Story: Beim Spannen erwischt

Ich gehe zum Briefkasten und nehme meine Post heraus. Da fällt mir ein Brief auf, unfrankiert und ohne Aufschrift.

Ich gehe ins Haus und öffne ihn Neugierig. Er ist von der Nachbarin gegenüber, die ich schon öfter ungeniert nackt in ihrem Wohnzimmer sah. Die Fenster waren offen ohne Gardinen davor.

Sie lund mich für heute Abend zu sich ein. Ich bin überrascht, denn über ein „guten Tag“ kam sonst nichts von ihr. Also suchte ich eine Flasche Wein aus und ging um 16 Uhr zu ihr hin.

Ich schellte an, sie öffnete die Tür; und ich dachte ich spüre nicht richtig fasst sie in meinen Schritt und zieht mich am Schwanz hinein.ich stottere: „wwas mmmachst du da? Sie lacht schließt die Tür und sagt: „Du Drecksau, glaubst du, ich habe dich nicht gesehen“? „Was meinst du warum ich es die letzten Tage so offensichtlich auf dem Sessel selbst gemacht habe“? „Ich habe genossen wie du gewichst hast“. Ich war sprachlos, ich hatte tatsächlich nicht darauf geachtet das sie mich auch sehen konnte.

„So“, sagte sie und zog mir die Hose herunter, zog sich selbst aus und setzte sich in den Sessel. „Ich will das du jetzt vor mir wichst, Ich will dein Sperma sehen“. Ich war überrumpelt und irgendwie stand er nicht. Sie lachte kam zu mir und nahm ihn in den Mund. Er reagierte darauf und schwoll an. Sie setzte sich wieder und herrschte mich an: „Los du Sau jetzt ist er steif, mach“. Ich gehorchte, wie in Trance, nahm ihn in die Hand und wichste. „Los du Sau, Schneller, ich will deine Hand fliegen sehen“. Meine Bewegungen wurden schneller. Sie saß nur da und schaute mir zu. Ich schnaufe und stöhne, sie lacht, „schneller“. „Ich kann nicht schneller“, stöhnte ich. „Komm her“, befahl sie. Ich ging zu ihr, sie nahm den Schwanz in die Hand und wichste ihn, dann hörte sie auf und meinte nur: „so wird das gemacht, los“. Ich wichste weiter. Sie schaute amüsiert zu. Plötzlich kam ich, aber wie.

Sie befahl mir näher zu kommen, ich tat es. Als ich vor ihr stand drückte sie meinen Kopf auf ihre Fotze und befahl mir sie zu lecken. Ich tat es. Ich leckte sie, umspielte ihre Knospe und drang mit der Zunge in sie ein. Plötzlich hörte ich ein unterdrücktes Stöhnen. Ich machte weiter, sie wand sich. Aufeinmal merkte ich wie sich ein Finger von ihr in meinen Arsch bohrte. Sie stöhnte: „Du geile Sau, das werde ich dir heimzahlen, der Finger wird gleich bis zur Prostata gehen“. Ich schluckte, denn ich wusste was sie damit meinte. Ich hatte mich mal mit so einem Toy dahinten bearbeitet.

Jetzt war er da und massierte mich. Das Gefühl, da war das Toy nichts gegen, mein Schwanz stand wieder. Sie griff nach ihm und rieb ihn, rauf, runter, mit einer quälenden Langsamkeit. Ich sah schon Sterne. Plötzlich kam sie, voll in mein Gesicht, es tropfte nur so, sie schrie, aber der Finger im Arsch und die Hand am Schwanz machten einfach nur weiter. Ich stöhnte: „aaufhhören, ich kann nicht mehr“. Sie lachte und machte einfach weiter. Aber auch ich, wie in einem Rausch. Sie zuckte, schlug mit dem Unterkörper in den Sessel, aber jetzt war sie fällig, sie kam, sie riss die Hand vom Schwanz hoch und biss sich darauf rum. Aber plötzlich kam ich auch. Alles auf sie drauf. Sie sah aus, dort in dem Sessel. Geil versaut.

Ich dachte das sie fertig sei, nein sie stand schwankend auf, fasste meinen Schwanz und zog mich zur Erde herab. Ich lag dort, sie setzte sich auf mein Gesicht und ich verstand, ich sollte sie so lecken. Das soll sie haben, dachte ich und fing an. Plötzlich merkte ich wie sie meinen Schwanz bearbeitete. Ich wurde fast wahnsinnig. „Oh, er steht wieder“ meinte sie, lies von meinem Gesicht ab, kniete sich über den Schwanz und ließ sich fallen. Ich stöhnte auf.

Sie blieb so sitzen und ich dachte schon das es Gott sei Dank so bliebe. Aber nein, sie spannte ihren Beckenbodenmuskulatur rhythmisch an und wieder ab. Sie melkte mich mit ihrer Fotze. Nach gefühlten 10 Minuten kam ich zum dritten Mal. Dann, dunkel. Ich spürte ihre Hand mein Gesicht tätscheln und sie sagen: „Na, wer hat jetzt wen fertig gemacht“? Ich nickte nur stumm.

Sie half mir beim Aufstehen und bugsierte mich vorsichtig in den Keller. Dort war neben einer Sauna auch ein gefliester Teil mit Duschen. Sie meinte jetzt das ich mich legen solle. Ich legte mich hin und fühlte das die Fliesen warm waren. Ok, dachte ich waschen ist angesagt. Ne, sie hockte sich über mich und fing an zu pissen. Das Geräusch öffnete auch bei mir was und ich pisste sie an, genau in ihre Fotze. Sie lachte: „Klasse du geile Sau, wir verstehen uns“. Ich lachte: „Ja, du geile Mistfotze, wir verstehen uns“ und fasste in die Fotze hinein und rieb sie wie wild. Sie stöhnte und wand sich aber ich ließ nicht locker. Meine Hand war fast in ihr. Ich knetete von innen. Sie schrie und schrie. Sie kam. Ich zog meine Hand heraus und es sprudelte nur so. Ich lecke sie ab und sagte: „du schmeckst klasse“ hielt ihr dann die Hand hin und sie probierte. „Ah, mein Saft, dein Schleim ein geiler Geschmack“ plötzlich sank sie zusammen. „Oh da sind wir ja wieder“ sagte ich zu ihr als sie die Augen wieder aufschlug.

Sie sah mich an und strahlte. Nun gingen wir unter die Dusche um uns danach oben wieder anzuziehen. Sie begleitete mich auf wackligen Füßen zur Tür und verabschiedete sich mit den Worten: „du geile Sau, komme so bald wie möglich wieder“. Ich erwiderte: „Aber klar meine kleine Wildfotze, aber klar, winke nur aus dem Fenster oder lasse deine Fotze rufen, mein Schwanz winkt zurück und wir kommen“

Auch ich ging leicht benommen in mein Haus zurück. Es war einfach geil gewesen.

Wir winkten uns am Fenster noch einmal zu.



Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seid alle nass, ich bin es beim Schreiben auch geworden.