Ein geiles Schwanzmädchen
Ich fuhr mit meinem Pkw in Richtung Campingplatz. Da es auf den Autobahnen eine Unmenge von Baustellen und deshalb immer Staus gab fuhr ich regelmäßig über Land und Bundesstraßen dort hin.
Es dunkelte schon, da ich ziemlich spät von zu Hause weggekommen war. Nach längerer Zeit sah ich am Straßenrand eine junge Frau die mitgenommen werden wollte. Ich hielt an und fragte sie wohin sie denn möchte. Nachdem sie antwortete meinte ich nur. „was ein Zufall, genau dort muss ich hin“. Sie lachte und stieg ein.
Nach einiger Zeit, als wir durch ein Waldgebiet fuhren dachte ich, ich spüre nicht richtig, denn sie griff mir in den Schritt und fing an meinen Schwanz zu massieren. Ich dachte mir nur, mal sehen wie weit sie gehen wird. Nach einiger Zeit öffnete sie den Gürtel meiner Hose, zog den Reißverschluss herab und fuhr mit der Hand in die Hose hinein. Weiter in die Unterhose und massierte den mittlerweile steifen Schwanz ganz langsam und genüsslich. Ok, dachte ich, nach ca. fünf Kilometern kommt ein kleiner, versteckter Parkplatz, den fährst du an. Ich wurde langsam immer erregter, denn mittlerweile hatte sie meinen Schwanz herausgeholt und blies ihn.
Da ich mich aufs fahren konzentrieren musste, denn es fiel mir ziemlich schwer, dauerte es halt etwas länger bis wir dort waren.
Ich suchte uns eine ziemlich versteckte Ecke und zog ihr die Bluse aus. Danach kam der BH dran und ich küsste und leckte die Nippel. Jetzt fing sie langsam an zu stöhnen. Mittlerweile griff auch ich in ihren Schritt, aber sie hielt ihre Beine krampfhaft geschlossen. Nun, dachte ich, sie bläst und leckt meinen Schwanz und lässt ihre Nippel saugen, aber die Pflaume lässt die sich nicht reiben? Ok, wenn nicht jetzt, dann garantiert später. Also saugte ich weiter an ihren Nippeln herum.
Nach einiger Zeit, nachdem ich merkte das ihre Beine auseinander gingen griff ich ganz plötzlich unter ihren Rock und fasste hin. Sie zuckte erschrocken zusammen. Aber nun merkte ich auch warum sie mich nicht ranlassen wollte, denn ich fühlte eine Schwanz. Ich war überrascht, denn das hätte ich mir bei ihrem Aussehen nicht gedacht.
Sie sah mich ganz ängstlich an, denn sie wartete wohl darauf das ich sie angewidert rauswerfen würde. Ich lachte, fasste ihren Schwanz fester an und sagte zu ihr: „ok, das hatte ich jetzt nicht erwartet, aber ich bin bi. Also, wo waren wir stehen geblieben“?
Sie stöhnte erleichtert auf und sagte: „endlich mal einer, der mich so wie ich bin akzeptiert“. „Warum denn nicht, auch du möchtest doch Sex haben, den bekommst du jetzt mit mir“. Gleichzeitig zog ich ihr den Rock hoch und nahm ihn kurz in den Mund, um ihr zu zeigen das mir das, was sie hatte gefiel.
Aber kurz darauf fragte ich sie, ob sie ein festes Ziel hätte. Das verneinte sie. Nun fragte ich sie ob sie mit zu mir kommen möchte, denn im Mobilheim wäre es angenehmer als hier auf dem Parkplatz. Sie bejahte und wir fuhren weiter. Gut das wenig Verkehr unterwegs war, denn sie hatte weiterhin die ganze Zeit meinen Schwanz in der Hand. Nur das Blasen ließ sie, denn sie sah doch ein das ich mich dann nicht mehr hätte konzentrieren können.
Als wir durch den Ort fuhren richtete sie meine Hose, so das wir anschließend auf dem Platz normal aussteigen konnten. Gut, das sie mich auch nach dem Ortsausgang nicht weiter stimuliert hatte, so war mein Schwanz normal in der Hose.
Ich schloss auf und ließ sie hinein. Ich räumte meine Utensilien in die Schränke und auch in den Kühlschrank. Dabei sah ich, das sie schon komplett nackt war. Ein genüsslicher Anblick. Mein Schwanz reagierte schon darauf, die Beule war unübersehbar.
Nachdem auch der PKW abgedeckt war zog auch ich mich aus.
Wir legten uns erst einmal so ins Bett, das wir uns gegenseitig Blasen konnten. Es war geil, denn ein „Schwanzmädchen“ hatte ich schon lange nicht mehr gehabt.
Nach einiger Zeit fragte sie mich ob es mir was ausmache, wenn sie mich ficke. „Aber klar doch, warum fragst du“? Sie antwortete: „leider wollen es viele nicht, geblasen werden von mir ja, aber gefickt werden, das wäre für viele doch nichts“
Also gab ich ihr die Tube mit Gleitcreme, die ich für meine eigenen Analspiele da hatte und bat sie mich damit einzucremen. „Vergesse aber bitte auch das Arschloch von innen nicht“, bat ich sie.
Sie nahm die Tube, drückte einiges in die Ritze, verteilte eine Menge aufs Loch. Dann nahm sie einen Finger und führte ihn genüsslich ein. Dabei kam sie so tief das sie die Prostata berührte. Ich stöhnte auf und sagte: „wenn Du weitermacht komme ich gleich“. Sie lachte und machte einfach weiter. Es dauerte nicht lange und ich kam. „So, das war es zum Anfang. Jetzt weiß ich das wir richtig Zeit füreinander haben“.
Entfernte ihren Finger, setzte ihren Schwanz an und stieß kraftvoll zu. Es machte plopp; und er war bis zu den Eiern drin. Das ließ mich jetzt aufstöhnen, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Denn bisher kannte ich nur das langsame und vorsichtige Eindringen.
Nun sollte ich mich hinknien. Das tat ich und sie fing an mich zu ficken. Das Gefühl, es war geil. Nun fasste sie meinen Schwanz und wichste ihn im Takt ihrer Bewegungen. Jetzt wusste ich warum sie mich zum Kommen gebracht hatte. Spätestens jetzt wäre ich gekommen. Aber so konnte sie ihn bearbeiten ohne das er zu schnell käme.
Ihre Bewegungen wurden immer schneller und schneller. Jetzt stieß sie nocheinmal kraftvoll zu. Er steckte ganz tief in mir und ich spürte sein Pulsieren. Aber plötzlich, als ob sich eine Schleuse öffnete, sie kam.
Nachdem sie sich entleert hatte fragte sie, ob ich einen Analplug hätte. Ich griff zum Schränkchen mit den Spielsachen und gab ihr einen. Jetzt zog sie sich heraus und schob im gleichen Augenblick den Plug hinein.
So kniete ich erst einmal, den Arsch hoch, den Plug in mir und gefüllt von ihrem Sperma. Ein geiles Gefühl, denn da konnte nichts hinauslaufen.
Jetzt kniete sie sich hin und ich sollte sie ficken. Nichts lieber als das. Auch ich nahm jetzt das Gel, rieb ihre Rosette ein, nahm meinen Finger und schob ihn hinein um auch von innen zu schmieren. Danach setzte auch ich an und schob ihn, so wie sie bei mir, mit einem Ruck bis zum Anschlag hinein. Auch sie stöhnte auf.
Nun fing ich an sie zu ficken. Gleichzeitig hielt ich ihren Schwanz und wixte ihn genüsslich.
Jetzt merkte ich das auch ich langsam zum Point of Return kam. Nun fickte ich auch immer heftiger. Plötzlich spritze auch ich ab. Mehrere Schübe tief in ihren Arsch.
Jetzt griff ich noch einmal zum Schränkchen und holte noch einen Plug heraus. Langsam zog ich meinen Schwanz hinaus und stecke ihn bei ihr hinein. Da beide Plugs so gearbeitet waren, das sie von allein nicht herauskamen standen wir auf um uns im Wohnbereich auf eine Decke auf den Boden zu legen. Wir legten uns so, das wir uns gegenseitig Blasen konnten. Es war geil, Sperma im Arsch, Plug drin und geblasen werden. Bevor wir uns hingelegt hatten, hatte ich eine DVD mit Pornos eingelegt.
Beim Blasen schauten wir genüsslich hin, wie es sich mehrere Personen fickten und bliesen. Aber dann kam ein Porno indem sich zwei gegenseitig anpissten.
Sie schaute fasziniert hin. „Gefällt dir das“, fragte ich. „Oh ja, aber das wollte bisher nie jemand machen“, kam die Antwort. Daraufhin gab ich ihr eine Flasche mit Wasser die sie trinken solle. Auch ich trank sehr viel.
Nach einiger Zeit verspürten wir die Wirkung. Nun gingen wir zu Dusche. Von unserer Statue passten bequem zwei hinein.
Nun nahm ich ihren in die Hand und sagte das sie laufen lassen solle. Das tat sie. Ich hielt ihn so das alles über Unterkörper und Schwanz lief. Auch Bauch und Brust bekamen den Strahl ab.
Als ich merkte, das auch ich pissen muss sagte ich das sie jetzt meinen Schwanz nehmen solle und sie sich anpissen dürfe. Gesagt, getan, ich ließ laufen und sie pisste sich von oben bis unten voll. Zwischenzeitlich tranken wir wieder und das Spiel wiederholte sich mehrmals.
Jetzt fragte ich sie ob wir uns gegenseitig die Plugs entfernen sollen. Sie nickte freudestrahlend. Wir versuchten uns etwas zu bücken, So das jeder den Pug des Anderen herausziehen konnte. Plopp machte es und ich merkte wie ihr Sperma anfing heraus zu laufen. Auch aus ihrem Arsch floss es. Ein geiler Anblick.
Unsere beiden Schwänze standen wieder. Es gab kein halten, wir wixten uns noch in der Dusche. Auch dieses Mal kamen wir wieder. Das versuchten wir auf unseren Körpern zu verteilen. Nur, durch das mehrfache Kommen kam bei mir leider nicht mehr so viel. Na ja, bei dem Alter… Aber sie spritzte noch einmal so richtig ab. Nun jung spritzt halt viel und oft… jetzt standen wir vollgesaut in der Dusche, verrieben alles genüsslich.
Langsam kamen wir wieder zu Atem und fingen an uns abzuduschen.
Nun trockneten wir uns ab und gingen so nackt wie wir waren ins Doppelbett.
Gegen Morgen wurde ich wach und traute meinen Augen nicht, sie blies doch genüsslich meinen Schwanz. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, drehte sie so das auch ich ihren Schwanz Blasen konnte. Genüsslich nuckelten wir beide herum. Nach einiger Zeit kam sie. Sie wollte den Schwanz herausziehen, aber ich ließ es nicht zu und sie spritzte in meinen Mund. Es war wieder eine ganz schöne Ladung die ich da schluckte. Jetzt merkte ich das auch ich kommen würde und sagte es ihr. Aber auch sie hörte nicht auf und ich kam in ihrem Mund. Zwar nicht so viel, aber immerhin…
Nachdem auch sie geschluckt hatte verriet sie mir, das sie sehr selten im Mund kommen ließe und dann noch schlucken würde. Aber da ich sie bis zum Ende geblasen und auch alles geschluckt hätte, deshalb hätte sie es auch mit mir gemacht.
Nun zogen wir uns an und da die automatische Kaffeemaschine den Kaffee gebrüht hatte tranken wir jeder noch einen Becher Kaffee. Danach verabschiedete sie sich von mir und ging ihres Weges.
Leider sah ich das geile Schwanzmädchen nie wieder.
So, Schwanz ist nass. Ich bin zur Zeit allein hier und muss leider selbst Hand anlegen damit ich Entspannen kann.
Ich hoffe auch bei Euch sind Muschis und Schwänze nass.