Bonusaktion zum 1. Mai - 33% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 5 Tage gültig)

Story: Die helfende Hand...

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Supermario am 17.4.2024, 17:02:44 in Sie+Er

Die helfende Hand...

Heute möchte ich euch mal von einem Erlebnis erzählen, dass ich vor vielen Jahren in einem Strandurlaub hatte. Ich war damals gerade 18 Jahre alt und bin mit meinen Eltern nach Fuerteventura in den Urlaub geflogen. Ich hatte ein Einzelzimmer und verbrachte auch sonst viel Zeit ohne meine Eltern in diesen 14 Tagen.

Ich war damals jung, mollig und schüchtern. Und so blieb mir nichts anderes übrig, als regelmäßi selbst Hand anzulegen, wenn mich der Anblick all der Frauen in ihren Bikinis und Badeanzügen so sehr überreizt hatte, dass ich nur noch an das Eine denken konnte.

Mir war es auch egal, ob die Frauen jung oder schon älter waren als ich. Auch Figur oder Haarfarbe waren mir egal. In diesem Alter schaffte es fast jede Frau, die etwas mehr Haut zeigte, mich in Phantasien zu stürzen.

Und so kam es, dass ich mal wieder am Pool lag und nach einem Nickerchen die Blicke schweifen ließ. Direkt vor mir stand gerade eine Frau in ihren Vierzigern mit so manchem Speckröllchen versehen da und richtete sich die Haare. Meine Blicke wanderten über ihren Körper, der in einem schwarzen Badeanzug steckte. Ihre strammen Schenkel, die Achselhöhlen, die leicht vom Schweiß glänzten, die Brüste, die sich im enganliegenden Badeanzug abzeichneten. Wie sie sich wohl anfühlten? Wie die Haut wohl schmeckte?

Und wie es damals immer kam, so spürte ich auch jetzt wieder, wie mein Penis begann, steif zu werden. Schnell versuchte ich mit meinem Handtuch und meinem Buch etwas ungeschickt, das zu verbergen, schloss die Augen und versuchte, an etwas anderes zu denken - an die Schule, die in Kürze bevorstehenden Klausuren, ans Abendessen.

Und so schaffte ich es relativ schnell, meine Erektion wieder in den Griff zu bekommen. Ich zog meine Hose und ein Shirt an und ging vom Pool ins Hotel in Richtung meines Zimmers. Dort angekommen, zog ich mir noch auf dem Weg von der Zimmertür zum Bett die Hose aus und ließ sie achtlos fallen.

Ich legte mich aufs Bett auf den Rücken, schloss die Augen und begann sofort, meinen Schwanz anzufassen, mir die Eier zu kraulen und begann, meinen Schaft zu wichsen.

War da ein Geräusch? Da noch eins! Das einer sich schließenden Türe - meiner Zimmertüre. Plötzlich stand vor mir ein Zimmermädchen. Ich hatte sie schon ab und zu gesehen, wenn sie vormittags ihrer Arbeit nachging, aber jetzt war es Nachmittag!

Ich griff erschrocken nach der Bettdecke, um mich zu verhüllen, doch sie legte nur den Zeigefinger auf ihre Lippen und sagte in holprigem Deutsch "Pst.keine Problem!"

Sie kam auf mich zu und setzte sich an meinen Bettrand. Sie lächelte mich an.eine Frau - ich schätzte sie auf Anfang bis Mitte 50. Ihr Haar war durch eine Haube verdeckt. Sie war recht üppig, hatte so einige Kilos zu viel, und einen mächtigen Vorbau. Sie lächelte mich an und sagte: "Nix selber machen."

Sie nahm meine Hand, die eben noch auf meinen Schwanz gelegen hatte und führte sie an ihre mächtige Brust. Ich wusste gar nicht, was ich tun sollte und ließ sie einfach liegen. Sie griff sich ohne Vorwarnung meinen Schwanz und begann direkt, ihn zu wichsen, schnell, hart, unerbittlich. Das würde ich nicht lange durchhalten.

Ich stöhnte, sie sagte: "Ja so schön, du auch massieren!" Ich verstand, was sie meinte und intensivierte den Druck auf ihre Brust, begann sie zu streicheln. spürte, wie sich unter dem Stoff die Brustwarzen aufrichteten. "Ja, schön so", seufzte sie und wichste mich noch schneller.

Es dauerte nicht lange, bis ich mich aufbäumte und sagte "Stopp, Vorsicht!", doch sie ließ nicht los und freute sich offensichtlich, als mein Schwanz meine jugendliche aufegstaute Ladung in kräftigen Schüben auf meinem Oberkörper verteilte. Sie betrachtete mich kurz und sagte "Schön!". Dabei stand sie auf und legte mir eine verpackte Praline auf die Kommode. "Deshalb ich nochmal hier, Danke für Trinkgeld!"

Jetzt begriff ich. Ich hatte ihr in der Früh 10 Euro Trinkgeld auf das Kissen gelegt und sie wollte mir als Dank eine Praline dalassen. Nun hatte sie sich auf andere Weise zusätzlich bedankt, aber offenbar selbst viel Freude gehabt. Sie warf mir eine Rolle mit Toilettenpapier aufs Bett. "Für sauber machen", sagte sie grinsend. "Ich keine Zeit jetzt".

Beim Hinausgehen aus meinem Zimmer wandte sie sich mir noch einmal zu. Brauchen frische Poolhandtuch für morgen? Kann bringen nach Abendessen, wenn du willst. Gegen 21 Uhr." Sie zwinkerte mir zu, während ich ungeschickt mit dem Toilettenpapier mein Sperma von meinem Körper wischte.

Ich stammelte nur noch: "Ja. Sehr.sehr gern." Dann fiel die Türe ins Schloss. Stille. Was war das nur? War das ein erotischer Traum? Die Spermareste auf meiner Brust sprachen eine andere Sprache. Ich ging unter die Dusche und anschließend zurück zum Pool. Ob das mit 21 Uhr nur ein Scherz war? Und was, wenn sie wirklich vorbeikam? Ich war so aufgeregt, wie wohl noch nie zuvor in meinem Leben. Doch noch war es erst Nachmittag.

Fortsetzung "Die helfende Hand Teil 2" lesen

Mehr Stories von Supermario

Kommentare

  • shoubidou
    shoubidou am 19.04.2024, 10:32:49
    Sehr geil! Und am Nachmittag braucht die Frau im schwarzen Badeanzug sicher noch etwas Lotion auf dem Rücken.... ;-)
  • liebermann2
    liebermann2 am 18.04.2024, 14:06:03
  • rober
    rober am 18.04.2024, 08:42:14
    Aaaaaaahhhhhhhh das war sicherlich SUPER erregenden wenn Dein Schwanz so besorgt war :-) :-)
  • Finn1965
    Finn1965 am 18.04.2024, 08:29:54
  • Horny69
    Horny69 am 18.04.2024, 07:59:15
    Mein Kopfkino läuft, bin gespannt und warte auch auf 21.00 Uhr? :)
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!