Story: Entführt…

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von TeddyBalu am 13.8.2025, 12:03:49 in Extrem & Bizarr

Entführt…

Achtung, das ist Fiktion…

Ich saß auf dem Sofa als das Telefon klingelte. Ich ging dran und jemand meldete sich mit: „Bitte kommen sie doch in die Tiefgarage des Hauses, ich habe gerade leider ihren PKW angedetscht.“. Ich versprach umgehend herunter zu kommen, legte auf und fluchte leicht. Aber was soll’s, der Schaden musste gesichtet werden. Also zog ich die Schuhe an, verließ die Wohnung und ging zum Fahrstuhl.

Darin drückte ich auf die Taste zum Tiefgeschoss und es ging abwärts. Nach kurzer Zeit stoppte der Fahrstuhl und die Türe öffnete sich. Ich trat hinaus und ging zu meinem Stellplatz. Ich ging um das Fahrzeug, aber konnte beim besten Willen keinen Schaden entdecken. Ich fluchte über den vermeintlichen Scherz und wollte wieder zum Fahrstuhl zurück.

Plötzlich legte sich von hinten eine Hand mit einem getränkten Lappen über Mund und Nase. Dann wurde es dunkel um mich.
Nach einiger Zeit wachte ich dann auf, ich befand mich in einem Raum, sah aus wie ein Gästezimmer oder ein Einraumappartement. Gleichzeitig stellte ich fest das ich vollkommen unbekleidet war.

Ich versuchte mich zu erinnern. Aber da war nichts. Ich wusste weder wie ich hierhin gekommen war, noch wer mich entkleidet hatte.
Jetzt ging die Türe auf und jemand kam hinein. Schwarze Jeans, schwarzer Pullover und eine Sturmhaube über dem Kopf. Er, oder sie, das konnte man nicht sehen, hatte eine Augenbinde in der Hand.

Damit kam die Person zu mir hin und sagte: „Wehre dich nicht, denn wir wollen dir nichts Böses, aber die Binde muss sein“. Jetzt wusste ich es, das war eine Frauenstimme. Sie legte mir die Binde an und führte mich hinaus. Es ging eine Treppe hinauf, dann musste ich stehenbleiben und hörte wie eine Tür geöffnet wurde.

Aufeinmal spürte ich wie mein Schwanz gegriffen wurde und ich an ihn, wie an einer Leine hinein geführt wurde. Dann wurde ich zu einer art Stuhl geführt und musste mich dort drauf setzen. Jetzt wurden meine Beine auseinander gedrückt und in ein Gestell gelegt. So lag ich dann, die Beine gespreizt und mittlerweile auch festgeschnallt. Jetzt wurden auch die Arme fixiert. Sodas ich hilflos auf diesem Stuhl allem ausgesetzt war.
Da ich weiterhin nichts sehen konnte wusste ich nicht wer sich alles im Raum befand.
Aber ich merkte wie sich jemand an mein Arschloch zu schaffen machte.
Ich wand mich, aber zwecklos, denn ich war ja festgeschnallt. Es wurde feucht am Loch und ich spürte wie sich ein Finger den Weg ins Loch suchte. Ich spürte das er mit Gel bedeckt war. Ich stöhnte auf, denn jetzt hatte er die Prostata erreicht.
Nun wurde er wieder herausgezogen und es bahnten sich nun zwei Finger den Weg ins Loch hinein. Ich stöhnte auf. Gleichzeitig wurde mein Schwanz geblasen. Es fühlte sich an als ob sich dabei mehrere Personen abwechselten.
Nun spürte ich beim geblasen werden einen Bart. Oh ha, da bläst gerade ein Mann. Ich stöhnte wieder auf. Jetzt zogen sich die Finger heraus und etwas Dickes drückte sich hinein. Aber es fühlte sich nicht nach einem Schwanz an. Eher wie ein Dildo.
Auf einmal spürte ich einen Stromstoß. Da hatte man mir doch tatsächlich einen E-Stimdildo in den Arsch gesteckt. Jetzt wurde er geregelt bis mein Körper, soweit es ging im Takt der Stöße zuckte. Ein Lachen brandete auf. Aber mir war es egal, irgendwie gefiel es mir sogar. Auch das abwechselnde Blasen ging weiter.

Aufeinmal wurde der Stuhl in der Höhe verstellt, so das ich ziemlich tief zu liegen kam. Die Münder entfernten sich und ich merkte wie das Gestell mit meinen Beinen zusammengeschoben wurde.
Der Stab in meinem Arsch und die Beine fast zusammen geschoben. Jetzt spürte ich wie sich jemand auf mich niederließ. Ja, ich spürte wie jemand meinen Schwanz in seinen Arsch führte. Gleichzeitig spürte ich seinen Schwanz auf meinem Bauch wippen. Nun näherte sich ein Schwanz meinem Mund und ich musste ihn Blasen. Ich verging gerade vor geilheit.
Mein Schwanz in einem Arsch und einer in meinem Mund. Es dauerte nicht lange und er kam. Nun spürte ich eine Pflaume an meinen Lippen. Ich fing gleich an sie zu lecken. Nach einiger Zeit kam sie zu ihrem Orgasmus. Mein Gesicht war mittlerweile total verschmiert.

Jetzt kam ich im Arsch des auf mir sitzenden. Er ließ von mir ab und meine Beine wurden wieder gespreizt. Jetzt wurde der Stab aus dem Arsch gezogen, aber nun spürte ich wie ein Schwanz angesetzt wurde. Zack, er war in mir und rammelte auch gleich los. Nach sehr kurzer Zeit kam er dann in mir.

Aber, er raus, der nächste rein. Bis auch er kam. Ich glaube es waren wohl fünf oder sechs Männer. Alle entluden sich in mir.

Aber auch einige Frauen waren da. Ich musste sie alle lecken bis sie über mir kamen. Aber es war noch kein Ende in Sicht.

Jetzt merkte ich das die Frauen zu mir kamen. Es fühlte sich an als ob sie einen Doppeldildo in sich hatten und mich mit dem anderen Ende fickten. Aber auch mein Schwanz wurde weiterhin geblasen. Von Allen die da waren. Ich kam mehrere Male. Aber auch als nur noch die berühmte heiße Luft kam wurde nicht aufgehört. Mittlerweile schrie ich, aber vor Lust.

Jetzt spürte ich das die Männer auch noch einmal kamen, denn das Ejakulat spritzte auf mich. Also ich musste aussehen… denn die Binde saß dicht und fest.
Ich wimmerte nur noch vor geilheit…

Plötzlich wurde aufgehört und ich wurde von den Schnallen gelöst und vom Stuhl herunter gehoben, denn stehen war im Moment problematisch.
Nach kurzer Zeit wurde ich dann wieder in das Zimmer geführt und die Binde abgenommen. Aber jetzt war die Person wieder unkenntlich. Auf dem Bett befanden sich meine Klamotten und ich wurde gebeten mich anzuziehen und den Plug im Arsch zu lassen bis ich in meiner Wohnung sei. Ich fragte ob ich mich duschen dürfe. Die Person lachte und sagte: „klar, Zuhause, oder hast du kein Bad“? Ich schluckte und zog mich an.

Als ich fertig war wurde ich zu einem Transporter geführt, wo ich mich im Innenraum auf einem dort befindlichen Sitz setzten musste. Nach einer in meinen Augen längeren Fahrt stoppte der Transporter, die Türe öffnete sich und ich durfte aussteigen.

Jetzt fuhr er los. Ich schaute ihm noch nach, aber das Nummernschild war überdeckt, so das ich nichts erkennen konnte.

Ich ging zum Lift und hoffte, das mich jetzt keiner sehen würde. Denn ich war immer noch über und über verschmiert. Ok, die Kleidung bedeckte meinen versauten Körper, aber mein Gesicht… Dann ging ich auch ziemlich breitbeinig, von den ganzen Arschficks und dem noch in mir steckenden Plug.
Als sich die Tür auf meinem Stockwerk öffnete schaute ich in den Flur und ging so schnell wie möglich zur Wohnung. Schloss auf und schlüpfte hinein. Aufatmend setzte ich mich erst einmal, denn das, was ich erlebt hatte war so bizarr das man es fast nicht glauben konnte.
Nach einiger Zeit ging ich ins Bad, zog mich aus, stellte mich in die Dusche und zog den Plug heraus. Ich sah und spürte auch wie es aus mir herauslief.
Mein Gott, wie viele Schwänze hatten sich denn da in mir entladen? Es lief und lief.
Während des Duschens überlegte ich was ich machen sollte, aber ich kam zu der Ansicht das ich da wohl sogar freiwillig mitgemacht hätte. Also in einer schönen Erinnerung halten und den Plug weiterhin beim Spielen verwenden.

So, noch einmal, das ist eine erdachte Geschichte, aber ich hoffe das sie euch geil gemacht hat.

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Kommentare

  • su-biboy
    su-biboy vor 5 Stunden
  • Sliplede
    Sliplede vor 6 Stunden
    Sehr geile, phantasievolle Geschichte.
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