Bewerbung als Wichser
Ich suchte im Internet eine oder mehrere Frauen, für die ich möglichst regelmäßig wichsen durfte. Als ich schon nicht mehr daran glaubte meldete sich doch noch eine ältere Dame. Nach ihrer Aussage ist sie 65 und leicht mollig.
„Ich stehe auf geile, versaute Wichser. Hab zwar schon einige, aber wenn du bereit bist, für mich zu jeder Zeit an jedem Ort zu wichsen und zu spritzen, dann darfst du dich bei mir bewerben.“ Dazu gab es einen Fragebogen, den ich ausfüllen mußte.
Der erste Abschnitt begann mit persönlicher Beschreibung, Schwanzmaße steif und schlaff, wie oft ich am Tag abspritzen kann. Dazu Fotos von mir, meinem Schwanz und meine Eier. Im zweiten Teil gab es Regeln, die nicht verhandelbar waren. Ich muß bereit sein auch andere Schwänze zu wichsen und zu blasen, mein und fremdes Sperma zu schlucken. Ich habe 24/7 für sie zur Verfügung zu stehen und egal wo und wann auf Befehl zu wichsen und zu spritzen. Im Anhang wollte sie noch ein Video von mir wie ich mir auf die Hand wichse und mein Sperma auflecke.
Das ganze hat mich so geil gemacht, das ich sofort losgewichst und mich dabei gefilmt habe. Nachdem ich mein Sperma von meiner Hand geleckt habe füllte ich den Bogen aus und schickte alles zu ihr.
Schon am nächsten Tag kam ihre Einladung. „Wenn du sie annimmst mußt du mir 14 Tage zur Verfügung stehen. Und außer Schuhe darfst du nur mit Jogginghose und T-Shirt bekleidet sein.“ Ich bekam eine Adresse außerhalb der Stadt und nun mache ich mich mit dem Auto auf den Weg.
Das Grundstück liegt etwas abseits und ich parke davor. Das Gartentor ist offen und ich gehe zur Haustür. An der Klingel steht „Eintritt nur mit steifem Schwanz.“ Ich bin eigendlich schon geil, wichse ihn aber kurz und klingel dann.
Zu meiner Überraschung macht mir ein nackter Kerl mit ebenfalls steifem Schwanz auf und läßt mich rein. Gleich hinter der Tür muß ich mich ausziehen. „Komm rein, wir begrüßen uns drin.“ Er führt mich in ein Zimmer und dort entdecke ich auch die ältere Dame. Nur mit einem Slip bekleidet fallen mir sofort ihre schlaffen, faltigen Titten auf. „Habt ihr euch schon begrüßt?“ „Nein.“ „Jeden Tag wird sich bei der ersten Begegnung begrüßt in dem man sich ausgibig küßt und sich gegenseitig wichst oder fingert, falls es eine Frau ist. Also begrüße Peter.“ Schon steht er vor mir, küßt mich mit Zunge und wichst kräftig meinen Schwanz. Notgedrungen mache ich mit und wichs auch seinen. Als ich langsam immer geiler werde hört er auf und Bärbel, wie sie heißt begrüßt mich. Schon wieder werde ich gewichst und geküßt und ich schiebe meine Hand in ihren Slip und finger ihre erstaunlich nasse Fotze.
Dann setzt sie sich und ich muß ihr meinen Schwanz präsentieren. Sie zieht meine Vorhaut weit zurück und massiert meine pralle Eichel. „Ich war mit deiner Bewerbung zufrieden und was ich hier sehe gefällt mir auch. Heute bist du zur Probe hier. Aber wenn du jetzt sagst du willst mein Wichser sein darfst du mir evtl 14 Tage dienen. Du wirst jeden Befehl sofort ausführen, auch wenn er nicht mit wichsen zu tun hast. Bist du bereit?“ Sie wichst mich und massiert meine Eier, das ich kurz vorm abspritzen bin.. Total geil willige ich ein.
Zufrieden verlangt sie, das ich ihre schlaffen Titte vollwichse. So geil wie ich bin spritze ich sofort ab und ein Schub nach dem anderen klatscht auf ihre Titten und läuft über ihren Bauch bis zum Slip. „Wow, was für eine Ladung. Laß dir von Peter deinen Schwanz sauber lecken, dann leckst du mich sauber und schluckst deine Wichse.“ Sofort kniet Peter vor mir und lutscht meinen Schwanz. Dann muß er neben uns wichsen und ich lecke mein Sperma von ihrem Körper. Erst ihre geilen Hängetitten, dann den Bauch und schließlich ihren geil riechenden, feuchten Slip.
„Das machst du gut. Du hast dir eine Belohnung verdient.“ Sie sieht Peter an. „Wichs mir ins Gesicht.“ Schon steht er vor ihr und erfüllt den Wunsch. Von ihrem Gesicht tropft tropft alles runter auf ihren Körper und ich darf zur Belohnung auch sein Sperma von ihr lecken. Erst ihr Gesicht, dann den Rest.
Wir müssen uns beide vor sie stellen. „Wichst euch wieder hoch.“ Sie wartet bis wir es geschafft haben, beide wieder einen Steifen zu haben. Dabei verschwindet ihre Hand in ihrem Slip. Sie sieht mich an. „Wie oft kannst du abspritzen?“ „Weiß nicht genau, so drei/vier mal?“ „Das klingt gut. Hol dir einen runter und wichs Peter auf die Zunge.“ Er geht vor mir runter und ich wichse vor seinem Gesicht. Sie fingert sich weiter und stöhnt geil neben uns. „Wie lange dauert das. Ich will dein Sperma auf seiner Zunge sehen.“
Er streckt seine Zunge weit raus und ich wichse schnell und fest bis es mir endlich kommt. Mit zurückgezogenerVorhaut lege ich meine pralle Eichel auf seine Zunge, auf der dann dicke Batzen landen. Sie ist begeistert und sieht sich mein Sperma von dichtem an. Er soll es jetzt im Mund behalten und wichsen. Auch ich muß meinen schlaffen wichsen. „Steif gefällt er mir besser. Also seh zu das er steht.“
Sie läßt uns wichsend stehen, geht raus und telefoniert. Nach 5 Minuten kommt sie wieder und freut sich, das wir noch wichsen und auch mein Schwanz steif ist. „Ihr seht ja richtig geil aus. Zeig mir mal deinen Mund.“ Peter zeigt ihr seinen Mund, in dem neben meinem Sperma schon viel Spucke bei ist. Das gefällt ihr und ich muß mich hinknien und den Kopf nach hintenlegen. Dann muß ich den Mund öffnen und er langsam seinen Mund in meinem leeren. Dabei dürfen wir das wichsen nicht vergessen. „Das sieht so geil aus. Du darfst es runter schlucken.“
Mein Mund ist voll vom Sperma-Spucke-Gemisch und ich muß mehrmals schlucken, bis alles weg ist und ich ihr meinen leeren Mund zeige. Ich darf aufstehen und sie massiert meine Eier, während ich weiter wichse. „Das war irre, das will ich noch einmal sehen. Wichs ihm ins Maul.“ Schon knieht er wieder vor mir und ich wichse vor seiner Zunge. Von hinten greift sie meine Eier und zieht und drückt sie. „Da wird doch hoffendlich noch was drin sein. Los. Zeigs mir.“ Ich wichse schneller bis ich komme. Es ist nicht viel, aber schön dick.
„Das sieht gut aus, ist mir aber zu wenig.“ Er muß aufstehen und ich mich vor ihm knien. „Saug an seiner Eichel und wichs ihn dabei ab. Und schön alles im Mund sammeln.“ Er ist schon so geil, das er relativ schnell hart in meinen Mund spritzt. Fast verschlucke ich mich. Ich muß ihr meinen Mund zeigen und dann sein Sperma in seinen Mund füllen. „So, jetzt ist er wieder schön voll. Nicht schlucken! Ihr dürft wieder wichsen. Das schlaffe Gehänge will ich nicht sehen.“
Wir stehen nebeneinander vor ihr und sie spielt mit unseren Säcken. Plötzlich bekommen wir beide einen Schlag auf die Eier. „Was ist los. Warum sind eure Schlapschwänze noch nicht hart.“ Sie zieht unsere Eier lang und wir wichsen schneller. Als unsere Schwänze endlich stehen lehnt sie sich zurück und sieht uns beim wichsen zu.
„Ok, gib ihm das Sperma.“ Ich knie wieder und er entleert seinen Mund in meinem, damit ich alles schlucke. Zufrieden erlaubt sie uns eine Pause, in der wir Hausarbeiten zu erledigen haben.
Als sie uns wieder ruft wichsen wir uns schnell steif. Sie sitzt jetzt nackt auf dem Sofa mit einem dicken Dildo in der Fotze. Vor ihr muß ich mich schnell wichsen, bis ich fast komme. „Ich bin mit dir zu frieden. Willst du mir dienen?“ „Ja“ „Gut. Dann wichst du jetzt Peter auf den Arsch.“ Er muß breitbeinig in Hundestellung gehen und ich hinter ihm wichsen. „Ist der Arsch nicht geil? Wenn du abgespritzt hast leckst du alles auf und besorgst es seiner Rosette mit deiner Zunge.“
Ich zöger kurz, bin aber schon am abspritzen. Es kommt sogar mehr als beim letzten mal und landet in seiner Arschritze. „Los, lecken.“ Sofort geh ich runter und lecke mein Sperma auf, das schon bis an seinen Sack runtergelaufen ist. Nachdem alles geschluckt ist muß ich sein Loch lecken und mit der Zunge ficken. „Das machst du gut. Wichs ihm dabei seinen Schwanz.“ Ich muß weiter lecken und ihn wichsen. Erst als er anfängt zu stöhnen darf ich aufhören.
„Gut, heute wird nicht mehr gespritzt. Ihr dürft mich jetzt lecken.“.