Der Intimfrisör Teil 2 – Lügengeschichten
Bevor es im 2. Teil Sperma- und Orgasmusreich weiter geht, bedanke ich mich erstmal für die geilen Kommentare zum 1. Teil. 😊
Es wurde bemängelt, dass die Geschichte unglaublich wirkt, weil „ich“ soviel abspritze und „Selina“ hunderte von Orgasmen hat. Ich bin ein Freund von Übertreibungen, gerade was Sperma betrifft. Und diese Geschichte ist frei erfunden und auch die Person „ich“ stellt nicht mich dar. Auch Selina und Tobi sind reine Fantasiewesen 😊
Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß beim 2. Und letzten Teil.
Fortsetzung:
„Was ist mit dir, hast du keine Freundin?“ fragte mich Selina. „Doch, ich habe eine Freundin, sie heißt Birgit. Sie trägt gerne geile Dessous, hat Riesentitten und will immer dann ficken, wenn ich auch will!“ entgegnete ich. „Und wo ist sie?“ fragte Selina wieder. „Im Schrank!“ sagte ich. „Du versteckst deine Freundin im Schrank?“ sagte Selina entsetzt. „Ja, warte ich hol sie raus!“
„Eine Gummipuppe! Deine Freundin ist eine Gummipuppe? Is ja geil. Zeig mir, wie du es mit ihr treibst. Zeig mir, wie du sie fickst. Ich hab so was noch nie richtig gesehen, nur in Filmen!“ Da ich schon wieder einen Megaständer hatte, tat ich Selina den Gefallen und fickte Birgit meine Puppenfreundin. Es dauerte gar nicht lange, bis ich meinen heißen Ficksaft in das Puppenloch schoss.
Selina schaute mir dabei zu und masturbierte. „Ja fick sie richtig durch. Zeig ihr, wo der Hammer hängt. Du bist so eine geile Ficksau! Los besame sie, mach sie schwanger. Schwängere deine Freundin!“ Selina wichste immer schneller und dann bekam sie einen Orgasmus!
Selinas Worte machten mich geil. Und mein Schwanz war immer noch hart in der Puppe. Deshalb fickte ich einfach weiter bis ich ein zweites Mal im Puppenloch abdrückte. Dann zog ich meinen Schwanz raus. Er war über und über mit Sperma verschmiert. Und Selina leckte ihn mir sauber.
Jetzt war Selina voll am einschlafen. Ich gab ihr noch schnell einen alten Schlafanzug von mir und richtete ihr die Couch zum schlafen her. Sie schlief sofort ein. Und ich ging in mein Zimmer. Aber ich konnte nicht schlafen. Ich musste laufend onanieren. Ich hatte schon viermal in meine Hose gewichst und dabei an Selina gedacht.
Ich wichste noch ein fünftes Mal. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich zog meine Schlafsachen wieder aus und ging zu Selina ins Wohnzimmer. Sie schlief auf dem Bauch. Ich zog ihr die Decke weg und die Schlafanzughose etwas herunter. Dann begrapschte ich ihren Arsch. Mein Schwanz wurde immer größer.
Ich legte mich einfach auf sie drauf und drang von hinten in sie ein. Aber nicht in den Arsch, in die Muschi. Ich habs nicht so mit Arschfick, obwohl der vorhin schon ziemlich geil war. Ich fickte Selina im Schlaf. Das war so geil, dass ich es nicht lange durchhielt und schon bald voll abdrückte.
In mehreren Schüben ergoss ich mich in dem heißen Fickkanal und ließ ihr meine ganze Soße reinlaufen. Als ich meinen Schwanz rauszog, lief auch das meiste wieder heraus und tropfte auf die Couch. Aber das war mir egal. Es war ohnehin meine Wichscouch die schon mit zahlreichen Flecken übersät war.
Selina hatte nichts mitbekommen. Ich ging wieder in mein Zimmer und schlief dann auch gleich ein. Als ich am Morgen ins Wohnzimmer kam, war Selina bereits wach. Sie stand nackt am Fenster und schaute hinaus. „Tobi kommt sicher bald“ sagte sie. Dann schaute sie auf meinen Schwanz. Und sofort wanderten ihre Finger an ihren Kitzler.
„Da hat aber jemand eine Morgenlatte“ stellte Selina fest, während sie heftig zu wichsen begann. „Morgenlatten muss man immer sofort entleeren, weißt du das?“ flötete Selina und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie lutschte und saugte daran, bis es mir kam. Ich spritzte ihr eine volle Ladung in den geschlossenen Mund und sie schluckte alles genüsslich hinunter. Da sie sich die ganze Zeit selbst befriedigt hatte, bekam sie jetzt einen Orgasmus!
Ich will, dass du mich noch mal fickst, bevor Tobi kommt“ sagte Selina „aber du musst ein Kondom benutzen, sonst würde er es merken!“ Erstens hasse ich Kondome beim Ficken, ich nehme sie höchstens mal zum Wichsen her. Und zweitens hatte ich gar keins mehr. „Ich habe nur noch das Gebrauchte von gestern das du ausgetrunken hast“ sagte ich zu Selina und zeigte es ihr.
“Ja das wird dann schon gehen” sagte sie. „Los machs drüber und besorg es mir jetzt!“ Ich streifte das alte Kondom über und steckte meinen Pimmel in Selinas Fickloch. Wegen meiner Abneigung gegen Kondome wurde er gar nicht richtig steif, aber geil war ich trotzdem und fickte ziemlich heftig. Und es kam mir auch ziemlich heftig. So heftig, dass das alte Kondom sofort platzte meine Soße ins Loch rein und sofort auch wieder raus lief. Und Selina bekam einen Orgasmus!
Dann kam Tobi. Ich sah durchs Fenster, wie sein Auto in den Hof fuhr. Ich zog mir schnell etwas an, denn es war kalt draußen, und ging hinaus um Tobi herein zu bitten. „Hi, ich bin der Tobi!“ sagte Tobi. „Und ich bin nicht Selinas Opa!“ entgegnete ich. „Das ist mir schon klar. Das sagt sie zu jedem, zu dem ich sie hinfahre, dass sie mir erzählt hat, er sei ihr Opa!“ klärte mich Tobi auf. Aber ich verstand nur Bahnhof. „Selina steht voll auf ältere Typen, so wie du. Die meisten lernt sie übers Internet kennen. Und ich fahre sie dann hin und wieder zu den Männern hin“ erläuterte mir Tobi.
Jetzt wurde mir das schon klarer. Wir gingen ins Wohnzimmer. Selina saß nackt und breitbeinig auf dem Wohnzimmertisch. Meine Schwanzsoße strömte aus ihrer rasierten Fotze. Dann fasste Tobi mit zwei Fingern in Selinas Muschi: „Na, schön gefickt worden?“
„Ja, schön gefickt worden!“ tönte Selina „Und hast du es unserem Kleinen schön besorgt?“
„Ich habe ihn zweimal gevögelt und er hat mir geil einen geblasen“ sagte Tobi und zeigte Selina und mir ein Foto auf seinem Smartphone. Man konnte sehen wie Tobi gerade abspritzte und sein Cousin sich dabei die Zunge leckte.
Tobi streifte sein Shirt ab und zog seine Hose aus. Ein steifer behaarter Schwanz sprang mir entgegen. „Äh, ich dachte dir wachsen keine Haare?“ fragte ich Tobi während ich mir seinen schönen Schwanz betrachtete. „Ach hat sie dir das Foto gezeigt und behauptet das wäre ich“ lachte Tobi. „Das ist mein kleiner Cousin, der schickt ihr laufend solche Fotos. Wir nennen ihn „unseren Kleinen und ich ficke ihn und er fickt Selina!“. Dann hat sie dir sicher auch erzählt, dass ich ihr Freund bin, oder?“
Tobi stellte sich vor Selina und begann zu onanieren. „Ja und sie hat mir auch erzählt, dass du niemals wichst und dass du bei einer Schulfreundin übernachtet hast!“ sagte ich. „Typisch Selina. Sie ist eine notorische Lügnerin. Ich wichse ständig und ab und zu darf ich sie ficken. Selina ist mit meinem älteren Bruder verheiratet. Und übernachtet habe ich bei meinem Cousin, den ich gestern nach Hause gefahren habe!“ stöhnte Tobi. Dann spritzte er auf Selinas geile Fotze.
„Shit. Eigentlich wollte ich sie ficken. Jetzt habe ich keinen Steifen mehr!“ beschwerte sich Tobi. „Ich kann ihn dir ja wieder hoch blasen“ schlug ich Tobi vor. Er hielt mir seinen Schwanz entgegen. Nun schloss ich meine Lippen um seinen Penis und begann zu saugen, immer tiefer in meinen Mund. Ich blies ihn immer heftiger und wichste meinen Schwanz dabei. Mit einer Hand fasste ich dann seine Hoden und massierte sie, er begann immer heftiger zu stöhnen.
Ich hörte von ihm nur kurz: „Ich kanns nicht mehr halten!" Ich nahm die Hand von seinen Hoden packte seinen Penis und wichste ihn, mit meiner Zunge leckte ich seine Eichel. Plötzlich merkte ich wie sein Sperma unaufhaltsam in meinen Mund schoss. Es war soviel, dass ich gar nicht alles schlucken konnte. Das meiste lief aus meinen offenen Mund wieder heraus.
Dies machte mich so geil dass es auch mir kam. In unzähligen Schüben quoll mein Samen aus meinen Schwanz und versaute mir die Hose. Mir fiel auf, dass Tobis Sperma völlig anders schmeckte, als das Sperma, das ich gestern aus Selinas Höschen geleckt hatte.
„Das war wohl nichts mit hochblasen“ sagte Tobi „aber du hattest auch einen ganz schönen Druck auf den Eiern! Egal, auch wenn ich keinen Ständer habe, ich muss jetzt trotzdem ficken!“ Dann steckte Tobi seinen Schlappschwanz in Selinas rasiertes Fickloch und begann sie zu stoßen.
„Du hast sie doch gestern gevögelt, bevor du sie bei mir abgeliefert hast?“ fragte ich Tobi während ich mich auszog. „Wer, ich? Nein ich bin gefahren. Mein Cousin hat sie auf der Rückbank gefickt. Es ist ihm drei Mal gekommen. Er hat meine ganze Rückbank eingesaut!“ stöhnte Tobi. Dann kam es ihm und er jagte seine Ficksoße in Selinas Loch.
Selina bekam dabei keinen Orgasmus! Als Tobi seinen Schwanz rauszog lief sein Sperma aus ihrer Fotze. Das zeigte sie mir.
„Du musst wissen“ sagte Tobi anschließend „mein kleiner Cousin und ich sind eine absolute Ausnahme was das Ficken betrifft. Wir sind die einzigen, die jünger sind als Selina, alle anderen sind deutlich älter, so wie du. „Komm leck mich, du machst das so gut!“ forderte mich Selina auf. Ich kniete mich vor Selina und leckte Tobis Sperma aus ihrer Muschi. Dabei bekam sie einen Orgasmus!
Selina drehte sich um, legte sich auf den Bauch und befahl mir: „Los, fick mich von hinten, so wie du mich heute Nacht im Schlaf gefickt hast du Sau!“ Ich legte mich über Selina, stütze mich ab und fickte sie von hinten, ich Sau. Es war supergeil und kurz darauf dann bekam Selina einen Orgasmus!
Tobi sah uns zu, bekam auch einen Ständer und begann augenblicklich wie ein Verrückter zu wichsen. „Du hast sie im Schlaf gefickt du Sau!“ stammelte er immer wieder und wichste immer schneller. „Ich wichs dich voll, du Sau!“ schrie Tobi. Dann spritzte er mir alles auf den Arsch.
Als Tobis heißer Samen auf meine Haut klatschte drückte Selina ihre Scheidenwände fest zusammen. Ich konnte meinen Schwanz kaum noch bewegen. Durch diese wahnsinnige Enge kam es mir auf der Stelle und ich drückte in mindestens zehn Fontänen tief in Selinas Fickkanal ab. Und sie bekam dabei einen Orgasmus! Als ich meinen Schwanz rauszog lief meine ganze Soße wieder hinterher.
Tobi sah uns zu und ich sah, wie sein Schwanz ein Lusttröpfchen nach dem anderen verlor. Er wichste nicht. Er stand nur da und sein Schwanz tropfte vor Geilheit. Ich wusste nicht, was mich geiler machte. Tobis tropfender Pimmel oder Selinas tropfende Fotze.
Ich nahm Tobis Schwanz noch einmal in den Mund, leckte ihm die Tropfen ab und begann erneut zu saugen. Tobi stöhnte und sein Lümmel wurde immer größer in meinem Saugmund. Dann drückte er ab. Seine Sahne schoss in meinen Mund und ich schluckte einiges. Der Rest lief wieder aus meinen Lippen.
Selina und Tobi nickten sich wortlos zu. Dann zogen sie sich an. Selina gab mir einen Kuss und Tobi streichelte mir den Schwanz. Dann verabschiedeten sie sich. Kurz und knapp. Worte wie „Schön wars“ fielen und Worte wie „Geil!“. Und das wars. Sie stiegen in Tobis Auto und fuhren weg.
In mir war alles ziemlich verwirrt. Ich hatte nur ein Thema im Kopf: Ich hatte gestern Selinas Muschi rasiert. Ich ging ins Badezimmer. Alles war noch so wie gestern. Die Rasiercreme, der Stuhl. Alles. Ich musste mich jetzt auch rasieren. Ich seifte mich ein.
Ich rasierte meinen Pimmel. Und als ich fertig war, war ich mit dem Ergebnis ziemlich zufrieden. Und mein Schwanz wurde immer größer und er wirkte auch absolut größer. Ich glaube ich muss mich jetzt öfter rasieren. Das ist wirklich ein geiles Gefühl, keine Haare am Sack zu haben.
Dann holte ich mir mit meinem frisch rasierten Schwanz einen runter. Als es mir kurz darauf kam spritzte ich durchs ganze Badezimmer. Ich musste dabei immer wieder an Selina und Tobi denken. Gesehen aber habe ich die beiden nie wieder.
ENDE
Vorgänger "Der Intimfrisör Teil 1 – Orgasmusmarathon" lesen
Schade, aber wem?s gefällt?
Für mich klingt es eben wie Kleine-Jungen-Fantasie?