Story: Unverhofft kommt..- wieder einmal

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von TeddyBalu am 16.10.2025, 11:27:45 in Er+Er

Unverhofft kommt..- wieder einmal

Ich befand mich auf dem Weg nach Hause als ich merkte das ich mal pinkeln musste.

Also suchte ich einen Parkplatz mit einem WC. Nach einiger Zeit sah ich ein Hinweisschild zu einem Parkplatz mit WC. Ich bog ab und fuhr dort drauf.

Dort hielt ich an, stieg aus und sah mich um. Also sehr einladend sah das Gebäude nicht gerade aus, aber besser als ins Gebüsch zu pissen war es doch, denn es fing auch noch zu regnen an. Also hinein ins Gebäude. Also drinnen sah es besser aus wie von außen und sauber war es auch.

Also stellte ich mich ans Becken. Neben mir stand ein jüngerer Mann und pisste auch. Ich holte Meinen heraus und wollte anfangen als er sich zu mir drehte und doch tatsächlich fragte, ob er ihn halten dürfe, während ich Pisse. Ich sah zu ihm hin und fragte ihn ob er das ernst gemeint habe. Er bejahte es. Ich dachte, mal sehen was daraus wird und meinte nur zu ihm das er ihn sich ruhig nehmen solle, aber ich würde mir jetzt die Hose herablassen. Er sah mich an und ich zog die Hose und Unterhose herunter.

Jetzt nahm er meinen Schwanz in die Hand und meinte nur: „Fang an“. Also pisste ich los. Gleichzeitig schlenkerte er ihn ein wenig herum, so das mein Strahl durch das ganze Becken ging. Plötzlich fing er an mich leicht zu wichsen. Ich hielt seine Hand fest und sagte: „stop, so kann ich nicht pissen“. Er lachte, aber hörte auf. So konnte ich zu Ende pissen. In der Zwischenzeit hatte ich aber auch meine Hand in seiner Hose und massierte ihn sanft. Er quittierte es mit leichtem Stöhnen.

Nachdem ich mit pissen fertig war fragte ich ihn wo er sein Auto stehen hätte, denn ich hatte keins auf dem Parkplatz gesehen. Er antwortete mir das er auf einer Wanderung wäre und eigentlich auf dem Weg zu einer Übernachtungsmöglichkeit sei.

Ich sah ihn an und fragte ob er ein bestimmtes Ziel hätte. Als er verneinte fragte ich ihn ob er was dagegen hätte mit mir nach Hause zu fahren. Dort könnten wir weitere Spielchen veranstalten. Erfreut sagte er zu.

Also setzten wir uns ins Auto und ich fuhr weiter Richtung Heimat. Zwischenzeitlich öffnete er mir meine Hose und griff mit der Hand hinein und massierte meinen Schwanz. Ich bat ihn vorsichtig zu sein, denn wir wollen doch ohne Unfall zu mir kommen. Aber er lachte nur leicht und machte weiter.

Gut das es schon später war und dadurch kaum Verkehr auf den Straßen. Denn er hörte einfach nicht auf. Nach einiger Zeit fing mein ganzer Unterkörper an zu kribbeln und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich musste mich stark konzentrieren, aber es half nichts, er hörte einfach nicht auf.

Es dauerte auch nicht mehr lange und ich kam mit einem langen Stöhnen. Dabei spritze ich alles in die Unterhose hinein. Aber anstatt das er aufhörte rieb er den Saft auf meinen ganzen Unterkörper herum. Alles klebte dort. Nun hörte er auf, aber ließ seine Hand weiter in meiner Hose bis wir zu Hause ankamen.

Gut das ich nicht aussteigen musste, sondern mit der Fernbedienung das Garagentor bedienen konnte.

Ich fuhr hinein, schloss das Tor und ließ das Licht angehen.

Nachdem er seine Hand aus meiner Hose nahm, stiegen wir aus und gingen von der Garage in meine Wohnung.

Wir zogen unsere Jacken und Schuhe in der Diele aus, wobei ich ihm ein paar Schlappen gab die ihm passten. Danach gingen wir ins Schlafzimmer um uns auszuziehen.

Jetzt konnte ich sehen das auch er unterwegs gekommen war. Auch seine Unterhose und sein Unterkörper waren verschmiert. Also gingen wir nackt ins Badezimmer um uns unter die große ebenerdige Dusche zu begeben.

Jetzt standen wir darin und ich fing an zu pissen. Aber ich nahm dabei meinen Schwanz in die Hand und pisste ihn an. Richtig schön auf seinen Körper. Brust, Bauch Schwanz und Eier. Aber auch er fing an und pisste mich an. Danach wuschen wir uns, wobei jeder ausgiebig Schwanz und Eier des Anderen wusch. Wobei beide Schwänze wieder standen.

Danach trockneten wir uns ab und gingen, so wie wir waren ins Wohnzimmer, denn das dortige Fenster ging zum Garten hinaus, von dem aus uns keiner sehen konnte. Denn da ich eine Sauna im Garten hatte war dieser Blickdicht angelegt.

Aber nun zog ich einen Bademantel an um im Hause die Rolladen herunter zu lassen. Danach zog ich ihn wieder aus.

Nun gingen wir in die Küche um uns etwas zu essen zu machen. Danach gingen wir wieder ins Wohnzimmer Um den Fernseher einzuschalten. Übers Internet ging ich auf eine Pornoseite und fragte ihn was er gerne sehen möchte. Er antwortete darauf das er gerne Männer sehe die es sich gegenseitig mit Dildos, Analplugs und der gleichen machen. Also suchte ich dementsprechende Filme und startete einen.

Dort waren mehrere Männer zugleich zugange. Sie schoben sich alles Mögliche gegenseitig in den Arsch. Er schaute gebannt zu. Ich fragte ihn ob er so etwas schon einmal gemacht hätte. Er verneinte, aber er sagte das er es gern versuchen würde.

Also holte ich meine Spielzeuge hervor und zeigte sie ihm. „Aber“, sagte ich, „jetzt müssen wir noch einmal ins Bad, denn jetzt brauchen wir eine Analdusche, denn wir wollen ja keine Sauereien. Denn das mag ich nicht“. Er sah mich fragend an, aber ich zog ihn ins Bad wo ich alles vorbereitete. Nachdem ich das warme Wasser aufgezogen hatte ließ ich ihn vor mir hinknien, schob die Tülle vorsichtig in seinen Arsch und ließ das Wasser langsam hinein. Als der Behälter leer war zog ich sie heraus und er setzte sich aufs Klo und ließ die Flüssigkeit herauslaufen. Das wiederholte ich so lange bis das Wasser ganz klar war. Nun bat ich ihn das gleiche bei mir zu machen. Nachdem er die Tülle ganz zaghaft angesetzt hatte und ich ihm vorsichtig seine Hand herunterdrücken musste klappte es immer besser. Als auch bei mir nur Wasser kam gingen wir ins Wohnzimmer starteten den Porno wieder und ich rieb seine Rosette vorsichtig mit Gleitgeel ein. Dann nahm ich etwas auf meinem Finger und schob ihn vorsichtig in sein Arschloch hinein. Dabei stöhnte er auf. Jetzt nahm ich einen Doppeldildo rieb auch ihn ein, wies ihn an sich breitbeinig auf den Boden zu legen und schob ihn vorsichtig in seinen Arsch. Nun rieb ich meinen Arsch mit Geel ein und schob mir das andere Dildoteil in den Arsch. Jetzt richtete er sich auf und wir saßen uns gegenüber, jeweils mit dem Doppeldildo im Arsch. Nun fing ich an mich zu bewegen. Aber auch er fing an. Gleichzeitig hatte jeder den Schwanz des Anderen in der Hand und wichste ihn. Es vergingen keine fünf Minuten und wir beide kamen, aber wie.

Aber wir konnten nicht anders, unsere Unterkörper bewegten sich weiter, so das die Ärsche weiter stimuliert wurden. Wie unter Extase rieben wir unsere Wichse über Schwanz, Bauch und so weiter. Wir konnten einfach nicht aufhören uns zu bewegen. Es war wie ein Rausch. Auch unsere Schwänze standen wieder. Deshalb begannen wir auch wieder zu wichsen. Unsere Unterkörper bewegten sich, die Arschlöcher zuckten um den Doppeldildo, als ob sie ihn nicht loslassen wollten. Diesmal dauerte es länger, aber dann spritzten wir nocheinmal ab. Auch das verrieben wir wieder.

Nachdem wir wieder zu Atem kamen zogen wir uns voneinander zurück und der Doppeldildo glitt mit einem schmatzenden Geräusch bei ihm heraus. Jetzt wollte ich ihn bei mir herausziehen aber er war schneller und zog ihn bei mir heraus. Ich quittierte es mit einem Stöhnen.

Nachdem wir nocheinmal duschten gingen wir zu Bett.

Am Morgen zogen wir uns dann an, frühstückten und er verabschiedete sich dann von mir, nicht ohne meinen Schwanz noch einmal anzufassen.



So, ich hoffe die Geschichte gefiel euch; und eure Schwänze und auch Muschis sind nass. So wie Meiner jetzt.

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