Story: Luzy mit dem "anspruchsvollen Blasmund"

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von Romanzzzo am 30.1.2022, 20:16:27 in Sonstiges

Luzy mit dem "anspruchsvollen Blasmund"

Erlebnisbericht (liegt allerdings schon viele Jahre zurück)

Nicht dass man jetzt sagen könnte, dass ich immer zu früh komme, aber an diesem Samstag Nachmittag wollten es einfach die Umstände so. Ich war mit meiner damaligen Freundin in einem großen Einkaufszentrum verabredet. Da ich geschlagene zwei Stunden zu früh in dem Zentrum war, überlegte ich wie ich die Zeit überbrücken könnte. Als ich etwas gelangweilt durch die Mall schlenderte, stand ich plötzlich vor einem Erotik-Shop mit Filmkabinen. Nachdem ich den Laden betreten hatte, sah ich mich erst einmal um. Ich entdeckte die zahlreichen Pornovideos, die angeboten wurden und auch viele Sextoys, Magazine und noch viel mehr. Die TV-Kabinen lagen etwas abseits in einem langen Gang. Auf einem Hinweisschild wurde erklärt, wie das mit den Kabinen so ablief. Man durfte sich von dem großen Videoangebot einen Film aussuchen und ihn mit in die Kabine nehmen. Dort waren Videorekorder aufgestellt in den man den Film dann einlegen konnte. Man bekam auch eine Fernbedienung dazu, damit man den Film vor und zurückspulen konnte. Ich suchte mir einen Film aus, in dem man viele unzusammenhängende Szenen sehen konnte, wie Frauen blasen und ihnen anschließend in den geschlossenen Mund gespritzt wird. Auf so etwas fahre ich ganz besonders ab. Doch leider lehnte es meine damalige Freundin strikt ab meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und an das reinspritzen war ohnehin erst gar nicht zu denken. Ich legte 10 Mark für 20 Minuten auf den Tresen und verzog mich mit dem Film in eine Videokabine. Dann legte ich den Film ein und ließ mit der Fernbedienung den Vorspann überspringen. Als die erste Schluckszene kam, hatte ich bereits meinen Schwanz aus der Hose geholt und dann spürte ich, wie er von Szene zu Szene immer größer wurde und endlich verschaffte ich ihm Erleichterung. Ich brauchte nur kurz mit dem Zeigefinger am Schaft entlang zu streichen und das Sperma schoss kreuz und quer durch die Kabine. Bald waren die 20 Minuten um und der Videorekorder schaltete sich automatisch ab. Ich packte meinen inzwischen wieder steif gewordenen Prügel ein, verließ die Kabine und brachte das Video zurück zum Tresen. Ich war heiß von den Blasszenen und wollte sofort in einem geilen Frauenmund abspritzen. Deshalb freute ich mich ganz besonders auf meine Freundin, die ja in gut einer Stunde kommen musste. Doch wozu, dachte ich bei mir? Sie bläst ohnehin nicht - ganz zu schweigen vom Samen im Mund. Da sah ich den Stapel mit den unzähligen Kartons. Ihr unverkennbarer Inhalt: aufblasbare Gummipuppen. Fast jede mit drei Lustöffnungen. Gut zehn Minuten schlich ich um die Kartonpyramide, prägte mir jede Beschreibung der jeweiligen Puppe genau ein. Dann hatte ich mich entschieden: "Luzy in sitzend, kniender Position mit anspruchsvollem Blasmund"! Der Blasmund war dabei natürlich das Wichtigste. Endlich jemand, der sich ohne wenn und aber den Rachen besamen lässt. Endlich durfte ich wieder in einem Mund abspritzen: Luzy! Die Vorfreude erzeugte eine ziemliche Beule in meiner Hose. In Windeseile rannte ich an die Kasse, bezahlte die Gummipuppe, die mir mitsamt den Karton in eine neutrale Plastiktüte gesteckt wurde und eilte zurück zum Videotresen. Der Mann an der Ausgabe staunte nicht schlecht, als ich exakt denselben Film wieder haben, den ich bereits vor einer Viertelstunde angeschaut hatte. Ich legte schnell wieder 10 Mark auf den Tisch und verschwand mit dem Videofilm - und mit Luzy - in einer der Kabinen. Mit zittrigen Händen wurstelte ich Luzy aus der Verpackung und begann aufgeregt in das Ventil zu pusten. Kurz darauf war ich fertig. Nicht nur, dass meine Lungen ausgepowert waren, auch Luzy war fertig. In edler Vollendung kniete sie mit ihrem anspruchsvollen Blasmund vor mir. Mein Schwanz stand wie eine eins und vor lauter Aufregung hätte ich beinahe vergessen das Video einzulegen. Ich spulte etwas vor zu den Szenen, die ich vorhin noch nicht gesehen hatte und dann hörte ich irgendwo in weiter Ferne und doch nah an meinem Ohr wie Luzy mir zuflüsterte: "Ich brauche jetzt deinen Schwanz in meinem Mund!" Und ich gab in ihr. Doch irgendwie hatte ich mächtige Probleme meinen inzwischen bis zum Anschlag geschwollenen Prügel in Luzys anspruchsvollen Blasmund zu bekommen. Ich untersuchte die Schachtel in der Luzy "wohnte" und tatsächlich war eine kleine Tube Aqua-Glide im Lieferumfang enthalten. Ich leerte fast die halbe Tube und verschmierte sie um Luzys Mund. Daraufhin flutschte mein Schwanz wie von selbst in die enge Mundhöhle. Luzy blies, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätte und die unendlichen Mundspritzszenen im Video taten ihr übriges. So, und was jetzt geschah, steht normalerweise nicht mal in Märchenbüchern für Erwachsene. Ich war kurz davor mich mit einer - oder auch zwei, oder drei - gewaltigen Spermafontäne in Luzys Mund zu ergießen, als ich plötzlich das Loch in der Wand entdeckte. Ein Auge blitzte kurz heraus und verschwand dann auch sofort wieder. Dann war es kurz dunkel. Und dann tauchte ein steifer Schwanz auf. Er wurde durch das Loch direkt in meine Kabine geschoben. Im Video ejakulierten gerade zwei Schwänze gleichzeitig in einem Frauenmund, der alles zu schlucken versuchte, zwanzig Zentimeter neben mir ragte ein steifer schöner Schwanz durch ein Loch und Luzy lutsche meinen Schwanz. Die Reizüberflutung war zu viel für mich. Mit einem lauten Schrei ergoss ich mich in Luzys Kehle. Trotz des Megaorgasmus hatte ich zumindest meine mathematischen Sinne noch so weit beieinander, dass ich am Schluss die Zahl der Spritzer noch wusste, es waren genau elf. Als ich mich wieder einigermaßen erholt hatte fiel mein Blick wieder auf den steifen Schwanz, der immer noch gleich so dick in dem Kabinenloch verweilte. Ich dachte nach, was ich ihm Gutes tun könnte. Es gab zweifellos mehrere Möglichkeiten. Doch ich entschloss mich spontan dazu, dass der anspruchsvolle Blasmund von Luzy wohl dafür am besten geeignet ist. Mit ihrer knienden Stellung war die Puppe förmlich dafür geschaffen vor dem Loch den Schwanz in den Mund zu nehmen. Der Mund war voll mit Gleitgel und die Unmengen meines Samens in ihrem Mund machten es dem großen Schwanz verhältnismäßig leicht ohne Widerstand in den Puppenmund einzudringen. Während ich den fremden Schwanz mit Luzys Puppenkopf fickte, spürte ich plötzlich etwas an meiner Haut. Obwohl ich soeben erst tierisch abgespritzt hatte, war meine Latte, die ich durch das neue Szenario bekam so riesig und steif, dass sie förmlich an meinen Bauch klatschte. Da ich jetzt auch auf dem Boden kniete sah ich, dass Luzys Hintereingang direkt auf der gleichen horizontalen Linie lag wie mein Schwanz. Ein paar Spritzer Gleitgel und ich steckte im Puppenarsch. Während sie der fremde Schwanz in den Mund fickte, fickte ich sie in den Arsch. Genau zum selben Zeitpunkt, als sich der Videorekorder abschaltete, merkte ich, dass der Schwanz in Luzys Mund zu pumpen und zu zucken begann. Er stieß ganz langsam noch zehn, zwölfmal zu, dann flutschte er heraus und verschwand hinter dem Loch. Ich hatte noch nicht abgespritzt, wollte aber nicht weiterficken, da die zwanzig Minuten um waren und es sicherlich aufgefallen wäre, wenn ich noch länger in der Kabine geblieben wäre. Schnell öffnete ich das Ventil der Puppe und drückte die Luft heraus. Dann verstaute ich sie eher schlecht als recht in der neutralen Plastiktasche. Für den Karton war absolut kein Platz mehr. Ich ließ ihn einfach in der Kabine zurück.

Natürlich kam ich viel zu spät zu dem verabredeten Treffpunkt mit meiner Freundin. Sie war ohnehin schon stinksauer, weil sie eine knappe halbe Stunde warten musste. Dann fiel ihr Blick auf den Reißverschluss meiner Hose. Auch ich bemerkte es erst jetzt: Meine Hose war dort mit Unmengen Sperma besudelt. "Na, hat sie gut geblasen?" fragte meine Freundin sarkastisch. Dann drehte sie sich um und ging. "Ja, sie hat gut geblasen!" sagte ich leise, eher zu mir selbst und schaute auf meine Plastiktüte, die ich immer noch in der Hand hielt. "Ja, sie hat wirklich gut geblasen, und nicht nur mich, sie bläst jeden!" Ich sah meine Freundin nie wieder. Aber Luzy „wohnte“ noch sehr lange Zeit bei mir. Und sie befriedigte mich noch lange Zeit phantastisch mit ihrem anspruchsvollen Blasmund.

Kommentare

  • adala
    adala am 04.02.2022, 15:59:32
  • dieter_38_nbg
    dieter_38_nbg am 03.02.2022, 22:52:47
    sehr geil geschrieben und hat mich auch sehr erregt beim lesen
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