Story: Nur ein Versehen Teil 2

Susanne richtet sich auf umfasst mit beiden Händen meinen Rücken und zieht mich in Richtung Dusche. Mein praller Schwanz steckt noch immer in ihrer engen Arschfotze.

In der Dusche dreht sie das Wasser auf und wir genießen die Abkühlung unserer erhitzten Körper. Nach einer Weile rutscht mein Schwanz aus Susannes Po.
Jetzt ergreift Susanne das Duschgel und beginnt mich vom Nacken an abwärts mit dem Duschgel einzureiben und massiert mich dabei. Lange beschäftigt sich Susanne dabei mit meinen Arschbacken und ich spüre zaghaft auch einen Finger an meiner Rosette.

Susanne dreht mich rum und seift meine Brust ein, spielt dabei ein bisschen mit meinen Brustwarzen die sich dabei auch aufrichten und fährt weiter abwärts zu meinem Schwanz.

Zärtlich massiert Susanne mit dem Duschgel meinen Sack und spielt mit den Eiern darin. Während die rechte Hand mit den Eiern spielt umfasst Susanne mit der linken Hand meinen Sack am Schwanzansatz und zieht in stramm nach unten. Ich stöhne auf, geil ist das Gefühl. Nun wäscht und knetet Susanne meinen Schwanz und wixt ihn leicht dabei.

Unter ihren fachkundigen Händen wächst er wieder zu staatlicher Größe heran.
Susanne geht vor mir in die Hocke und ich spüre und sehe ihre geilen Lippen an meiner Eichelspitze. Nun fährt Susanne ihre Zunge aus, ich bin erstaunt über die Länge, und leckt die Unterseite meines aufrecht stehenden Schwanzes ganz langsam auf und ab. Die Zungenspitze fährt dabei immer wieder um meinen Eichelkranz und erkundet jeden Millimeter der empfindlichen Haut. Meine Vorhaut hast Susanne mit einer Hand fest nach unten gezogen. Ich merke wie ich anfange mich zu verkrampfen und spüre das ziehen in meinen Eiern, den Hodensack hat Susanne aber fest im Griff. Ein unglaubliches Gefühl durchströmt mich, als ihre Lippen meine Eichel umschließen während ihre Zunge mit dem kleinen Schlitz an der Eichelspitze spielt aus dem sicherlich schon der erste Vorsaft quillt.

Ganz langsam saugt Susanne meinen Schwanz Millimeter für Millimeter in ihren geilen Mund, bis er letztlich ganz in ihr verschwunden ist.

Jetzt nur nicht zubeißen, schießt es mir durch den Kopf, der Gedanke wird aber durch meine Geilheit verdrängt. Das ziehen in meinen Eiern fängt an zu schmerzen, das wertvolle Elixier will raus.

Ich krümme mich nach hinten und in dem Moment lässt Susanne meine Eier los und Schub um Schub ergieße ich mich in ihrem Mund. Susanne saugt an meinem Schwanz als ob es Morgen kein Sperma mehr gibt und so raubt sie mir auch noch den letzten Tropfen aus den Eiern. Langsam kommt Susanne hoch und küsst mich, mein Sperma fließt aus ihrem Mund in meinen und mit der Zunge holst sie sich wieder was sie anscheinend so gerne mag.

Nach dem wir uns kurz abgetrocknet haben, ziehst Susanne mich wieder auf ihr Bett, legst sich auf den Bauch und präsentierst mir ihr pralles Hinterteil, welches mich so geil anspricht. Neben dem Bett steht ein kleines Fläschchen mit Öl welches ich aufnehme und daraus kräftig das Öl zwischen die geilen Arschbacken in ihr geile Kimme laufen lasse. Flink sind jetzt meine Finger am Werk, fahren dem Öl bis zu Susannes geiler Rosette hinterher, umkreisen sie und fahren mit den öligen Händen über ihre Arschbacken, das Öl verteilend nach außen. Meine Hände kneten Susannes prallen Pobacken ausgiebig und ziehen dabei immer wieder die Arschbacken weit auseinander um mir den geilen Anblick ihres runzeligen Arschloches zu gönnen. Zieht diese prächtige Arschloch doch immer wieder meinen Blick geradezu magisch an. Meine öligen Finger suchen den Rand deiner Rosette und ziehen sie weiter nach außen und ganz leicht erhasche ich einen Einblick zu der begehrlichen Tiefe dieses Prachtarsches. Immer weiter massierend dringe ich dann zuerst zögerlich später dann auch heftiger mit einem Finger in die dunkle, heiße und enge Öffnung vor. Zuerst ist es nur die Fingerspitze die den Ringmuskel eindringt. Ich spüre wie Susanne mir leicht entgegen kommt, sie will offenbar mehr, aber ich lasse sie noch etwas zappeln, wieder massierend, stoße ich dann überraschend mit meinen Finger ganz in das enge, warme Arschloch ein, drehe meinen Finger und lasse Susanne die Verdickung des Fingergelenkes fortwährend aus- und einfahrend spüren. Mehr Öl kommt dazu, das geile Arschloch wird langsam schlüpflich, und dann kommt auch noch ein zweiter Finger der in Susannes Arschloch Einlass begehrt. Drehend, stoßend fingern die beiden Finger das fordernde Arschloch, meine Finger krümmen sich in ihr und erkunden das Innenleben dieser dunklen Höhle, oder ist es die Hölle wegen der Hitze die ich spüre. Susannes Rosette gibt weiter nach und nach einer Weile habe ich den Eindruck, dass auch noch ein dritter Finger möglich ist. Drei Finger drehen sich jetzt immer tiefer in ihren Prachtarsch. Bewegung kommt in ihren Körper und sie bockt meinen Fingern wild hinterher. Ich habe das Gefühl sie kann nicht genug bekommen.

Flink, ziehe ich meine Finger aus der heißen Arschfotze heraus um sie sofort durch meinen wieder prall abstehenden Schwanz zu ersetzen. Ein zwei Stöße reichen bei der angestauten Geilheit und mein Schwanz schießt Ladung für Ladung in Susannes Gedärm ab. Nach kurzer Zeit rutscht mein Schwanz aus Susannes Rosette.

Ordentlich wie ich bin, wir wollen ja keinen schlechten Eindruck beim Servicepersonal hinterlassen, nehme ich den herauslaufenden Eierlikör auf. Wohin damit, geil wie ich bin schlecke ich den Finger ab. Vermischt mit deinem Aroma hat es die richtige Würze und macht mich noch geiler. Ich kann nicht anders lege meinen Kopf zwischen Susannes Beine und nehme mit der Zunge unsere Säfte auf. Die Zunge bohrt sich wieder in ihre Rosette und räumt auch noch die letzten Reste auf.

Meine mittlerweile wieder gesteigerte Geilheit hat meinen Schwanz schon wieder hart gemacht und steif steht er ab und zeigt direkt auf dein Hinterteil. Macht mich doch dieser dralle Arsch unheimlich an. Ich ziehe Susanne zum Rand des Bettes ihre Beine sind nun am Boden und dann versenke ich meinen vor Geilheit trotzenden Schwanz wieder in die Tiefe ihres Arsches.

Unheimliche Hitze erfüllt die Rosette und überträgt sich auf meinen Schwanz, nur gut, dass das Sperma gleichzeitig auch ein gutes Gleitmittel bildet, sonst würde Susannes Rosette und mein Schwanz höllisch brennen.