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Story: Das Waldstück am See
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Das Waldstück am See
Es war einer dieser Tage, an denen die Phantasien mit mir Gassi gingen. Wie aus dem Nichts schossen mir Gedanke von nackten Menschen an einem FKK-Strand durch den Kopf. Ich wusste nicht, wieso, denn bisher hatte ich mit FKK noch keinerlei Erfahrung.
Warum eigentlich? Ist doch nichts dabei. Ich hatte frei, das Wetter war schön und ich beschloss spontan, es mal auszuprobieren. Ich fuhr an einen nahegelegenen See, der dafür bekannt war, auf FKK ausgelegt zu sein. Es war noch recht früh und kühl und noch nicht viel los.
Ich breitete meine Decke auf der Wiese aus und zog mich erst mal bis auf die Badehose aus. Etwas schüchtern legte ich mich auf die Decke und zog mir dort etwas verkrampft auch noch die Badehose aus und hoffte, dass mich niemand dabei beobachtet hatte.
Doch im Umkreis von 20-30 Metern gab es nur vereinzelte Badegäste, die entweder in einem Buch schmökerten oder ins Handy schauten. Ich dagegen ließ nun ein wenig die Blicke schweifen. Gerade kam ein Mann aus dem Wasser - ein richtiger Bär mit Bauch und Bart und man konnte an seinem besten Freund erkennen, wie kalt das Wasser offenbar war. Ich schätzte ihn auf Mitte 60 und sein Pimmel verschwand zwischen seiner dichten Schambehaarung. Ich war überrascht, dass der Anblick bei mir eine kleine Phantasie auslöste und schaute lieber weg.
Da ging gerade ein älteres Päärchen an mir vorbei mit Federballset in der Hand. Er sehr dünn und blass, aber mit einem mächtigen Hänger gesegnet, sie eher mollig mit üppigen Brüsten und glatt rasiertem Intimbereich. Als sich unsere Blicke trafen, nickten Sie mir freundlich lächelnd zu. Wenn die wüssten, dass ich mir gerade vorgestellt habe, wie sie auf seinem Gesicht sitzt.
Das war erst mal zu viel und ich merkte, wie mein Schwanz seinen Aggregatzustand veränderte. Ich legte mich lieber mal auf den Bauch und lenkte nich mit einem Hörbuch auf den Ohren ab.
Wie so oft schlief ich dabei nach kurzer Zeit ein. Als ich wieder erwachte und hochblickte, lief gerade eine Gruppe junger Männer und Frauen an mir vorbei. Eine junge Danme mit langen blonden Haaren und kleinen spitzen Brüsten war besonders hübsch und sie hatte doch tatsächlich ein Tattoo in Form eines kleinen Herzens auf ihrem rasierten Venushügel.
Ich sah auch den Bären von vorhin wieder. Er schlenderte nackt wie Gott ihn schuf zu einer nahe gelegenen Baumgruppe. Was er da wohl macht? Wasser lassen etwa? Er verschwand und tauchte etwa 20 Minuten später wieder auf - mit rotem Gesicht und verschwitzt, als hätte er Sport getrieben. Ist da hinten etwa ein Trimm-Dich-Pfad?
Inzwischen war es eindeutig voller geworden und wohin man blickte, gab es nackte Haut zu sehen, von jung bis alt. Man merkte einigen an, dass sie viel in der Gegend herum starrten und ich hoffe, dass das nicht irgendwer auch von mir dachte.
So legte ich mich wieder auf den Bauch und machte die Augen zu. Als ich sie wieder aufschlug spürte ich, dass ich nicht alleine war. Unmittelbar neben mir lag eine Decke und darauf saß - ein Mann! Er saß da im Schneidersitz zu mir gewandt und las in einem Buch - zumindest tat er so, denn ich sah, dass er über das Buch hinweg mich anstarrte. Noch ehe ich etwas sagen konnte, rief er erfreut: "Ja, Gerd, da bist du ja wieder unter den Lebenden. Schön dich zu sehen. Hab gesehen, dass du da bist und hab mir gedacht, ich leg mich gleich mal neben dich. Wie gehts dir?"
Von der Situation überfordert, wollte ich gerade stammeln, dass ich nicht Gerd heiße und dass er mich wohl verwechselt haben muss, da stand er auf, ging zu einer Kühlbox und holte zwei Bier heraus. Er war sicher 15 Jahre älter als ich, ein Bär von einem Mann, lustigerweise recht dunkel am ganzen Körper behaart, aber im Schritt glatt rasiert. Ein offensichtlicher Fleischpenis hing zwischen seinen Beinen, seine Vorhaut umschloss seine Eichel. Und er tat alles dafür, dass ich ihn gut sehen konnte. Er hatte eine lockige Brustbehaarung, in die sich schon manche graue Strähne misschte, auf dem Kopf trug er nur noch einen Kranz aus Haaren um eine beträchtliche Glatze herum. Sein Bauch sah so aus, als würde er gerne üppig essen. Ich schätzte ihn auf Mitte 60. Er reichte mir ein Bier freundlich lächelnd und sagte: "Komm, wir stoßen erst mal an."
Ich wollte keine Szene machen, griff nach dem Bier und wir prosteten uns zu.
Er saß mir gegenüber und wie beiläufig, griff er mit seiner Hand an seinen Schwanz, um ihn in eine bequeme Position zu bringen. Natürlich schaute ich hin, was er grinsend bemerkte. Was sollte das alles? Er bemerkte wohl meinen unsicheren Blick und meinte: "Legen wir uns hin. Komm schon." Wir legten uns nebeneinander sahen uns an und unsere Gesichter waren nur rund 20 Zentimeter auseinander. Er raunte mir zu:
"Sorry, dass ich dich so überfalle, aber ich wollte irgendwie mit dir in Kontakt treten, wollte dich aber nicht wecken. Ich finde du siehst sehr sympathisch aus und ich wollte herausfinden, ob da vielleicht was geht. Ich heiße übrigens Norbert"
"Wie meinst du das? Was geht."
"Naja.ein bisschen miteinander.du weißt schon.er schaute Richtung der Baumgruppe, in der der andere Mann vorher verschwunden war." Und so langsam ahnte ich was."
"Miteinander was?"
"Naja, ein bisschen Druck abbauen miteinander.Du weißt schon.Aber wenn kein Interesse hast, dann trinken wir unser Bier aus und ich verzieh mich diskret wieder. Ich will dir nicht zu nahe treten."
"Du meinst, da hinten in den Bäumen willst du mit mir."
"Du warst hier wohl noch nicht oft.ja, da hinten in der Baumgruppe ist oft wer "zugange", wenn du verstehst, was ich meine. Viele kommen genau dafür hierher. Und ich dachte, du könntest evtl. auch."
"Nein, bin ich nicht!", entfuhr es mir etwas zu entsetzt. Ich wollte nur ein bisschen kucken, aber doch nicht."
"Na, dann kuck mal", sagte er grinsend, spreizte seine Beine so, dass ich erkennen konnte, dass sein Gemächt inzwischen halbsteif zwischen seinen Schenkeln hing. "Es muss aber nicht beim Kucken bleiben."
Ich war hin und hergerissen. Hier wurde gerade eine meiner geheimen Phanatsien wahr.aber es war halt nur eine Phantasie und ich hatte nie daran gedacht, das Wirklichkeit werden zu lassen. Und jetzt offerierte mir dieser Kerl hier plötzlich völlig offen und überraschend, dass genau jetzt die Gelegenheit dafür war.
Wir tranken wieder und ich merkte, wie der Alkohol in der Sonne und auf nüchternen Magen seine Wirkung zeigte.
Er sagte: "Pass auf. Du kannst dir das ja jetzt mal in Ruhe überlegen. Ich werde jetzt da hinter zu den Bäumen schlendern und eine Weile warten. Wenn du magst, dann kommst du einfach in ein paar Minuten nach. Wenn nicht, dann komme ich wieder zurück, packe mein Zeug zusammen, und verschwinde einfach wieder."
Ehe ich etwas sagen konnte, war er schon aufgestanden und losgegangen. Ich sah ihm hinterher, betrachtete seinen haarigen Hintern und hatte das Gefühl, am ganzen Körper zu zittern. Was sollte ich nur tun? Ich war völlig hin- und hergerissen. Ich überlegte, meine Sachen zu packen und nach Hause zu fahren und hielt das für eine gute Idee. Andererseits dachte ich mir, würde ich mich vermutlich ewig darüber ärgern, wenn ich nicht wenigstens nachschauen würde, was mich dort hinten erwartete.
Ich stand erst mal auf, ließ meinen Blick Richtung Baumgruppe schweifen, in der meine Versuchung gerade verschwunden war und auf mich wartete. Ein Schauder lief über meinen Rücken und als nächstes merkte ich, dass meine Füße begonnen hatten, in Richtung der Bäume zu gehen. "Oh mein Gott", dachte ich, "hoffentlich schauen die Leute nicht alle, die wissen doch genau, was da vor sich geht." Ich blickte mich um, aber niemand schien von mir Notiz zu nehmen. Ich ging an der Gruppe junger Leute vorhin vorbei - die mit dem Mädchen mit dem Herztattoo.doch bemerkte sie nur am Rande. Meine Knie zitterten immer mehr, je näher ich der Baumgruppe kam.
"Nur mal schauen", dachte ich bei mir, "vermutlich kehre ich eh direkt wieder um."
Hörte ich da ein Grunzen? Ein Stöhnen. Vorsichtig trat ich zwischen die Bäume. Dahinter wurde es dichter, wie ein kleines Waldstückchen. Und ja, da war eindeutig ein Stöhnen. Ich ließ meine Blicke schweifen und sah einen Mann zwischen den Bäumen auf dem Boden knien; sein Mund umschloss offenbar einen Schwanz, dessen Träger aber komplett hinter einem Baum verborgen war. Hören konnte man ihn aber deutlich.
Ich ließ die Blicke weiter schweifen, sah meinen "Freund" aber nicht. Da hörte ich ein Rascheln von Blättern und einen kleinen Pfiff. "Hier drüben!" Ich folgte mit meinen Augen der Stimme und da erkannte ich sein Gesicht im Gestrüpp. Ich ging in seine Richtung und konnte mir immer noch nicht ausmalen, ob und was gleich passieren würde.
Da standen wir uns nun gegenüber, nackt, wie Gott uns schuf. "Schön, dass du da bist", hauchte er erfreut, mit leicht zittriger Stimme. Ich glaubte, eine gewisse Gier darin zu hören. Doch noch lauter war ein Aufschrei wenige Meter von uns entfernt zu hören. Der Mann hinter dem Baum war offenbar gekommen.wir grinsten uns an. Und ehe ich nochmal überlegen konnte, kam er zu mir, umarmte mich, presste seinen Unterleib gegen meinen, griff nach meinem Hintern und presste seine Lippen auf meine. Ich hatte noch nie einen Mann geküsst und dieser Kerl, suchte gierig mit seiner Zunge nach meinem Mund. Sein Bart kratze mich und als ich den Mund öffnete, um zu protestieren, schob sich seine Zunge in mich hinein. Ich spürte, wie sein Schwanz an meinem Unterleib rief und härter wurde. Seine Hände kneteten meine Arschbacken, zogen sie immer wieder auseinander und meine Hemmung machte mehr und mehr Platz für schamlose Erregung. Ich erwiderte den Kuss sogar gierig. Er schmeckte nach Bier und Pfefferminz. Offenbar hatte er noch ein Bonbon gelutscht. Ich ließ meine Hände über seinen Rücken hinunter zu seinem Arsch wandern und knetete seine Backen.
"Ja, ja, juchzte er. Ich wusste doch, dass da was ist." In diesem Moment schob einen Finger zwischen meine Pobacken und begann, meine Rossette zu massieren. Seine pralle Eichel presste jetzt fast schon schmerzhaft gegen meinen Bauch. Sein Finger drang in mich ein und auch mein Schwanz war inzwischen zu voller Größe ausgefahren.
Ich wollte diesen Schwanz jetzt in meinem Mund haben, sofort, wollte wissen, wie er sich anfühlte, wie er schmeckt. Der Kopf hatte sich ausgeschaltet. Da war nur noch Erregung.Und als würde er das merken, löste er unseren Kuss und drückte mich langsam nach unten. Was für ein Kolben war da direkt vor meinem Gesicht. Ich fasste ihn an, schob langsam seine Vorhaut zurück und begann, den Schaft entlang zu lecken. Seine Eichel hinterließ eine feuchte Spur auf meiner Stirn und ich kostete davon, indem ich meine Zunge über seine nasse Eichel leckte. Er stöhnte, er keuchte.aber Moment! Da stöhnte nicht nur einer.
Ich blickte mich erschrocken um. Die beiden Typen von vorhin hatten sich nur wenige Meter von uns entfernt aufgestellt und sahen uns zu. Jeder hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste. In diesem Moment schob mir mein Gegenüber seine Eichel in den Mund und drang nach und nach tiefer ein. Er war so dick und auch lang. Unerbittlich schob er ihn tiefer, bis ich fast würgen musste. Dann nahm er meinen Kopf in beide Hände und fickte meinen Mund. immer fester und tiefer. Ich würgte immer wieder, doch er war inzwschen so erregt, dass er keine Zurückhaltung mehr kannte. Ich versuchte, mich für ihn so eng wie möglich zu machen. Er stöhnte immer lauter und das Wichsen der beiden Männer neben uns wurde auch hörbar intensiver.
Ich war kaum noch Herr meiner Sinne, ich wollte nur noch, dass er in mir explodiert. Da ein letzter Stöhner, ein kurzes fragendes "Vorsicht, ich komme". Er wollte seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, doch ich packte seine Arschbacken und presste ihn in mich zurück. Und dann explodierte er.
In mehreren Schüben pumpte er sein Sperma in meinen Rachen, füllte meinen Mund, so dass ich gar nicht alles schlucken konnte, sein Saft lief an meinen Mundwinkeln hinunter. Und als es endlich abebbte, bat er mich, noch einmal alles rauszusaugen. Und ich saugte noch einmal an der Eichel seines langsam erschlaffenden Schwanzes und bekam noch ein paar letzte Tropfen. Er zog sich aus meinem Mund zurück und trat zur Seite.
Doch was war das? Vor mir ragte erneut ein harter Schwanz in die Höhe. Ich blickte nach oben. Einer der beiden Wichsenden stand plötzlich vor mir. Er war noch recht jung, vermutlich keine 25, schlank, muskulös, glatt rasiert. "Na, noch Lust auf mehr?" fragte er keuchend. Oh Mann, sah dieser Kerl heiß aus und obwohl ich platt war - ja, ich wollte ihn spüren! Ich griff mir seinen Arsch, schob ihn zu mir und gewährte seinem Schwanz Einlass in meinen vollgespritzten Mund. Während er mich nahm, suchten meine Finge seine Rosette und massierten sie, was er mit einem Stöhnen quittierte. Er brauchte nicht mehr lange, ehe er sich aufbäumte und kam. Sein Höhepunkt war nicht ganz so ergibig, denn offensichtlich war er ja erst kürzlich mit dem anderen Herrn gekommen - keine Ahnung, wie lange das her war? 10 Minuten, eine halbe Stunde? Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.
Nachdem ich alles geschluckt hatte und auch er sich aus mir zurückgezogen hatte, sah ich, wie mein ursprünglicher Verführer den Schwanz des vierten im Bunde wichste. Ich erkannte in ihm den langen dürren älteren Herren, der heute früh noch mit seiner Frau an mir vorbeigangen war.
Ich hatte mich wieder aufgerichtet, da fragte Norbert mich: "Na, hast du noch Lust auf eine dritte Ladung? Ich glaube, der Herr ist auch bald wieder soweit." Wie auf Zuruf ging dieser zu mir und umarmte mich von hinten, presste seinen Harten an meinen Po und murmelte in mein Ohr: "ich will aber nicht in deinem Mund kommen." und schob seine Eichel demonstrativ zwischen meine Pobacken.
"Oh nein, sorry, ich habe noch nie."
"Keine Sorge", sagte Norbert, "er wird ganz vorsichtig sein, er ist schon sehr erfahren. Ich kenne Harry schon länger.Das wird dir bestimmt gefallen. Ich sah, dass Harry eine Tube in der Hand hatte, deren Inhalt er über seinen Schwanz träufeln ließ und ihn damit einmassierte - ein Gleitgel. "Keine Angst", sagte er. "Wenn es weh tut, höre ich sofort auf, versprochen, ich bin ganz vorsichtig."
Er bat mich, mich hinzuknien. Mir war inzwischen alles egal, mein Kopf war abgeschaltet und ich tat wie mir geheißen. Ich ging auf alle Viere und Harry kniete sich hinter mich. Ich spürte seinen Finger an meiner Rosette, die er mit Gleitgel einrieb, er drang mit seinem Finger vorsichtig in mich ein. Es gefiel mir und ich merkte, dass es zu flutschen begann. Er zog seinen Finger aus mir zurück und ich spürte seine Eichel an meinem Hinteriangang. Norbert hielt meine Hand. Harry sagte: "Hab keine Angst, es dauert nicht lange." Er drückte zu.langsam, vorsichtig. "Entspann dich, sagte Norbert." Und ich versuchte, locker zu lassen. Diesen Moment nutzte Harry und schafte es, mit seiner Eichel in mich einzudringen und sein vom Gleitgel glitschiger Schwanz tastete sich langsam tiefer. Es tat ein bisschen weh, aber das geile Gefühl war viel stärker, als er langsam begann, sich in mir zu bewegen.
"Du bist eng, das mag ich", sagte er halb lachend, halb stöhnend. "Ich halte es gleich nicht mehr aus." Da stieß er noch einmal zu, zweimal, dreimal, langsam fester und fester. Und als er tief in mir war. stöhne er laut und ergoss sich in mir. Nach mehreren Schüben zog er sich aus mir zurück und ich legte mich erschöpft hin.
Ein paar Minuten später war ich alleine zurück geblieben. Die anderen drei waren nach und nach einzeln aus dem Waldstück zurück auf die Liegewiese gegangen. Schließlich erhob ich mich und trat ebenfalls aus dem Dickicht hervor. Ich spürte, dass mein Gesicht knallrot war und hatte das Gefühl, dass alle Blicke auf mich gerichtet waren.
Das Mädchen mit dem Herz-Tattoo, ihrer Freunde und vermutlich alle ahnten, was da hinten so in etwa passiert war. Es war mir unendlich peinlich, als ich zerstört in Richtung meines Handtuchs ging. Norbert war nicht mehr da. Aber ein Zettel lag unter meinen Klamotten, worauf stand: "Ich hoffe, es hat dir gefallen und du bereust nicht, was heute passiert ist. Ich bin fast jeden Dienstag um die Zeit hier. Wenn du mal wieder Lust hast.ich möchte mich sehr gerne für das revanchieren, was du heute für mich getan hast. Gruß Norbert."
Auch die anderen beiden Männer konnte ich nicht mehr erblicken. Ich packte meine Sachen zusammen, zog mich an und ging von dannen mit dem Geschmack von Sperma in meinem Mund und einer kräftigen Ladung in meinem Darm.
Ich war danach zwei Monate nicht mehr an dem See, musste das Erlebte erstmal verarbeiten. Danach überkam mich wieder die Neugier und ich fuhr an einem Urlaubstag hin - natürlich an einem Dienstag. Doch Norbert habe ich nicht gesehen. Und auch die Woche drauf nicht. Mittlerweile ist das Erlebte etwa ein Jahr her, ich war seitdem etwa zehn Mal am See, doch Norbert habe ich bislang nicht mehr wieder getroffen. Und ich war bis jetzt auch nie wieder hinten im Waldstück, konnte mir aber jetzt viel besser vorstellen, was passiert war, wenn Männer mit rotem Gesicht daraus hervortraten. Ich hebe mir das nächste Mal für Norbert auf, sollte ich ihm je wieder begegnen.
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Dazu musste ich es mir erstmal besorgen