits wieder nass-glitschig den Eingang öffneten. "Oh Mann, erlös mich, fick mich endlich", rief sie und in diesem Moment schob ich meinen Schwanz in ihre dampfende Möse. Sie war enger als ich dachte und fühlte sich einfach himmlisch an. Mal stieß ich sie, mal übernahm sie die Kontrolle. Während wir unsere Lust laut hören ließen, spürte ich plötzlich einen weichen Körper an mir und einen harten Schwanz an meiner Rosette. Thorsten hatte die Gelegenheit genutzt. Ich spürte plötzlich etwas flüssig-geliges und merkte, dass er versuchte, einen Finger in meinen jungfräulichen Po zu schieben, den er gerade mit Gleitgel gefügig machte. Es gelang ihm beinahe mühelos, mit dem Finger in mich einzudringen und sich in mir zu bewegen, während Miri schneller und schneller ihren Arsch vor und zurück bewegte, ihre Fotze meinen Schwanz an den Rand des Höhepunktes brachte. Da drückte mir Thorsten die Gleitgeltube in die Hand. Komm jetzt, ich entjungfere deinen Arsch und du ihren!" Ich ließ etwas von dem Gleitgel über Miris Arschloch laufen. Sie hielt in der Bewegung inne und entließ meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Mit meiner nassen Eichel verteilte ich das Gel auf ihrer Rosette. Ich beugte mich noch einmal nach unten, leckte ihren Anus, versuchte, ihn mit meiner Zungenspitze etwas zu weiten. Miri merkte, was ich vorhatte und versuchte sich zu entspannen, so dass es mir gelang, ein wenig in sie einzudringen. Sie stöhnt.und ich schrie, denn diesen Moment nutzte Thorsten, mir seinen Schwanz unerbittlich in den Arsch zu schieben.
Er hatte mich gut vorbereitet und sein Schwanz war ja sehr klein, so dass es keinen allzu großen Widerstand gab. Miri rief: "Oh ja, machs ihm Thorsten, fick ihn richtig. Und Du Mario, gibs mir. Ich entließ meine Zunge aus ihrem Arsch und setzte meinen Schwanz an, was nicht so einfach war, weil Thorsten inzwischen rammelte wie ein Karnickel. Doch dann gelang es und der Widerstand von Miri war geringer, als ich es mir vogestellt hatte. Nicht lange und meine Eichel war in ihrem Po. Ich gab ihr die Zeit, sich zu akklimatisieren und bewegte mich nur sehr langsam und vorsichtig tiefer. Miri stöhnte langgezogen, als Thorsten sich plötzlich aufbäumte, in mir verharrte und ich spürte, wie sein Saft in meinen Darm schoss. Schub um Schub flutete er mich, während ich nun ganz in Miri eingedrungen war. Sie gab langsam und vorsichtig das Tempo vor, während Thorsten gerade seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Jetzt flutschte es und ich übernahm mehr und mehr die Kontrolle, begann Miri zu stoßen, was sie mit einem anfeuernden "ja, ja, weiter" kommentierte. Wenige Augenblicke später konnte ich es nicht mehr verhindern und explodierte in ihrem Arsch. Erst als all mein Saft verspritzt war, zog ich mich aus ihr zurück. Wir kippten alle drei k.o. auf das Bett. Ich spürte Thorstens Sperma in meinem Darm und Miri bedankte sich bei mir mit einem langen Kuss für das Erlebnis und vor allem, dass ich so einfühlsam und vorsichtig war.
Wir ließen den Abend noch langsam ausklingen, ehe ich mich irgendwann verabschiedete. Wir versprachen uns, das bald zu wiederholen, doch dazu kam es nicht. Miri hatte kurz darauf eine Frau kennen gelernt und Thorsten verlassen. Sie hat sich wohl für eine neue Weiterbildung entschieden. Mit Thorsten hat sich der Kontakt auch bald wieder verloren. Nicht auszuschließen, dass einer von uns sich in ein paar Jahren mal wieder beim anderen meldet.