Story: Computerservice Teil 40

Maria hatte unten ein tolles Mittagessen bereitet und servierte gerade nackt wie Gott sie erschaffen hatte auf, Im Esszimmer Hatte Maria den für sechs Personen gedeckt und ich wollte schon fragen ob wir noch Besuch erwarten, als es auch schon klingelte.

Eva bat mich aufzumachen und so ging ich ohne lange zu überlegen, wie ich aussah zur Tür und öffnete. Betina stand vor der Tür und kam zügig herein. „Da ist ja unser neues Mädl,“ begrüßte sie mich und gab mir einen intensiven Zungenkuss.

Beim weitergehen zog sich Betina Stück für Stück aus. Dann griff sie mir an den Schwanz der immer noch aus dem Bademantel ragte und zog mich ins Esszimmer.

„Wie ich sehen und spüren kann seid ihr ja schon gut in Fahrt, oder etwa immer noch,“ grüßte Betina die Runde.

Nun Maria hatte wirklich gezaubert, Steak und Bohnen, Salat und ein recht süßes Dessert bei dem ich keine geschmackliche Zuordnung treffen konnte. Die Unterhaltung, welche bei Tisch geführt wurde betraf fast ausschließlich die Erlebnisse des gestrigen Tages und der Nacht.

Als ich einmal nach rechts schaute, stellte ich fest, das Maria verschwunden war, dachte mir aber nichts dabei, weil ich annahm sie sei noch einmal in die Küche gegangen.

Etwas später schaute ich Silvia, welche mir gegenüber Platz genommen hatte in die Augen und bemerkte einen etwas verklärten Blick. Bei genauerem hinsehen sah ich jetzt wie sich ihr Körper anspannte und sie zu stöhnen begann, Alle anderen beachteten das aber nicht weiter. Dann verkrampfte sich Silvia am Tisch und hatte offenbar einen extremen Samenerguss und entspannte sich dann langsam.

Eine Weile später konnte ich das Ganze dann bei Diana beobachten, nur bei ihr dauerte es erheblich länger bis sie mit einem lauten Schrei kam.

Kurz darauf war mir klar was hier Sache war, als zarte Hände meine Beine auseinander drückten meine Vorhaut straff nach hinten schob und Lippen sich um meinen Schwanz schlossen. Jetzt wusste ich wo Maria war, ich spürte deutlich ihr Blaskonzert und immer tiefer verschlang sie meinen Schwanz in ihrem Mund. Mit beiden Händen knetete sie meine Eier zogen den Sack in die Länge und rollte die Eier darin. Ich wollte spritzen konnte aber nicht, schmerzhaft schwollen meine Eier und Samenstränge an. Diana sah mich schon eine Weile an, sah wie sich mein Gesicht schmerzhaft verzehrte und rief dann über den Tisch: „Petra, spritz, spritz, spritz.“ Ungeheure Mengen an Sacksahne spritzen aus mir heraus und Maria konnte die Mengen nicht aufnehmen und so spritzte ich einen Großteil meiner Saftes in ihr Gesicht und über den Busen.

Maria tauchte dann unter dem Tisch dem hervor ging zu Eva und Betina welche nebeneinander saßen und wurde von den Beiden abgeschleckt und abgegriffen. Betina sagte dann: „Maria, du läufst ja schon wieder aus, ich weiß nicht woher deine Unmengen an Mösenschleim herrühren.“ Leckte sich die eingeschleimten Finger ab und lies Eva auch davon kosten.

„Ah, diesen Geschmack hatte ich doch die ganze Zeit auf der Zunge“, sagte Eva, „Maria, hattest du uns wieder deinen köstlichen Sahne-Fotzenschleim-Dessert bereitet?“

„Ich weiß doch worauf ihr Mädls steht,“ erwiderte Maria und so war mir auch dieser Dessertgeschmack jetzt wieder vertraut,

Ende Teil 40