Story: Tagebuch eines Wixxers 01 - "Verpasste Gelegenheiten"

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von Romanzzzo am 31.5.2022, 21:28:57 in Das erste Mal

Tagebuch eines Wixxers 01 - "Verpasste Gelegenheiten"

Teil 1

Fast jeder in unserer Dorfclique hatte ein Moped oder einen Roller. Wir trafen uns jeden Abend in einer selbstgebauten Hütte am Waldrand. Mädchen waren auch dabei. Meine große Liebe aus der ersten Klasse war längst weggezogen, dafür kam Marianne. Ich war in sie ziemlich verliebt. Eines Tages wollte sie, dass ich ihr zeige, wie man mit meinem Moped fährt.

Ich zeigte ihr, wie es geht, setzte mich hinten auf den Sozius und hielt mich beim fahren nicht an ihrer Hüfte fest, sondern zwischen ihren Beinen. Dabei bekam ich einen Steifen, den sie sofort an ihrem Hinterteil bemerkte. Daraufhin hielt sie an und fragte mich, was das soll.

Marianne stieg ab und schaute auf meine Hose. Man konnte deutlich die Riesenbeule sehen. Sie fragte mich noch mal was das soll. Ich antwortete aber nicht. Dann fasste sie meinen Zipfel an. Dabei wurde er noch größer. Anscheinend gefiel ihr das und sie begann daran zu reiben.

Sie rieb immer schneller und dann kam es mir. Ich spritzte alles auf den Mopedsitz. Marianne lachte, als es aus mir rausspritzte. Aber gesagt hat sie nichts. Dann putzte sie alles ab und wir fuhren zurück zur Hütte.

Marianne war das erste Mädchen das meinen Zipfel in der Hand hatte. Wäre ich nicht so schüchtern gewesen, hätte ich Marianne gefragt, ob sie mit mir ficken möchte. Aber ich habe sie nicht gefragt. Auf diese Art sollte ich noch viele Gelegenheiten verpassen.

An diesem Abend habe ich dann zu Hause mit der linken Hand gewixt. Das fühlte sich anders an, so als ob jemand anders den Zipfel wixt. So konnte ich mir gut vorstellen, dass Marianne wieder meinen Zipfel in der Hand hat und Sekunden später kam es mir dann auch schon.

Am nächsten Tag baggerte Dieter Marianne laufend an. Als sie kurz darauf die Hütte verließen, schlich ich ihnen heimlich nach. Sie gingen in den Wald und ich beobachtete sie, wie sie dort rummachten. Marianne holte Dieter einen runter. Dabei küssten und umarmten sie sich. Als es Dieter kam, ließ Marianne den Samen auf ihre Hand laufen.

Ich beobachtete sie aus sicherer Entfernung und hatte meine Hose runtergelassen. Natürlich wixte ich dabei als ich ihnen zusah. Marianne holt auch Jedem einen runter, dachte ich bei mir. Nur gevögelt haben sie nicht. Aber was ich dann sah, ließ sofort meine ganzen Säfte steigen. Marianne leckte Dieters Samen von ihrer Hand ab und schluckte ihn hinunter. Das war neu für mich und ich spritzte in dem Augenblick ab wie ein Weltmeister.

Ein paar Tage später ließ sich Marianne unten auf der Wiese vor unserer Hütte von Rudy vögeln. Rudy vögelte alles was nicht bei drei am Baum war. Ich weiß heute noch nicht, was die Mädchen an ihm fanden. Er war eher klein und sein Pimmel auch. Aber er war halt bei weitem nicht so schüchtern wie ich. Ich wixte nicht mal beim zusehen. Ich glaube, ich habe irgendwie ein bisschen das Interesse an Marianne verloren. Und ich ärgerte mich, dass ich sie nicht gefickt habe, als Gelegenheit dazu war.

Einige Zeit später zogen mein Bruder und seine Freundin in ihr neu gebautes Haus. Und unser Haus wurde auch umgebaut. Ein Anbau kam auf die Seite wo der Schuppen mit dem Klohäuschen stand i dem ich meistens die Zeit mit Wixen verbrachte. Alles wurde abgerissen und auch meine versteckten Wixhefte fielen dem Abriss zum Opfer. Lediglich eine Seite mit einem halbnackten Mädchen drauf konnte ich retten. Und die wixte ich jeden Tag mehrmals voll, bis sie völlig unbrauchbar wurde.

Aus meinem Zimmer wurde die neue Küche und aus der alten Wohnküche das Wohnzimmer. Im Anbau fanden das neue Bad, das Klo und das Schlafzimmer meiner Eltern Platz. Und ich zog in den ersten Stock, wo erst mein Bruder gewohnt hatte. Endlich hatte ich mein eigenes Reich, gleich zwei Zimmer. Endlich gab es ein richtiges Klo. Jetzt konnte ich auch mal ein Mädchen mit nach Hause nehmen, ohne dass ich mich für das alte Klohäuschen schämen musste.

Und es gab ein Badezimmer, wo man sich auch mal duschen konnte. Und das schönste war, man konnte es abschließen. Ich musste es unbedingt sofort einweihen. Ich hatte den ganzen Tag kaum gewixt. Meine Eier schmerzten schon. Dann holte ich mir im Bad einen runter. Kurz darauf spritzte eine riesige Menge Samen aus meinem Schwanz. Ich dachte schon, es hört gar nicht mehr auf.

Dann kam die nächste verpasste Gelegenheit. Rudys Schwester Claudia kam neu in unsere Clique. Ab sofort war auch sie jeden Tag in unserer Hütte. Sie mochte mich und suchte ständig meine Nähe. Claudia war ganz nett aber verliebt war ich nicht. Dann fragte sie mich mal, ob ich mit ihr allein ein bisschen spazieren gehe. Wir gingen ein bisschen weiter weg von der Hütte und dann küsste sie mich.

Und ich durfte ihre Brüste anfassen. Und obwohl ich so schüchtern war, fasste ich zwischen ihre Beine. Ich fasste sogar unter ihr Höschen. Dann durfte ich es ihr ausziehen und an der Muschi spielen. Ich war wie ausgewechselt. Ich leckte sogar an ihrer Muschi. Das gefiel Claudia. Mein Pimmel stand wie eine Eins, als ich meine Hose runterließ. Claudia begann schnell daran zu reiben und zwanzig Sekunden später schoss mein Samen raus.

Claudia schaute interessiert zu. Sie lächelte, sagte nichts und ging anschließend allein zurück zur Hütte. Ich glaube sie war ein bisschen enttäuscht. Und ich ärgerte mich wieder mal über mich selbst. Da sah ich, dass ihr Höschen noch im Gras lag. Ich hob es auf, roch daran und dann wixte ich es mit meinem Samen voll. Natürlich behielt ich das Höschen und wixte noch unzählige weitere Male hinein. Es war das erste Höschen meiner Sammlung. Und viele weitere sollten hinzukommen. Ich habe Claudias Höschen heute noch.

Sepp war auch in der Clique. Sepp war der erste Junge mit dem ich früher gemeinsam gewixt hatte als Sepp noch nicht mal spritzen konnte. Und ab und zu aber nicht sehr oft, wixten Sepp und ich auch damals noch zusammen. Sepps Schwester Barbara war mit Marianne befreundet, aber sie kam nicht jeden Tag in die Hütte, wie Marianne. Sepp spritzte natürlich inzwischen auch ab, aber viel kam bei ihm nach wie vor nicht. Neben der Hütte auf der großen Wiese hatten wir uns mal getroffen und dann sogar gegenseitig unsere Pimmel gewixt. Das war Endgeil und als es mir kam spritzte alles auf den Bauch. Dann kams auch Sepp und er wixte mir auf den Pimmel.

Aber Sepp konnte natürlich seinen Mund nicht halten und hat es Barbara erzählt dass ich ein Wixer bin. Dass er selbst einer war, hatte er sicher nicht erzählt. Und dass ich es voll gerne mag, wenn mir einer runtergewixt wird. Deshalb zogen mich Barbara und Marianne ein paar Tage später hinter die Hütte und zogen mich nackt aus. Während Barbara mich von hinten streichelte, holte mir Marianne einen runter, bis ich mich vollspritzte.

Dann geschah wieder ewig lange gar nichts. Außer dass ich mich natürlich die ganze Zeit selbst befriedigte. Ich wixte, ich baute mir aus allen möglichen Materialien Muschis und fickte sie. Ich fickte mein Bett, rieb meinen Schwanz so lange an der Decke bis er spritzte. Zehnmal am Tag und öfter. Hauptsache der Samen spritzte raus.

.Fortsetzung folgt.

Fortsetzung "Tagebuch eines Wixxers 02 - „Erste Erfahrungen“" lesen

Kommentare

  • willi0753
    willi0753 am 23.03.2024, 14:37:00
    Super erlebt
  • allegria
    allegria am 21.06.2022, 19:09:57
    Ja, so ähnlich habe ich es auch erlebt, sehr gut beschrieben
  • GrafYoster
    GrafYoster am 21.06.2022, 05:13:34
  • luckyluke
    luckyluke am 07.06.2022, 14:39:21
  • lois41
    lois41 am 06.06.2022, 11:11:46
  • boss105
    boss105 am 05.06.2022, 12:03:59
  • Anonym
    von einem Mitglied am 02.06.2022, 11:08:59
  • Andre96
    Andre96 am 01.06.2022, 22:21:34
  • xnicky405
    xnicky405 am 01.06.2022, 08:40:15
    sehr geil
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