Story: Träume beim Campen.

Ich befand mich mal wieder auf dem Campingplatz und hatte gerade meinen Rasen fertig gemäht und das Mähgut weggebracht. Deshalb ging ich ins Mobilheim um mich auszuziehen um danach unter die Dusche zu gehen.
Ich schloss die Türe zum Mobilheim um in Ruhe von der Couch zum Bad zu gehen ohne das man mich von draußen sehen konnte. Denn die Nachbarin von der Nachbarparzelle konnte, wenn sie wollte genau in die Türe hinein sehen.
Also ging ich zum Bad, öffnete das dortige Fenster auf Kippe ließ die Duschtüre offen und stellte mich unter die Dusche. Nachdem ich mich abgeduscht hatte stellte ich das Wasser ab und seifte mich ein. Danach ließ ich das Wasser wieder laufen um mich abzuspülen. Nun stellte ich es wieder ab und seifte ausgiebig meinen Schwanz ein. Denn meine Frau fuhr nie mit wenn ich zum Arbeiten dorthin fuhr. Deshalb musste ich mich halt selbst verwöhnen. Ich war so vertieft das ich gar nicht merkte wie die Badezimmertüre aufging und die Nachbarin dort stand. Als sie sich räusperte erschrak ich und versuchte meinen Schwanz zu verdecken. Sie lachte nur, kam zu mir hin und zog meine Hand fort. Ich war so perplex das ich nichts tat und so stand ich nackt, mit eingeseiftem steifen Schwanz vor ihr.
Sie sah mich an, lachte wieder und meinte nur zu mir: „So, jetzt sehe ich dich mal nicht nur flüchtig von außen durch die zugezogenen Vorhänge, sondern richtig nackig“. Ich hatte mir bisher gar keine Gedanken gemacht das gerade die Nachbarin mich durch das eine Fenster sehen konnte. Zwar nur als Siluette, aber doch, na ja.
Plötzlich griff sie nach meinem Schwanz und meinte, das, wenn er schon eingeseift sei, sie ihn ja waschen könne. „Ne“, sagte ich, „das kommt nicht in frage“, meinte ich daraufhin, „dann will ich deine Muschi auch waschen.
„Ok“, sagte sie, trocknete sich die Hände ab und zog sich auch aus. Nachdem sie ihre Sachen auf die Couch gelegt hatte kam sie zu mir unter die Dusche.
Nun seiften wir uns gegenseitig ein. Wobei wir uns hauptsächlich um unsere Geschlechtsteile kümmerten. Ich wusch ihre Muschi und sie meinen Schwanz.
Langsam fing sie an zu stöhnen und rieb meinen Schwanz gleich fester. Durch den Schaum flutschte es so richtig in ihrer Hand. Nun nahm ich die Dusche in die Hand und spülte uns beide ab. Danach ging ich in die Hocke und fing an sie zu lecken. Sie wand sich mittlerweile hin und her.
Plötzlich meinte sie das sie pinkeln müsse. Ich sagte ihr das sie das hier in der Dusche machen könne. Dabei bog ich meinen Unterkörper so das er sich unter ihrer Muschi befand. „Nun, los, piss jetzt“, sagte ich. Sie sah mich an und fragte mich ob ich das ernst meine. Ich bejahte und sie fing an. Da konnte ich nicht anders und ich pisste auch los. Sie kam mit ihrer Muschi meinem Schwanz näher und stöhnte: „Los, piss meine Fotze an“. Das ist ja richtig geil. Nun ich richtete den Strahl so richtig zu ihrer Muschi hin und bespritzte sie. Gleichzeitig rieb ich ihr den Kitzler und feuchtete einen Finger an. Mit diesem spielte ich ein wenig an ihrem Arschloch herum um ihn dann plötzlich hinein zu schieben. Sie zuckte kurz zusammen und stöhnte : „du Sau“. Danach schob auch sie einen Finger in meinen Arsch. „So“, sagte sie, „Jetzt massiere ich dich mal von innen“. Gleichzeitig fing sie an. Ich spürte wie sie meine Prostata suchte und dann fing sie an. Ich stöhnte und wand mich jetzt selbst. Ich steckte jetzt noch einen Finger der anderen Hand in ihre Muschi und fing an sie damit zu ficken. Sie stöhnte laut auf und hauchte mir ins Ohr: „Du Wildsau, schieb noch mehr Finger in mich hinein“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und steckte nach und nach drei Finger hinein. Aber in ihren Arsch bekam ich nur zwei Finger hinein. Aber so fickte ich ihre beiden Löcher. Sie massierte mich im Arsch und wichste meinen Schwanz gleichzeitig. Plötzlich spürte ich das meine Hände nass wurden. Sie lief aus, aber pisste gleichzeitig. Der Reiz in der Muschi führte dazu, so meinte sie zu mir. Ich versuchte noch mehr Finger hinein zu bekommen. Durch die Nässe bekam ich nun sogar die ganze Hand hinein. Sie biss sich in den Arm um nicht laut auf zu schreien. Gleichzeitig versuchte sie mir zu sagen: „Fick mich mit der Faust in der Fotze, fick mich bis ich nicht mehr kann.
Aber das wollte ich nicht, ich entfernte vorsichtig meine Hand die voller „Fotzensaft“ war und versuchte meinen Schwanz aus ihrer Hand zu bekommen. Sie wusste wohl was ich vorhatte und ließ ihn los. Jetzt drehte ich sie um, so das sie sich an der Kabinenwand abstützen konnte und rammte einen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Ich fickte sie richtig tief, zog ihn fast wieder hinaus und stieß ihn wieder hinein. Aufeinmal kam sie, aber wie. Ich dachte das sie ohnmächtig würde. Sie bäumte sich auf, zitterte und erschlaffte plötzlich. Ich wollte ihn hinausziehen, aber sie hauchte nur: „Mach weiter, ich bin noch da, ich will das du in mir kommst“.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, aber machte jetzt langsam und vorsichtig weiter. Nach kurzer Zeit kam ich dann auch.
Nun zog ich meinen Schwanz heraus und sah wie alles an ihren Beinen herablief. Mein Sperma und ihr, wie sie sagte „Fotzensaft“.
Nun drehte ich die Dusche wieder auf um uns abzuduschen. Danach zogen wir uns an und ich machte noch einen Kaffee für uns beide. Als sie ging sah ich das sie ziemlich Breitbeinig und langsam zu ihrem Wagen ging.
Am andern Morgen sagte sie zu mir das sie schon lange nach einem Fick nicht so fertig gewesen sei wie dem Gestrigen. Ich schmunzelte nur und sagte das ich es gesehen hätte, denn sie war ja kaum in der Lage zum Wohnwagen zu gehen. Sie lachte nur und meinte das sie sich freuen würde wenn sie noch einmal zum „Schwanzwaschen“ kommen dürfte.

So, schade das das leider noch nicht geschah. Aber mein Schwanz steht und ich hoffe Eurer auch. Muschis dürfen selbstverständlich auch nass beim Lesen werden.