Nur ein Versehen?
Ich war noch in einem Gespräch mit einem Kollegen vertieft und achtete nicht ganz genau auf die Zimmernummer an der Hoteltür, wie ich später feststellte war ich eine Etage zu früh aus dem Fahrstuhl gestiegen.
Ich öffne meine Hotelzimmertür und wundere mich warum sie nicht abgeschlossen war, hatte ich wohl vergessen. Wie ich durch den kurzen Flur gehe sehe ich eine geile Frau auf dem Bett liegen, welche sehr erregt ihre Fotze verwöhnt. In der Annahme, dass ich in meinem Zimmer bin gehe ich weiter auf die Frau zu und schaue ihr in die Augen.
Auch sie schaut mir aufmerksam in die Augen und ihr frivoler, lasziver Blick zieht mich förmlich an. Unermüdlich fingert sie ihre Fotze weiter, zieht sie auf und präsentiert sie mir.
„Kann ich Dir helfen,“ frage ich doch statt einer Antwort geht ihr bittender Blick nur abwärts zu ihrer Lustspalte. Ich lese daraus förmlich die Aufforderung ihr behilflich zu sein. Da lasse ich mich doch von einer bezaubernden Frau in Not ja nicht lange bitten, und so lege ich mich zwischen die gespreizten Beine und beginne langsam die Schenkel aufwärts meine Zunge einzusetzen. Mit den Lippen saugend und der Zunge kreisend nähere ich mich langsam der wohlriechenden Spalte welche feuchtglänzend auf meine Zunge zu warten scheint.
Meine Hände haben sich selbstständig gemacht und kneten die herrlichen großen Titten finden die hervorragenden Nippeln und drehen sie zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehen sie sachte in die Länge. Mein Mund erreicht die Saftfotze und die Zunge fährt aufwärts zu dem Liebesknubbel. Dort sauge ich mich mit dem Mund an der Klit fest und schlage immer wieder fest mit der Zunge dagegen. Der kleine Knubbel wächst in meinem Mund und wirkt jetzt wie ein kleiner begehrenswerter Schwanz.
Etwas abwärts gehend dringt meine Zunge in die feuchte Fotze ein sucht das Pissloch und findet es mit der Zungenspitze versuche ich einzudringen und das Pissloch zu reizen. Ich spüre wie sie aufgereizt wird und intensiviere meine Bemühungen zwischendurch fahre ich mit dem Mund abwärts und dringe immer tiefer in deine Grotte ein. Zwei Finger führe ich in die Fotze suche und finde den G-Punkt und stimuliere ihn. Ihre Schamlippen abwärts folgend stößt meine Zunge an ihre heiße Rosette umkreisen sie und ich versuche mit der Zunge in den dunklen Schlund einzudringen. Sie bäumt sich auf und heißer Saft spritzt mir aus ihrer Fotze entgegen. Mein Mund öffnet sich weit und ich versuche möglichst viel von dem Liebeselixier aufzunehmen. Jetzt spring diese herrliche geile Frau auf und läuft Richtung Bad. Ich folge ihr und sehe in diesem Moment, das ich nicht in meinem Hotelzimmer sein kann. Egal ich sehe sie in der Dusche wie sie gerade ihre Pisse aus ihrer Fotze spritzt gehe in die Knie und führe meinen Mund zu ihrer Muschi um ihren köstlichen Sekt aufzufangen.
Jetzt bist du entspannt. Ich entschuldige mich und stelle mich vor und so erfahre ich auch deinen Namen. Susanne, welch ein unglaubliches Erlebnis.
Dankbar sauge ich die letzten Spritzer deines göttlichen Nektars auf, als du dich mit Toilettenpapier abputzen willst drücke ich sachte deine Hand zur Seite und gehe mit meiner Zunge ans Werk. Wofür hat man(n) solchen schönen Schlecker. Zuerst sauge ich mich mit meinen Lippen entlang der äußeren Schamlippen immer darauf achtend dass die Zunge auch jede Unebenheit ertastet und erkundet. Danach kommen die inneren Schamlippen dran, hier ist es etwas einfacher, lassen sie sich doch so schön in den Mund saugen und mit der Zunge umfahren. Jetzt sind meine Lippen an deiner Klit angekommen welche immer noch keck hervorragt. Meine Lippen schließen sich um deine Klit und mein Mund saugt sich an diesem kleinen Penis fest. Ich habe das Gefühl er wächst mir immer mehr in den Mund hinein. Liebevoll umfahre ich die Klit mit der Zunge und merke wie du immer gribliger wirst und höre abrupt auf.
Deine sexy Augen schauen mich erwartungsvoll und bittend an, bis jetzt hast du außer deinem Namen Susanne noch keinen Ton von dir gegeben.
Ich trete einen Schritt zurück und entkleide mich jetzt auch, mein Schwanz drückte inzwischen mächtig gegen die Hose. Nun habe ich die Gelegenheit deinen tollen Körper erst einmal ausgiebig zu bewundern.
Da sind die schönen Augen mit denen du mich immer noch fordernd und bittend zugleich anblickst.
Weiter hinab blickend starre ich förmlich deine Prachttitten an. Ich finde sie bezaubern, ich liebe es wenn die Titten durch ihre Größe und Schwere leicht hängen so lassen sich viele geile Sachen damit machen.
Die Krönung deiner Titten sind die herrlichen Nippel, prall und steif stehen sie hervor und warten darauf in den Mund gesogen zu werden und mit der Zunge umspielt zu werde.
Dann der frauliche Bauch der auch zum kuscheln und knuddeln einläd.
Die prachtvolle Fotze zwischen den Beinen welche ich vorhin schon ausgiebig bewundern konnte.
Die strammen Beine mit den reizvollen Füßen.
Die Krönung aber bildet der prächtige Hintern, nein ich muss eher sagen der dralle Arsch spricht er mich doch unheimlich an. Diese Prachtbacken mit der Kimme dazwischen zieht mich förmlich an.
Susanne erfasst meinen Schwanz und zieht mich unter die Dusche. Das warme Wasser prickelt auf der Haut. Ich ergreife das Duschgel und fange an deinen Nacken einzuseifen und zu massieren. Der Schaum rinnt den Rücken abwärts und du drückst dich mit dem Rücken an mich. Ich spüre deutlich wie mein Schwanz aufrecht stehend zwischen deinen Arschbacken eingeklemmt wird.
Über die Schultern weiter massierend gelang ich an deine Prachttitten welche ich von unten umfassen anhebe und sie durch den Seifenschaum wieder hinab gleiten lasse. Immer kräftiger werden dies Bewegungen und ich spüre dabei wie du mit den Arschbacken an meinem Schwanz auf- und abfährst. Nun habe ich die Nippel mit den Fingerspitzen erfasst und ziehe sachte daran nehme sie dann zwischen Zeigefinger und Daumen drehe sie dazwischen und ziehe sie aufwärts. Die Prachttitten gehen mit und dann lasse ich sie wieder abgleiten.
Der Bauch wird mit kreisenden Bewegungen eingeseift und mein Zeigefinger stupst deinen Bauchnabel wiederholt an.
Jetzt bin ich am Zentrum der Begierde angelangt meine Hände seifen Deine Fotze ein und massieren sie, insbesondere der Kitzler erhält eine Sonderbehandlung.
Die Beine abwärts massierend knie ich mich hin hebe deine Füße und sauge die Zehen einzeln ein und spiele recht lange mit der Zunge daran.
Nun kommt das Prachtstück von Arsch dran. Duschschaum satt und die Backen werden geknetet und auseinander gezogen, da schaut mich deine Rosette fordernd an. Mit dem eingeseiften Finger umspiele ich den Muskelring und dringe dann keck über beide Fingergelenke zur Gänze ein. Du bockst mit dem Arsch meinem Finger entgegen.
Das Wasser hat den Seifenschaum von unserer Haut abgespült und wir trocknen uns gegenseitig ab.
Susanne schaut mir tief und lang in die Augen erfasst meinen abstehenden Schwanz und zieht mich wieder zum Bett.
Hier kniet sich Susanne auf das Bett und streckt mir ihren Arsch entgegen, mit den Händen zieht sie die drallen Arschbacken auseinander und präsentierst meiner geilen Zunge einladend ihre Rosette welche ausgiebig verwöhnt werden will.
Du bist offensichtlich ganz gierig darauf von meiner geilen Zunge verwöhnt zu werden.
Ich rutsche zwischen Deine Beine und fange ganz langsam an deine äußeren Schamlippen mit meinen Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Meine Hände haben deine Prachttitten erfasst und kneten sie leicht und schaukeln sie.
Meine Zunge teilt deine Spalte und dringt zu den inneren Schamlippen vor. Meine Lippen saugen sich an den Lippen fest saugen sie in meinen gierigen Mund und mit der Zunge spiele und massiere ich sie.
Meine Hände haben deine Nippel erreicht und meine Fingerkuppen umkreisen sie und stupsen sie immer wieder an. Gleichzeitig ist meine Zunge weiter abwärts zu deiner kleinen süßen Knospe gefahren, welche sich noch etwas ziert hervor zuschauen. Zuerst kleine, leichte Zungenschläge fordern sie auf sich deutlicher zu zeigen, dann folgen meine Lippen und saugen sie ein. Erfreut stelle ich fest, dass die Kleine auch richtig groß werden kann und sich dabei deine Erregung auch merklich steigert. Der Druck meiner Zunge auf deiner Klit steigert sich zusehend und mein Daumen und Zeigefinger ziehen jetzt deine herrlichen Nippel gefühlsbetont in die Länge und drehen sie dabei. Jetzt fährt meine Zunge aufwärts in deine Fotze und dringt dort tief ein. Ich spüre deinen Geilsaft auf meiner Zunge und ficke dich eine Weile mit der Zunge.
Eine Hand führe ich jetzt zu deiner Klit und reize sie weiter, mit der Zunge gehe ich weiter aufwärts und erreiche deine Rosette, welche mich schon eine ganze Weile auffordert, mich um sie zu kümmern.
Mit zwei Fingern tauche ich in deine Muschi ein und erforsche sie bis in die Tiefe. Zugleich kreist meine Zunge um die kleinen Fältchen deiner Rosette und dann versteife ich meine Zunge spitze sie an und dringe in dein Arschloch vor. Hitze, Enge und Geilheit empfängt meine Zunge, welche sich gleich daran macht deinen Arsch zu ficken. Durch die Enge des Arschlochs wird meine Zunge geradezu angestachelt zu versuchen immer weiter vorzudringen.
Meine Finger haben deinen G-Punkt gefunden und verwöhnen ihn, ich spüre wie deine Geilheit sich ins Unendliche steigert, spüre an den Fingern und an der Zunge wie du dich zunehmend verkrampfst und dann schießt dein Orgasmus aus dir heraus.
Den richtigen Moment nutzend richte ich mich hinter dir auf ziehe meine Finger aus deiner Fotze raus und schlecke sie ab, ich liebe deinen Geschmack auf meiner Zunge.
Mein Schwanz ist steinhart, schmerzt schon eine Weile und schreit nach Erlösung, daher schiebe ich ihn jetzt ganz langsam in deine geil aussehende, offene, glitschige Fotze.
Hitze, und die konzentrischen Bewegungen deines abklingenden Orgasmus begrüßen meinen Schwanz in deiner Muschi, ganz tief dringe ich in dich ein, spüre an meiner Eichel deinen Muttermund und fühle mich unendlich wohl. Hier fühle ich mich wohl – hier will ich bleiben. Du knetest meinen Schwanz mit deinen Muskeln und meine Geilheit steigert sich noch mehr. Ich habe das Gefühl mein Schwanz wird immer dicker und länger. Mit den Fingern bin ich zwischenzeitlich nicht untätig geblieben, während meine linke Hand sich immer noch um deine Zitzen kümmert, haben sich die Finger meiner rechten Hand um deine Rosette gekümmert. Zuerst massieren sie dein Arschloch rundum, holen von der Fotze etwas Nektar und schon ist der Zeigefinger langsam in deine heiße, dunkle Höhle eingefahren. Eine höllische Hitze empfängt ihn aber es ist dabei ein absolut geiles Gefühl. Ich fange an dich mit meinem Finger arschzuficken.
Gleichzeitig nehme ich im selben Rhythmus auch mit meinem Schwanz in deiner Fotze die Fickbewegungen auf. An meinem Schwanz spüre ich die Bewegungen meines Fingers. Ich muss langsam machen, will ich doch noch nicht kommen.
Wieder steigert sich deine Geilheit und ich spüre, dass bei dir sich ein weiterer Orgasmus ankündigt. Der Mittelfinger hat indes auch noch den Weg in deinen aufreizenden Arsch gefunden. In dem Moment wo dein Orgasmus einsetzt ziehe ich meinen Schwanz und meine Finger raus um unvermittelt meinen Schwanz in deiner Arschfotze zu versenken.
Jetzt greife ich mit beiden Händen an dein Becken und beginne dich im Arsch zu ficken. Du schreist deinen nicht enden wollenden Orgasmus heraus und gleichzeitig lege ich beim Arschfick kräftig zu.
Mit der ganzen Kraft meiner Lenden stoße ich deinen Arsch, immer wieder schlagen meine Eier an deiner Fotze an. Ganz laut klatschend kommen wir immer wieder zusammen.
In deinen abflauenden Orgasmus ergieße ich mich in der Tiefe deines Darmes, das löst auch bei dir noch einmal eine Orgasmuswelle aus und langsam geben unsere Knie nach ich liege auf dir und genieße das Gefühl mit meinem Schwanz noch in Susannes Arsch zu stecken.
Fortsetzung "Nur ein Versehen Teil 2" lesen
Aber die Du-Perspektive wirkt störend. Da ist der Computerservice um Meilen besser :)
Wunderbar erzählt. Mich geilt es auf, wenn Frauen squirten. Natursekt ist auch manchmal geil.