Verborgene Wünsche: Nadines erste Erfahrungen - Teil 1
Die glutrote Sonne des späten Nachmittags hing tief über dem Garten, als meine Frau Marlis (25) und ich, Jens (26), durch das schmiedeeiserne Tor traten. Die Luft war schwer von Jasmin und Holzkohle, ein betörender Mix, der sich mit dem Lachen der Gäste und dem rhythmischen Klirren von Weinflaschen vermischte. Marlis’ Eltern hatten, wie jedes Jahr im Hochsommer, die ganze Hausgemeinschaft eingeladen, und der Duft von gegrillten Kräutermarinierten, frisch geschnittener Minze und der blühenden Glyzinie über dem Pavillon ließ die Atmosphäre vibrieren – wie der Vorspiel eines Festes, das mehr versprach als nur Smalltalk und Salate.
Marlis war ein Traum. Ihr honigblondes Haar fiel in seidigen Strähnen über ihre sonnengeküssten Schultern, und ihr himmelblaues Sommerkleid – eng geschnitten, mit einem Ausschnitt, der gerade tief genug war, um die oberen Rundungen ihrer vollen Brüste zu zeigen – ließ mich jedes Mal den Atem anhalten. Der Stoff lag so perfekt an, dass ich jede Bewegung ihrer Hüften spürte, ohne sie zu berühren. Ich kannte ihren Körper in- und auswendig: die zarten Grübchen an ihrem unteren Rücken, die Art, wie sich ihre Brustwarzen unter Berührung sofort verhärteten – und heute trug sie keinen BH. Der leichte Baumwollstoff des Kleides verriet es mir, als sich ihre Nippel unter der kühlen Abendbrise oder vielleicht meinem Blick abzeichneten.
„Da sind ja die Spätkommer!“, rief Marlis’ Vater und winkte uns mit einer halbleeren Bierflasche zu. Wir wurden in die Runde gezogen, bekamen kühle Flaschen in die Hand gedrückt, und während der erste Schluck Bier bitterkühl über meine Zunge rann, spürte ich Marlis’ Hand auf meinem Rücken. Ihre Finger strichen langsam über den Leinenstoff meines Hemdes, bis sich ihre Fingerspitzen unter meinen Gürtel schoben – ein vertrautes, heimliches Spiel.
Dann sah ich sie.
Nadine.
Sie stand isoliert am Buffet, als wäre sie aus einer anderen Welt zwischen die Gäste geraten. Ihr rosa Kleid umspielte einen schmalen Körper, der eher an eine Ballerina als an eine erwachsene Frau erinnerte. Dunkelblonde Locken fielen wie ein ungezähmter Vorhang um ihr Gesicht, das von einer fast schmerzhaften Unschuld geprägt war. Doch ihre Augen – groß, bernsteinfarben und wissbegierig – verrieten eine Neugier, die mich sofort elektrisierte. Ihre Finger umklammerten den Teller wie ein Schutzschild, während ihr Blick immer wieder zu uns zurückkehrte.
"Die Kleine da ist Nadine", hauchte Marlis mir ins Ohr. Ihre Zungenspitze berührte mein Ohrläppchen, gefolgt von den surrenden Vibrationen ihrer Stimme: "Achtzehn. Und wenn man dem Klatsch der Nachbarn glaubt… noch völlig unberührt."
Mein Mund wurde trocken. Vor meinem inneren Auge sah ich, wie Nadines zarte Finger zum ersten Mal die Naht ihrer Jeans öffneten. Wie sich ihr keuscher Mund um einen harten Schwanz schließen würde. Ob sie nachts allein in ihrem Bett schon jemals –
"Interessiert dich das?" Marlis' Hand schloss sich um meine bereits anschwellende Erektion, drückte durch den Jeansstoff mit genau dem richtigen Druck, der mich zusammenzucken ließ.
In diesem Moment drehte Nadine sich um. Unsere Blicke verhakten sich. Eine scharlachrote Welle stieg von ihrem Hals bis zu den Wangen empor. Ihre Unterlippe zitterte, als sie sie zwischen schneeweiße Zähne klemmte – ein unbewusster Akt der Selbstberuhigung, der mich sofort in einen dunklen Strudel der Fantasie zog.
"H-Hallo", stammelte sie. Ihre Stimme klang wie Honig über kühlem Marmor – süß, aber mit einem Unterton, den ich nicht einordnen konnte.
Marlis grinste – dieses wolfsgleiche Lächeln, das ich nur aus unseren intimsten Momenten kannte. "Nadine! Komm, setz dich zu uns."
Als sie sich neben mich sinken ließ, durchdrang die Wärme ihres Oberschenkels den Stoff meiner Hose. Ihr Duft – Mandelblüten und etwas Unergründliches, das nach Regen auf heißem Pflaster roch – überflutete meine Sinne.
Das Gespräch begann harmlos, doch mit jedem Schluck Wein, jedem verstohlenen Blick, verwandelte es sich in etwas Anderes. Marlis erzählte von unserem Urlaub, wie ich sie im Mondlicht gegen die feuchten Felsen Kretas gepresst hatte, wie ihre Schreie vom Donnern der Wellen verschluckt wurden.
"Das klingt… intensiv", flüsterte Nadine. Ihre Brust hob sich schneller, die Spitzen ihrer kleinen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Baumwollstoff ab.
Marlis' Hand landete auf Nadines Knie, wanderte langsam höher. "Du zitterst. Ist dir heiß… oder fehlt dir etwas?"
Ich sah, wie Nadines Kehle zuckte. Ihre Finger krallten sich in die Tischdecke, als Marlis' Daumen begann, Kreise auf ihrer inneren Oberschenkelhaut zu zeichnen – Millimeter von der Grenze ihrer Scham entfernt.
"Ich… ich weiß nicht…"
Doch ihr Körper sprach eine andere Sprache. Sie lehnte sich leicht vor, und im Ausschnitt ihres Kleides erhaschte ich einen Blick auf zwei perfekte, blassrosa Brustwarzen – erigiert, als warteten sie auf fremde Lippen.
Marlis' andere Hand griff nach meinem Schritt, massierte mich durch den Stoff mit der Präzision von jemandem, der jeden Zentimeter meiner Reaktionen kannte. "Sag mal, Nadine…", ihre Stimme war jetzt nur noch ein rauchiges Flüstern, "hat dir noch nie jemand gezeigt, wie schön es sein kann? Wie wirklich schön?"
Ein ersticktes Keuchen entwich Nadines Lippen, als Marlis' Finger endlich die verbotene Grenze überschritten – ein flüchtiger Kontakt, der genügte, um ihren ganzen Körper erbeben zu lassen.
In diesem Moment wusste ich: Gleich würde etwas geschehen, was uns alle drei für immer verändern würde.
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