Tagebuch eines Wixxers 04 – „Neue Erkenntnisse"
Teil 4
An einem Samstag war Schützenball in unserem Dorfgasthaus. Ich wollte da hin, aber Gaby wollte nicht mit, weil dort Dieters Band nicht spielte. Deshalb ging ich alleine hin. Aber es war ziemlich langweilig und ich sagte zu meinen Kumpels, dass ich noch in die Stadt fahren werde. Keiner wollte mitkommen aber Angelika hatte das gehört und wollte mit. Angelika war bekannt dafür, dass sie es mit jedem treibt.
Also nahm ich sie mit. Sie war sehr nett, wir unterhielten uns gut und auf dem Nachhauseweg fragte sie mich ob ich ihr zeige, wo ich wohne. Als ich von unserem Haus vorbeifuhr, sagte ich nur dass ich da wohnen würde und fuhr weiter Richtung Gasthaus. Angelika fasste mir an die Hose und klatschte mit der Hand ein paarmal auf meinen Zipfel und sagte: „Ich meinte eher, du sollst mir dein Zimmer zeigen!“
Ein Zeichen dafür endlich meine Schüchternheit zu überwinden und umzukehren. Ich zeigte also Angelika mein Zimmer. Sie warf mich auf mein Bett zog sich sofort nackt aus und sagte mir, ich solle mich auch ausziehen. Dann nahm sie meinen Zipfel in die Hand und begann ihn zu reiben. Nach nicht mal einer Minute musste ich spritzen.
Natürlich dachte ich, das wars jetzt. Ich war es ja gewohnt, gewixt zu werden und mehr nicht. Und ich hätte Angelika auch niemals von mir aus nach Ficken gefragt, wenn sie mir nicht erklärt hätte, warum sie mir einen runtergeholt hat. Sie sagte dass man es mir irgendwie anmerkt, dass ich noch sehr wenig Erfahrungen habe. Und deshalb hat sie mir einen abgewixt, damit ich beim Ficken nicht sofort losspritze.
Das war zweifellos eine gute Überlegung. Nur genutzt hat sie nicht wirklich. Denn Angelika setzte sich unmittelbar danach auf meinen Zipfel und begann ihn geil zu reiten. Endlich steckte er richtig und ganz tief in einer echten Muschi. Dieser Zustand machte mich endlos geil und deshalb kam es mir sofort wieder. Nach nicht mal 25 Sekunden pumpte ich ihr meine Samenflüssigkeit unaufhaltsam in ihre Muschi.
Ich nahm wieder all meinen Mut zusammen und sagte Angelika, dass ich mich jetzt sofort selbst befriedigen muss, weil das mein erster Fick war, auf den ich schon so lange gewartet habe. Und deshalb musste ich es mir einfach jetzt machen und Angelika schaute mir zu. Ich zeigte ihr meine allererste Wichstechnik, das Zwicken. Ich hockte mich auf den Boden und klemmte meinen Schwanz zwischen meine Schenkel, die ich dann rhythmisch zusammenzwickte bis es mir Sekunden später kam.
Das Zwicken hatte ich vor vielen Jahren entdeckt. Mein Zipfel stand wieder mal nach vorne und ich drückte ihn einfach zwischen meine Schenkel. Dann zwickte ich die Schenkel zusammen. Immer und immer wieder. Dann zuckte mein Zipfel und ich bekam ein schönes Gefühl. Es war so schön, dass ich es gleich noch mal machte. Und noch mal. Und noch mal. Das machte ich jetzt ständig.
Ich nannte das aber nicht zwicken. Darauf sollte mich später erst meine Mutter bringen. Ich hatte gar keinen Namen dafür. Ich machte es einfach und es war schön. Schon bald merkte ich, dass, wenn man es ein bisschen abwandelt, eigentlich überall machen kann, ohne dass es jemand bemerkt. Man musste dafür nur seine Beine übereinander schlagen, so wie es Mädchen gerne machen, dann einen leichten Druck mit den Muskeln ausüben und dann ist es auch bald so weit.
Bei jeder Gelegenheit, die eigentlich gar keine war, zwickte ich jetzt. Beim gemeinsamen Abendessen, in der Schule, überall und ständig. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich naiv genug überall zu zwicken. Aber ich wollte nicht dabei erwischt werden. Deshalb suchte ich mir geeignete Verstecke. In unserem von meinem Vater selbst gebauten Sommerhäuschen zum Beispiel. Dort ging kaum einer rein. Dort richtete ich mir ein Lager ein. Dort zwickte ich mehrmals täglich.
Natürlich in den Klamotten wie ich es gewohnt war. Aber eines Tages wollte ich es einfach wieder nackt machen, wie da wo ich es entdeckt hatte. Dabei erwischte mich natürlich meine Mutter. Sie fiel aus allen Wolken und sagte: „Wehret den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind.“ Ich verstand kein Wort, schämte mich aber ziemlich. „Zwicken ist unkeusch. Zwicken ist eine Sünde. Und man wird dumm und krank davon. Du darfst das nicht mehr machen und du musst es auf jeden Fall beichten!“ Meine Mutter war sehr christlich.
Und am Sonntag beichtete ich: „Seit meiner letzten Beichte habe ich täglich mindestens fünfzehn mal Unkeusches getan!“ Ich kam mit dem Beten der Buße gar nicht mehr hinterher. Aber ich tat weiterhin Unkeusches. Sogar während ich betete. Und irgendwie hatte ich auch gar keine Angst, dass ich dumm und krank davon werde. Allerdings war ich in meinem Versteck nicht mehr sicher und musste mir was Neues einfallen lassen.
"Wollen wir es noch mal versuchen?" riss mich Angelika aus meinen Erinnerungsträumen und legte sich mit gespreizten Beinen auf mein Bett. Man konnte noch deutlich meinen Samen sehen, der aus ihrer Muschi tropfte. Dann legte ich mich auf sie. So wie ich es auch mit meinen Gummipuppen mache. Und dann steckte ich meinen Zipfel in ihr Loch. Ich begann sie zu ficken und diesmal dauerte es tatsächlich fast 40 Sekunden bis ich alles bei ihr reinlaufen ließ.
Wir zogen uns an und ich fuhr Angelika nach Hause. Es war inzwischen bereits früher morgen. Ich war sehr müde, konnte aber nicht schlafen. Ich musste erst meine neuen Erkenntnisse verarbeiten. Und wie ginge das besser, als mit wixen. Als ich wieder zuhause war, onanierte ich den ganzen Vormittag und spritzte bis zum Mittag sieben oder achtmal ab.
Am späten Nachmittag wollte ich eigentlich zu Gaby fahren. Aber nachdem ich ja jetzt wusste, wo Angelika wohnt, fuhr ich einfach zu ihr. Angelika gab mir dann aber eindeutig zu verstehen, dass das heute Nacht eigentlich eine einmalige Sache war. Aber wenn ich schon mal hier bin, könnte ich sie schnell zu ihrem Freund fahren. Im Auto sah sie mich lange an, dann sagte sie: „Also gut, fahr da vorne in den Feldweg!“
Wir zogen uns aus und stiegen auf die Rückbank. Dort kniete sich Angelika hin und sagte ich soll sie von hinten bumsen. Das war auch neu für mich, aber eine ziemlich geile Stellung. Ich steckte ihr meinen Pimmel von hinten ins Loch und stieß kräftig zu. Ganze 30 Sekunden hielt ich durch bis ich ihr meinen Samen ins Fickloch jagte. Dann lief das meiste wieder heraus und saute meinen Rücksitz voll.
Angelika erzählte mir, dass die Familie ihres Freundes Roberto aus Rumänien stammt. Und dass Roberto eine Schwester namens Elena hat. Als wir bei der Familie angelangt waren, sagte Angelika, ich soll doch mit reinkommen. Elena ist sehr Schwanzgeil und sie würde mir sicher gefallen. Beide öffneten uns die Tür und Angelika ging mit Roberto. Von den Eltern war nichts zu sehen.
Elena zog mich sofort in ihr Zimmer, setzte mich auf einen Stuhl und knöpfte mir die Hose auf. Ohne ein Wort zu sagen, nahm sie meinen Pimmel in den Mund und begann leidenschaftlich daran zu saugen. Nach 20 Sekunden kam es mir und ich spritzte ihr alles in den Mund. Und ich spritzte weiter, ich konnte kaum mehr aufhören zu spritzen.
„Fickst du mich jetzt?“ fragte Elena. Und ich sagte ganz sicher nicht NEIN. Dieser Tag war ein ganz besonderer Tag für mich. Ich war inzwischen 20 Jahre alt und hatte bis gestern noch niemals gefickt. Außer meinen Gummipuppen natürlich. Aber nie ein richtiges Mädchen. Und jetzt war Elena bereits die zweite an einem einzigen Tag. Mein einziges Problem war meine Schnellspritzerei. Bereits beim reinstecken spritzte ich in Elenas Fotze, fickte aber weiter, bis es mir noch einmal kam.
Ich besorgte an der Tanke noch 2 Sixpack Bier und fuhr damit zu Gaby. Wir saßen alle im Wohnzimmer schauten fern und tranken Bier. Christina hatte 2 Bier, Gaby 3 und ich den Rest. Was genügte, dass mich die Mutter nicht mehr nach Hause fahren ließ. Und Gaby genügten die 3 Bier. Damit war sie völlig hinüber. Das war mein Plan. In der Nacht, als ich neben Gaby lag, zog ich ihr das Höschen aus und wollte meinen Schwanz nur ein bisschen reinstecken. Sozusagen bis zum Anschlag, also bis zum Jungfernhäutchen. Mehr nicht.
Gaby bekam nichts von alledem mit. Ich steckte ihr meinen Zipfel ins Loch. Ganz vorsichtig um das Hymen nicht zu verletzen. Doch es kam kein Hindernis. Mein Pimmel konnte ungehindert immer weiter in die Muschi eindringen. Es war kein Jungfernhäutchen vorhanden. Dann begann mein Schwanz zu zucken und ich ließ meine ganze Soße in ihr Loch laufen.
Am frühen Morgen, als Gaby noch schlief fand ich unter ihrem Bett, bei der Suche nach meinen Socken, ein gebrauchtes Kondom. Dass sie mich betrügt, wäre nicht das Schlimmste gewesen. Ich hab ja heute auch zwei andere Mädchen gefickt. Nein, das Schlimme an der Sache war, dass sie mich verarscht hatte. Ich durfte sie gar nicht vögeln, aber ein anderer schon. War es Dieter?
Als ich wieder zu Hause war dachte ich gar nicht mehr an Gaby sondern an Elena. Es war so geil, als ich ihr in den Mund spritzen durfte. Und ich fragte mich wie es wohl ist, wenn man plötzlich so eine Menge Samen in den Mund bekommt. Da ich damals, im Gegensatz zu heute, noch sehr gelenkig war, probierte ich es einfach aus.
Mit einigen Übungen schaffte ich es schließlich meinen Pimmel in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Es dauerte nicht sehr lange bis es mir kam und ich voll in meinem eigenen Mund explodierte. Das meiste konnte ich schlucken, aber einiges lief auch wieder raus. Das war eine neue Erfahrung und voll geil. Ich musste dabei an Elena denken. Sie war das erste Mädchen das meinen Pimmel im Mund hatte und ich durfte sogar reinspritzen.
.Fortsetzung folgt.
Vorgänger "Tagebuch eines Wixxers 03 - „Petting“" lesen
Fortsetzung "Tagebuch eines Wixxers 05 – „Ficken ist wie Wixen nur 10x stärker" lesen