Story: Weiter mit Ulrike und Susi

Ulrike macht in einem langen Kleid die Tür auf und betrachtet gleich meinen Schwanz. „So gefällt mir das“ lächelt sie und läßt erstmal Susi rein. Dann greift sie meine Eier und zieht mich an ihnen in die Wohnung. „Die sind ja herrlich prall gefüllt. Am liebsten würde ich deinen Schwanz sofort aussaugen, aber wir wollen doch noch ein bißchen Spaß haben. Sie schließt die Tür, umarmt mich fest und gibt mir einen Zungenkuß. Dabei reibt sie ihren Unterleib an meinem Schwanz. Er zuckt schon gefährlich, als sie von mir abläßt. „Ich bin auch grad rein. Hab grad noch eine schöne Ladung Sperma schlucken dürfen. War es noch zu schmecken?“ Sie sieht mich an und ich schüttel den Kopf.

„Na dann kommt rein. Wie war der Tag bisher?“ Die beiden setzen sich aufs Sofa. Ich muß auf einen Stuhl vor ihnen sitzen. Sofort meldet sich wieder der Plug in meinem Arsch. Die beiden tun so, als merken sie nicht wie komisch ich rumruckel. Gabi erzählt ihr alles und zeigt den Fleck auf der Hose. „Sein Schwanz saftet schon den ganzen Tag. Früher war er nicht so geil.“ Beide lachen. „Aber mich hat das auch angemacht. Er hat gesagt, wenn wir hier sind will er meine nasse Fotze lecken.“ Naja, so stimmt das auch nicht, aber ich will auch nicht widersprechen. Ulrike findet das gut. „Warum nicht. Vieleicht reagiert er sich etwas ab. Wir können uns ja dabei ansehen was heute Morgen im Hotel passiert ist.“

Wärend sie mein Händy am Bildschirm anschließt zieht sich Gabi ihren Rock aus. Drunter hat sie nichts und sie setzt sich breitbeinig hin. „Na los, mein kleiner Spermafresser. Leck die nasse Fotze deiner Ex.“ Sie rutscht noch etwas vor und ich knie mich zwischen ihre Schenkel. Das vibrieren endet und ihr geiler Duft steigt in meine Nase. Ich beuge mich zu ihrer blankrasierten Fotze und meine Zunge gleitet durch den glitzernenSpalt. Sie ist wirklich naß. Mit einem schmatzenden Geräusch zieh ich ihre Schamlippen auseinander. Wärend meine Zunge ihren Saft aufleckt höre ich im Hintergrund, wie das Zimmermädchen spricht. Ulrike lobt, wie braf ich ich in ihrem beisein gewichst habe und das Glas ausgetrunken habe. „Wie lange so eine Viagra wohl anhält?“ Sie lacht und Gabi stönt auf, als ich ihre Klit lecke. Sie sieht nur halb zum Bildschirm. Aber Ulrike ist begeistert. „Ach ja, der Plug.“ Sie amüsiert sich, wie lange ich gebraucht habe, ihn einzuführen. „Das war ne geile Idee von Susi.“ Das die Idee von ihr war hätte ich nicht gedacht. „Ich hoffe, er hat dich zusätzlich geil gemacht. Ich werd dich mal davon befreien.“

Sie kniet sich hinter mir und läßt ihn erst noch mal vibrieren. Dann zieht sie ihn langsam raus. Ich habe das Gefühl, mein Arschloch wird gesprengt, dann flutscht er raus. Durch die Beine greift sie meine Eier und massiert sie fest. „Die sind so stramm, die wollen unbedingt gelehrt werden. Aber abgespritzt wird erst, wenn ich es erlaube. Leck deine Freundin zum Orgasmus. Ich will sie stöhnen hören.“ Sie zieht meine Eier nach unten bis es schmerzt. Ich lecke, lutsche und sauge immer wilder die heiße Fotze und den großen Kitzler. Meine Eier werden gezogen und gedrückt, dann läßt sie sie auf der flachen Hand mit leichten Schlägen tanzen, das ich ständig zusammenzucke. Aber Susi bäumt sich schreiend auf und spritzt mir einen vollen Schwall in den Mund. Unbewust schlucke ich und lecke weiter, weil die Schläge auf die Eier doller werden. Ich stöhne auch auf, was Ulrike amüsiert und wohl anspornt, weiter zu machen. Ich sauge und lecke nur noch die Klit und nach kurzer Zeit kommt sie ein zweites mal. Endlich läßt sie meine Eier los und ich lecke noch einmal durch die ganze Fotze.

„Oh man, so bin ich lange nicht gekommen. Warum hast du früher nicht so geil geleckt.“ „Warscheinlich muß er erstmal richtig animiert werden. Was so eine Woche hartes wichsen bewirken kann.“ Wärend Susi noch schwer atmend versucht, sich zu beruhigen darf ich aufstehen und mich vor Ulrike breitbeinig hinstellen. Mein Gesicht ist naß von Susis Geilheit. Sie sitzt wieder neben Susi. „So, nun wollen wir uns doch mal um den geilen Schwanz kümmern. Abgespritzt wird aber erst, wenn ich es erlaube. Schaffst du es wirst du belohnt. Ansonsten muß ich dich bestafen.“ Ich muß die Hände auf den Rücken nehmen und still und gerade stehen. Mir festem Griff wichst sie langsam kurz meinen harten Schwanz und leckt den Tropfen von der Eichel. Dann saugt sie meine Eichel ein und umkreist sie mit der Zunge. Mein Schwanz ist schon so lange hart das es fast weh tut. Aber jetzt will ich nur spritzen. Sie läßt den zuckenden Schwanz frei und beobachtet ihn.

„Wie dicht dran von 1 bis 100 bist du?“ „98“ „Super, da ist ja noch Luft. Nichts sieht geiler aus als ein abspritzbereiter Schwanz. Laß uns das noch etwas auskosten.“ Ich schwitze und all meine Gedanken drehen sich nur noch ums Abspritzen und wie ich es noch verhindern kann. Zwischen Daumen und Zeigefinger greift sie mein Bändchen und zieht meinen Schwanz daran runter. Mein ganzer Körper zuckt vor Geilheit und ich rufe „99“. Beide lachen und sie läßt los. Ich kämpfe es zurück zu halten, spüre aber, wie etwas durch meine Harnröhre fließt. Schon erscheint ein dicker Tropfen Sperma auf meiner Eichel. „Sieh dir das an. Geiler geht’s nicht.“ Schon leckt sie meine Eichel ab. Dann wartet sie, bis mein Schwanz micht mehr so doll zuckt, um dann wieder an meinem Bänchen zu spielen. Langsam artet es in Foölter aus, in meinem Kopf ist nur noch Geilheit. „Hier kannst du nicht abspritzen. Du würdest mir alles einsauen. Komm, wir gehen nach nebenan. Geh du vor und sieh dich schon um“

Ich kann mich nicht bewegen und versuche, meinen Abgang zurückzuhalten. Endlich geht’s wieder und ich gehe ins Nebenzimmer. Ich sehe mich um. Die Mitte des Raumes ist vollkommen leer. Am Ende sehe ich Seile, Ösen und Lederlaschen auf dem Boden, von der Decke hängt eine Stange mit Laschen. Rechts und links sind Sitzgelegenheiten und ein paar Schränchen. Außerdem sind Kameras aufgebaut. An den Wänden hängen große Monitore. Kurz nach mir folgen beide und sie sind jetzt auch nackt. Der Anblick macht mich verrückt „Das ist mein Spielzimmer. Hier liegt kein Teppich. Da kannst du schön abspritzen. Bei Bedarf lege ich Matten aus. Manchmal dreh ich hier Pornos mit mir in der Hauptrolle.“ Das ist ja alles schön und gut. Ich will abwichsen. Ulrike kommt zu mir und greift meine Eier. „Gleich darfst du kommen. Hier haben schon viele abgespritzt. Mich interessiert, wie weit ein richtig geiler Mann spritzen kann. Dazu stelle ich alle in die gleiche Position. Komm mit.“ Sie führt mich zum Ende des Raumes. „Du willst doch kommen?“ „Bitte, ich kann nicht mehr.“ „Das freut mich. Dann darf ich dich hier fixieren?“ „Mach was du willst.“ „Ich darf mit dir machen was ich will?“ „Verdammt, ja.“ „Oh, das tu ich gern.“ Ich muß meine Füße in die Laschen stecken, dann die Hände in die Laschen über mir. Alle werden festgezurrt und an den Seilen unten werden meine Beine weit auseinandergezogen. Zum Schluß zieht sie die Stange hoch bis ich mich nicht mehr bewegen kann. Ihr Finger verteilt meinen Vorsaft auf der Eichel bis mein Schwanz wieder zuckt. „Nicht so schnell, beherrsche dich, sonst warte ich noch eine Stunde.“ Jetzt verbintet sie mir die Augen. Kurz passiert nichts, dann bekomme ich Kopfhörer auf die Ohren. Lautes Stöhnen und schreien ist zu hören. Männer rufen „Ich komme“. Frauen stöhnen „Spritz mich voll“. Ich höre einer geilen Orgie zu, was meine Eier kochen läßt. Mein Schwanz zuckt schon wieder und ich versuche mich zu beherrschen. Ich schaffe es nicht, mich abzulenken. Plötzlich spüre ich was um meine Eier. Werden sie abgebunden? Dann spüre ich ein ziehen nach unten. Kurz werde ich nervös, aber die Geilheit is zu stark. Mein Schwanz wird von unten kräftig geklatscht. 1x, 2x. Nach dem dritten Schlag kann ich nicht mehr. Fast bewegungslos explodiere ich. Das Sperma schießt mit Hochdruck aus meinem Schwanz, den ich vorstrecke. Ein Schuß nach dem anderen jagt mit Kraft hinaus. Ich habe das Gefühl, noch nie so einen Orgasmus gehabt zu haben. Selbst durch die Kopfhörer höre ich die Frauen jubeln.

Endlich erlischt mein Druck und ein letzter Schub drückt sich raus. Einigermaßen fertig hänge ich in den Seilen und sogar mein Schwanz scheint endlich zu erschlaffen. Dafür spüre ich jetzt den unangenehmen Zug an meinen Eiern. Haben die da Gewichte drangehangen? Ich sehe nichts und höre nur die wilde Fickerei im Kopfhörer. Sind die beiden noch da. Nichts passiert. Jetzt wo meine Geilheit nachgelassen hat wird es mir komisch. In meinem Kopf kreisen die Gedanken. Wie blöd ich bin, mich auf so etwas einzulassen. Ich steh hier hilflos ihnen ausgeliefert. Dann höre ich Ulrikes Stimme im Kopfhörer. „Mach deinen Mund auf.“ Ich zögere, spüre dann aber, wie die Gewichte am Sack zum pendeln gebracht werden. Ich mach den Mund auf und mir wird ein voller Löffel reingeschoben. „Das war der weiteste Schuß aller Zeiten. Zur Belohnung darfst du dein Sperma selbst essen, auch wenn ich es gern genossen hätte. Das meißte haben wir aufgesammelt.“ Der Löffel ist voll, und da ich jetzt alles andere als geil bin ist es mir unangenehm, mein Sperma im Mund zu fühlen und schmecken. „Na komm, schluck runter.“ Das Gewicht schaukelt noch doller und zieht meine Eier vor und zurück. Ich schlucke alles, aber das pendeln wird nicht gestoppt. Aber die Kopfhörer werde ich los.

„Du hast mir erlaubt, zu tun was ich will. Da will ich dich nicht enttäuschen. Susi und ich geilen uns an deinem Anblick auf.“ Und sie lassen mich tatsächlich so stehen und bald höre ich Geräusche, als wenn beide mit sich rummachen. Eindeutig höre ich schmatzende Kußgeräusche. Gabi ist doch nicht lesbisch oder bi. Dachte ich jedenfalls. Ulrike fängt an zu stöhnen. „Ja, schieb die Hand rein.“ Sie stöhnt noch lauter und ich stelle mir vor, wie Susi ihre Hand in Ulrikes Fotze steckt. Der Gedanke macht mich wieder leicht geil. „Ach los, lassen wir ihn teilhaben.“

Susi nimmt mir die Augenbinde ab. Ich sehe Ulrike breitbeinig mit offener Fotze sitzen und Susi hält ihre nasse Hand vor mein Gesicht. Geiler Duft steigt in meine Nase. Sie lächelt mich an. „Leck die Hand sauber.“ Ich lecke sie ab und lutsche die Finger sauber. Dabei wicht sie meinen wieder harten Schwanz. Zum Schluß löst sie mir eine Hand. „Du darst wichsen beim zusehen.“ Sie geht wieder zu Ulrike, streichelt ihre Fotze und fistet sie. Ich kann alles gut sehen, was mich wieder richtig geil macht. Zum Glück kann ich dazu wichsen. Ulrike fordert Susi auf, beide Hände zu nehmen und begeistert sehe ich, wie die doppelhändig gefickt wird. Ich muß mich schon bremsen als Ulrike laut kommt. Langsam zieht Susi ihre Hände raus und streichelt noch etwas ihre Fotze. Dann kommt sie zu mir und reibt ihre Hände auf meinem Gesicht ab. „Mach ihn los“ sagt Ulrike. „Er hat seine Belohnung verdient.“ Susi macht mich los. „Die Gewichte bleiben aber dran.“ Ich darf mich breitbeinig vor Ulrike stellen und wichsen. Sie läßt meinen Sack wieder pendeln. „Ich steh auf tief hängende Säcke. Die klatschen so schon gegen mich beim ficken. Und es sieht geil aus. Du willst doch, das ich dich geil finde?“ „Ja“ „Gut, Dann wirst du jetzt immer Gewichte tragen, bis mir dein Sack gefällt.“ Ich muß aufhören zu wichsen und sie zieht meine Vorhaut stramm zurück und leckt den Tropfen von meiner Eichel. Mein Schwanz zuckt schon wieder. „Willst du mich ficken?“ „Unbedingt, Ich bin schon wieder so geil,“ „Ja, das sehe ich.“ Sie läßt meinen Schwanz los. „Dann darfst du dich jetzt an mir auslassen. Nimm meinen Kopf in deine Hände und besorge es meiner Mundfotze richtig hart. Fick sie tief und fest und spritze ab.“ Schon wie sie das sagt muß ich mich beherrschen und so hochgewichst werde ich bestimmt nicht lange durchhalten. Aber das ist jetzt egal. Ich greife fest ihren Kopf. Ihr Mund ist schon offen. Jetzt kann ich mich revangieren. Mit einem Ruck presse ich ihren Kopf gegen mich und meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hals. Sie stöhnt kurz und ich ficke mit tiefen Stößen ihre Mundfotze bis es mir kommt. Ich ficke weiter und spritz bei jedem Stoß in ihren Hals. Sie röchelt geil und schluckt. Ein bißchen läuft aus ihrem Mund. Ich fick sie weiter, bis mein Schwanz erschlafft, den sie dann genußvoll aussaugt.

„Das war geil, nur etwas kurz.“ Dem kann ich mich anschließen, aber wenn ich vorher so aufgegeilt werde.

Jetzt machen wir eine Pause und essen und trinken im Wohnzimmer etwas. Danach schauen wir uns die Filmaufnahmen an und ich kann sehen, wie geil ich abgespritzt habe. „Schade, das ich heute nicht mehr so viel Zeit habe, aber ich würde gerne sehen, wie du dir hier am Tisch noch einen runter holst. Zeig uns, das du nochmal kannst und wichs auf deinen Teller.“ Ich stehe auf und fange an. Die Gewichte ziehen dabei unangenehm. „Sie mir dabei in die Augen.“ Sie lächelt. „Versuch so schnell wie möglich zu kommen.“ Ich seh sie an und wichse so schnell es geht. Sie sieht abwechelnd auf meinen Schwanz und in meine Augen. „Na mein kleiner Wichser. Wann kommt es. Ich will dein Sperma sehen.“ Ich stütze mich mit einer Hand auf den Tisch und wichse hart und schnell. Endlich kommt es mir und dickes Sperma landet auf dem Teller. Beide sind begeistert. „Früher kam er nur einmal“ sagt Susi. Ulrike lächelt. „Das kann man ja üben. Heute hat er mich geil gemacht.“ Sie nimmt den Teller und leckt die Spermabatzen auf. Genüßlich rührt sie mit ihrer Zunge alles durch und kommt zu mir. Schon berühren ihre Lippen meine und wir geben uns einen geilen Spermakuß.

Schließlich will sie zum Ende kommen und ich bekomme meine Sachen. Die Gewichte darf ich abmachen. Den Analplug und die Gewichte gibt sie mir in die Hand. „Sowie du im Hotel bist kommen die Gewichte wieder dran. Ich mach Kontrollanrufe und möchte, das du sofort ran gehst und mir zeigen kannst, das sie hängen.“ Wir verabschieden uns und sind morgen um 10 wieder in dem Cafe verabredet. Zum Glück steht mein Schwanz auf dem Weg nicht mehr, aber der Fleck ist noch auf der Hose und da sie keine Taschen hat muß ich meine Mitbringsel in der Hand tragen. Im Hotel geh ich in mein Zimmer, dusche und häng die Gewichte an meine Eier. Solange ich sitze stören sie ja kaum.