perverser Lecksklave
Heute ist mein erster Vorstellungstag. Ich habe mich auf ihre Anzeige als tabulosen, perversen Leckdiener beworben und bin in die engere Auswahl gekommen. Wir haben vorher geschrieben und sie nennt sich Herrin Andrea. Sie schrieb mir, das sie 1,89 m groß und kräftig ist und und kleine schlanke Männer bis max 1,70 m sucht, die ausdauernd wichsen können und als tabulose Lecksklaven dienen wollen. Das fand ich interessant.
Nun steh ich erwartungsvoll vor ihrer Tür und sie läßt mich rein. Wow, sie ist wirklich einschüchternd groß und kräftig, hat aber eine gute Figur in ihrem langen Kleid. „Zieh dich aus und wichs dich hoch.“ Sie steht vor mir und beobachtet mich. Nach dem ich nackt bin fange ich an zu wichsen bis mein Schwanz steht. Dann führt sie mich ins Wohnzimmer und setzt sich. „Komm her und stell dich breitbeinig vor mich hin.“ Sie befühlt meine Eier und wichst dann langsam meinen Schwanz. „Naja, der größte ist das ja nicht. Aber Kleinschwänze passen zu Sklaven und ficken sollst du eh nicht. Zum wichsen reicht er.“
Sie lächelt und läßt mich weiter wichsen. „Abgespritzt wird aber nur mit meiner Erlaubnis.“ Sie beobachtet mich und fragt mich dann aus. „Du möchtest alles sauber lecken, was ich dir befehle?“ „Ja.“ „Es wird auch alles geschluckt, was du aufleckst, verstanden?“ „Ja, Herrin.“ „Oh, das hört sich gut an. Du würdest jede Stelle von Kopf bis Fuß lecken?“ „Selbstverständlich.“ „Auch jeden anderen, wenn ich es befehle?“ „Jeden und alles.“ „Alles ist die beste Ansage. Mich geilt es auf zu sehen, wie so ein kleiner Wichser wie du jeden Dreck leckt. Du schluckst natürlich auch Sperma und Pisse.“ „Alles, was du willst.“ „Gut, wichs weiter und lecke dabei meine Fußsohle sauber.“
Ich bin vom wichsen total geil und greife ihren Fuß, den sie mir hin hält. Die Sohle ist ziemlich dreckig vom barfuß laufen. Ich lecke den Fuß vom Hacken bis zu den Zehen sauber. Auch zwischen den Zehen, die ich dann einzeln sauber lutsche. Mit dem Wichsen muß ich bremsen, um nicht zu kommen. Sie merkt das natürlich. „Meine Füße scheinen dich geil zu machen. Du darfst den zweiten auch sauber lecken. Und wichs weiter wenn es wieder geht.“
Ich lecke auch den zweiten Fuß sauber und wichse immer wieder hoch. „Das hast du gut gemacht. Dein Mund ist jetzt bestimmt ganz trocken. Möchtest du etwas trinken?“ „Das wäre nett.“ Sie setzt sich vor auf die Kante, zieht ihr Kleid hoch und spreizt ihre Beine. Ihre blank rasierte Fotze strahlt mich an. Sie zieht ihre Schamlippen noch schön weit auf, was den Anblick noch geiler macht. „Komm her und mach den Mund auf.“ Kaum bin ich in Position trifft ein gut gezielter Strahl in meinen Mund. Schon stoppt sie. „Spül deinen Mund aus und schlucke runter.“ Kaum geschluckt bekomme ich zweimal Nachschlag. Nach dem schlucken darf ich ihre Fotze sauber lecken.
„Gut, das scheint ja zu funktionieren mit dir. Willst du abspritzen?“ „Ich bin so geil, ich möchte unbedingt kommen.“ „Dann wichs auf den Tisch.“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und spritze mein Sperma über den ganzen Tisch. „Na das gefällt mir. So ein kleiner Wichsschwanz, aber eine fette Ladung Sperma. Leck den Tisch sauber und schluck deine Wichse.“ Ich mach mich an die Arbeit und lecke und schlürfe alles auf.
Zufrieden läßt sie mich wieder anziehen und gehen. „Du bist geil und ich denke, du wirst mir dienen können. Ich teste noch ein paar und lade dich zum Abschlußtest ein.“
Lange brauchte ich nich nicht warten. Nach drei Tagen steh ich wieder vor ihrer Tür und sie läßt mich rein. „Zieh dich aus und wichse dich hoch.“ Bei ihrer Statur komme ich mir vor wie ein kleiner Junge. Sie merkt es wohl und genießt es. Als mein Schwanz hart steht führt sie mich ins Zimmer.
Auf dem Sofa sitzt eine zweite Frau. Sie ist das ganze Gegenteil von Andrea. Ca 30, 1,60 groß und ungepflegt. Die Haare filzig, das Gesicht pickelig. Das ehemals weiße T-Shirt und ihre Jeans fleckig. Dazu Stiefel die bis zu den Knien gehen mit dicken Sohlen.Vor ihr steht ein Mann und wichst. „Das ist meine Drecksklavin Karin. Sie wird von jedem vollgewichst und vollgepisst, darf sich nicht waschen und trägt 24/7 ihre dreckigen Sachen. Auch wenn sie pissen muß. Nur fürs große Geschäft darf sie die Hose runterziehen. Der kleine Wichser ist dein letzter Konkurent. Heute will ich mal sehen, wie ihr gehorcht, wenn ihr nicht ständig geil seid. Stell dich dazu und dann wicht ihr beide in ihr Gesicht. Wer zuerst spritzt bekommt eine Belohnung.“
Ich gehe zu ihr und wichse mit dem anderen um die Wette. Von dichtem riche ich den strengen Geruch von Karin, die uns ihr pickeliges Gesicht entgegenreckt. Weil der andere schon länger wichst kommt er auch zuerst und spritzt in ihr Gesicht. Die fette Sahne tropft von ihrer Nase und ihrem Kinn auf ihr T-Shirt. Dann spritze ich ab auf Auge und Wange, von wo es auch runter tropft. Sie saugt uns beiden den Schwanz richtig aus und leht sich zurück.
„Ok, du warst schneller und darfst ihr Gesicht ablecken. Dann küßt du sie.“ Er fängt an das Pickelgesicht zu lecken, wobei er nicht glücklich wirkt. Der Kuß scheint ihn noch mehr Überwindung zu kosten. „Naja, wenn du jetzt schon so zögerlich bist, was soll das noch werden. Ein bißchen Mundgeruch wird dich doch nicht anschrecken.“ Da hat er wohl Minuspunkte gesammelt.
„So, dann können wir ja die erste Leckübung beginnen. Ich habe meine Drecksklavin extra zu Fuß durch den Park kommen lassen. Jeder leckt jetzt eine Schuhsohle sauber. Ich will sie glänzen sehen.“ Wir knien vor der Sklavin und jeder hebt einen Fuß von ihr hoch. Die Sohlen haben tiefe Profile, in denen einiges steckt. Ich will gar nicht wissen, wo sie überall reingetreten ist und fange an zu lecken. „Der Gewinner wird natürlich wieder belohnt.“
Im Augenwinkel sehe ich, das der andere auch anfängt zu lecken. Ich lecke mich vom Hacken nach vorne vor und meine Zunge fährt jede Furche ab. Manche Stücke lösen sich schwer und ich muß sie erst naß lecken, das der Dreck weich wird. Der Geschmack ist nicht schön, aber zu ertragen. Aber langsam knirscht es zwischen den Zähnen. Stück für Stück wird die Sohle sauber und am Ende bin ich zuerst fertig. Andrea kontrolliert genau und ist zufrieden. Ich muß warten, bis der andere auch fertig ist.
„Das habt ihr gut gemacht. Ich bin schon ganz feucht vom zusehen. Hol einen Schuh von dir für deine Belohnung.“ Was soll das für eine Belohnung sein? Ich hole den Schuh und muß ihn dem anderen geben. „Piss ihn voll. Ich hoffe deine Blase ist gut gefüllt.“ Er hält meinen Schuh unter seinen Schwanz und pisst kräftig plätschernd rein. Als er fertig ist darf er ihn mir reichen. „Trink ihn aus, damit du den Dreck runter spülst.“ Ich setze den Schuh an und trinke seine Pisse bis der Schuh leer ist. Dann darf ich ihn zurück bringen.
„Ok, eine Aufgabe gibt es noch für jeden. Wer welche bekommt entscheidet ihr. Wichst eure schlaffen Schwänze hoch und wicht auf die Schlampe ab. Der Gewinner bekommt die bessere Aufgabe.“ Wir wichsen uns hoch, dann weiter. Ich mach so schnell und hart es geht und komme zuerst. Ich spritze auf ihr T.Shirt und ihre Hose. Kurz danach kommt auch er und spritzt alles über ihre Kleidung. Sie darf uns wieder aussaugen.
„Gut, wir fangen mit dem Gewinner an. Zieh ihr die Stiefel und die Hosen aus.“ Mühsam zieh ich ihr die langen Stiefel von den Füßen, die sofort einen starken Geruch verbreiten. Sie steht auf und ich ziehe ihre Jeans runter, die im Schritt feucht ist und nach Urin riecht. Der feuchte Slip, der mal weiß war kommt als nächstes dran. Zum Vorschein kommt eine stark behaart Fotze, die einen strengen Duft ausströhmt. Sie setzt sich wieder, schiebt sich etwas vor auf die Kante und spreizt ihre Beine weit.
„Leck ihre dreckige Fotze sauber. Und du leckst ihm dabei seinen Arsch.“ Ich knie mich vor sie und zieh ihre haarige Fotze, die dabei ein schmatzendes Geräusch von sich gibt, weit auf. Der Geruch wird intensiver und ohne nachzudenken zieh ich meine Zunge durch ihre Spalte. Dabei spüre ich seine Zunge in meiner Arschspalte. Ich lecke, lutsche und sauge mich durch die nasse Fotze, erst die schlaffen Schamlippen, dann den harten Kitzler und dann das heiße Loch. Er wird ermahnt, mich richtig zu lecken. „Mit Arsch lecken meine ich vor allem die Rosette. Von innen!“ Jetzt spüre ich seine Zunge deutlich intensiever und lecke gierig durch die Fotze und ficke sie mit der Zunge. Als ihr leises Stöhnen lauter wird muß ich aufhören. „Nicht, das die Schlampe noch einen Orgasmus bekommt.“
Wir stellen uns vor den beiden auf. Sie befielt ihrer Sklavin erstmal, sich wieder anzuziehen. „So, jetzt zur Aufgabe für dich. Kommt mit.“ Sie führt uns ins Bad und zeigt aufs Klo, bei dem die Deckel hochgeklappt sind. „Das ist dein Objekt der Begierde. Du darfst es sauber lecken.“ Er kniet sich davor und beginnt, die Schüssel zu lecken. „Naja, die mach schon noch sauber. Aber sie dir mal die Kanten unten am Fußboden an. Da kommt man so schlecht ran. Mit der Zunge wird es gehen.“ Wärend er zögernd runter geht muß ich sein Arschloch lecken. Ich bemühe mich gleich richtig zu lecken. Ich ziehe seine Arschbacken weit auf, lecke die Rosette und ficke sie mit meiner Zunge. Es dauert ewig, bis er seine Aufgabe erfüllt hat. Solange muß ich seinen Arsch verwöhnen und mir wird schon die Zunge lahm. Endlich kommt er hoch und sie ist einigermaßen zu frieden.
Im Wohnzimmer müssen wir wieder vor beiden stehen und uns wichsen.
Sie spricht den anderen zuerst an. „Du hast zwar alles gemacht, aber mir zu oft gezögert. Das Gesicht der Schlampe abzulecken und sie zu küssen ist doch nicht so schwer. Und ein Klo zu lecken müßte dich geil machen, wenn du ein perverser Leckdiener sein willst. Tut mir leid, du bist raus.“ Sofort muß er sich anziehen und gehen.
„Du hast mir heute wieder gefallen und hast mich richtig geil gemacht. Wenn du weiter bereit bist, jeden Dreck sofort und ohne Widerrede zu lecken und alles schluckst, was ich dir befehle, dann darfst du mir dienen. Möchtest du das immer noch?“ „Ja Herrin, gerne.“ „Ich bin froh, das du das willst. Du darfst heute gehen. Ab Montag wirst du mir zur Verfügung stehen, wann immer ich will. Verstanden?“ „Ja.“
Ich darf mich nun auch anziehen. Mein rechter Schuh ist immernoch naß. „Verabschiede dich noch von Karin.“ Ich muß ihr einen Zungenkuß geben, bevor ich gehe.
Ab jetzt bin ich ihr Lecksklave.