Ein geiles Wochenende in Frankreich 2
Da die Getränke nach und nach raus wollen gehen alle mal aufs Klo. Wir Sklaven dürfen zusehen und ich muß die Pissfotzen sauber lecken. Sie lutscht die Schänze, einschließlich meinen, sauber, ohne selbst pinkeln zu dürfen. Wieder im Zimmer wird beratschlagt, was als nächstes kommt. „Ich will mich ein bißchen amüsieren“ sagt Doris. „Wozu haben wir Sklaven. Vieleicht macht jeder einen Vorschlag, was sie tun sollen. Ich fang mal an. Um wieder in Stimmung zu kommen soll sie erstmal uns Frauen lecken und er eure Schwänze blasen.“ Die Herrin nickt und wir machen uns an die Arbeit. Als der große Schwanz des Herren in meinem Mund ist presst er plötzlich meinen Kopf fest auf sein Rohr. Um ein Haar hätte ich mich übergeben als seine Eichel in meinen Hals drückt. Zum Glück läßt er gleich wieder los. Er lacht. „Die Aufgabe ist zu leicht. Ich will, das er ihre Kehle fickt.“
Die Sklavin muß vor mir knien und meinen Schwanz in den Mund nehmen. Zum Glück hatte ich eine Wichspause und er war nur halbsteif. „Nimm ihren Kopf in die Hände und ficke die Maulfotze bis zum Anschlag.“ Nach wenigen Stößen steht mein Schwanz und er paßt nicht voll rein ohne das sie würgt. „Ich will, das deine Eier unter ihr Kinn klatschen. Also fick sie tiefer.“ Der nächste Stoß ist noch nicht bis Anschlag drin, aber sie macht schon unschöne Geräusche. „Letzte Ermahnung. Fick sie richtig. Ist mir egal ob sie kotzt.“ Jetzt drücke ich ihren Kopf fest auf meinen Schwanz bis er verschwindet und sie würgt tatsächlich etwas hoch. Aber ich muß sie weiter ficken bis es mir fast kommt. Als ich ihn endlich rausziehe ist mein zuckender Schwanz total verschmiert von Spucke und hochgewürgten. Sie muß ihn sauberlecken.
„Na das sah doch geil aus und man sieht es geht wenn man will. Karin, dein Vorschlag.“ „Hier gibt es doch bestimmt auch Spielzeug. Die beiden sollten erstmal ihr Arschloch gefüllt bekommen. Leck schon mal ihr Arschloch.“ Wärend ich die Rosette der Sklavin lecke besorgt sie von unserer Gastgeberin das gewünschte. Eine große Truhe rollt sie ran und entnimmt zwei dicke schwarze Analplugs. Beim lecken muß sie einen naßlutschen und ihn mir dann geben. Schließlich soll ich ihn in ihren Arsch versenken. Das Kalliber erscheint mir recht groß, aber mit einiger Mühe und stöhnen ihrerseits ist er drin. Jetzt tauschen wir und sie leckt mein Arschloch, während ich den dicken Plug lutsche. Dann wird auch mein Arsch mit dem dicken Teil gefüllt und es dehnt unangenehm mein Loch.
Erwin macht einen Vorschlag. „Damit sie sich an die herrlichen Dinger gewöhnen sollen sie Kniebeugen machen. 10 Stück, dann sich gegenseitig kurz und hart wichsen und wieder 10 Stück, bis einer nicht mehr kann. Der Verlierer bekommt eine Strafe.“ „Nicht schlecht. Los geht’s. 1, 2, 3, .“ Nach den ersten 10 Kniebeugen, bei denen der Plug ordendlich drückte wichsen wir uns gegenseitig und machen die nächsten. Nach 30 Stück ist wieder wichsen dran und sie tut es extrem hart, so das ich abbrechen muß um nicht zu kommen. „Das war geschickt von dir, sein Abspritzverbot zu nutzen. Ich denke, unser freies Paar darf dich bestrafen. Jeder 10 Schläge von unten auf den Schwanz. Er muß dabei gegen den Bauch klatschen.“ Ich stelle mich vor Doris und Erwin und sie schlägt zu. „Das zählt nicht, er ist nicht an den Bauch geklatscht.“ Da er immer noch hart steht ist das auch nicht einfach. Aber er schlägt jetzt doll genug und ich zucke zusammen. Ihr nächster Schlag ist auch hart genug. Abwechselnd schlagen sie jetzt kräftig unter meinen Schwanz und trotz des Schmerzes wird meine Geilheit nicht kleiner. Als der letzte Schlag kam hätte ich fast abgespritzt. Und so steht er jetzt rot und zuckend hart von mir ab. „Sie an. Die Schläge machen ihn geil. Willst du noch mehr?“ „Bitte nicht.“ „Nagut bist ja standhaft bis jetzt.“
„Mittagszeit“ ruft unsere Gastgeberin. „In einer halben Stunde gibt es Essen.“ Einige müssen nochmal zum Klo und wir dürfen sie wieder sauber lecken. Die Sklavin durfte noch gar nicht aufs Klo. Aber jetzt meldet sie sich, das sie doch dringend muß. „Jetzt nicht, Vieleicht nach dem Essen. Aber nur unter der Bedingung, das der Sklave dir ein Glas voll abnimmt und trinkt.“ Sie sieht meinem Gesicht an, das ich nicht dafür bin.
Diener decken den Tisch und wir setzen uns. Dabei drückt der Plug unangenehm. Es wird ordendlich aufgefahren an Speisenund Getränke. Bevor wir essen dürfen fangen zwei Diener auf Doris Wunsch an, vor den Sklaventellern zu wichsen, bis unser Essen fett mit Sperma garniert ist. „So schmeckt das doch gleich besser.“ Wir lassen es uns schmecken, nur die Sklavin rutscht immer unruhiger auf ihrem Stuhl hin und her. Schließlich wird abgeräumt und wir sind alle satt. „Ich muß wirklich dringend“ jammert die Sklavin. „Du kennst die Bedingung. Frag ihn, ob er ein Weinglas mit deiner Pisse trinken möchte.“ Sie sieht mich an. „Bitte.“ „Frag richtig im ausführlichen Satz.“ „Möchtest du ein Glas mit meiner Pisse trinken? Bitte, ich muß dringend.“ Alle sehen mich lächelnd an. Sie tut mir leid und ich sage ja. Die Herrin reicht ihr ihr Glas. „Piss rein, aber nichts daneben. Und dann wartest du, bis er ausgetrunken hat.“ Sie hällt sich das Glas zwischen ihre Beine und ein harter Strahl schießt ins Glas und schwapp gleich über. „Ins Glas du Sau.“ Jetzt plätschert es rein und das Glas füllt sich schnell. Mit Mühe bremst sie ihren Strahl. „Leck sie erst sauber bevor sie noch mehr rumsaut.“ Ich geh runter und lecke ihre Fotze. Dann wird mir das Glas gereicht. Sofort steigt mir der typische Geruch in die Nase. Langsam setze ich das Glas an und beginne zu trinken. „Schneller und auf ex.“ Ich trinke jetzt schneller, bis das Glas leer ist. „Na bitte, sah doch aus als wenn es dir schmeckt. Geh mit ihr mit und leck sie dann sauber.“ Zusammen gehen wir zum Klo und sie pisst sich richtig aus, bevor ich sie gründlich lecke.
Zurück im Zimmer muß die Sklavin vor die Herrin treten. „Du hast daneben gepisst. Die Strafe kennst du?“ „Ja, 20 Schläge auf die Brust.“ „Auf deine schlaffen Titten du Schlampe. Stell dich gerade vor den Sklaven und bleib ja so stehen.“ Die Hände auf dem Rücken steht sie vor mir und ich muß ihre Titten kräftig schlagen. Erst die linkund sie muß laut mitzählen. Nach den ersten zwei Schlägen werden meine Eier hart von hinten gegriffen und lang gezogen. „Ich hoffe, du schlägst jetzt richtig zu sonst zieh ich nicht nur deine Eier lang sondern boxe sie weich.“ Die Drohung wirkt und ich schleuder ihre schlaffen Titten hin und her. Nach 20 Schlägen auf jede Titte leuchten sie rot und un ihren Augen schimmern Tränen.
„Ok, dann laßt uns weiter machen. Der nächste Vorschlag bitte.“
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