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Story: Tagebuch eines Wixxers 03 - „Petting“

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von Romanzzzo am 2.7.2022, 14:53:21 in Das erste Mal

Tagebuch eines Wixxers 03 - „Petting“

Teil 3

Wochenlang passierte so gut wie nichts. Dann trat Gaby in mein Leben. Rudy hatte wieder zwei neue Mädchen angeschleppt und sie zu unserer Hütte gebracht. Zwei Schwestern, Christina und Gaby. Rudy hatte sich Christina bereits unter den Nagel gerissen und ganz sicher auch schon gebumst. Die Mädchen kicherten die ganze Zeit, als sie mich sahen. Wer weiß was ihnen Rudy alles über mich erzählt hatte.

Bereits beim ersten Anblick war ich bis über beide Ohren in Gaby verliebt, doch Gaby machte sich sofort an Dieter ran. Sie kannte ihn bereits, da Dieter in einer Band spielte und die beiden Mädels bereits mehrmals auf Tanzveranstaltungen waren wo Dieters Band auftrat. Rudy brachte die beiden fortan jeden Tag mit zur Hütte, verschwand aber kurz darauf mit Christina wieder, wahrscheinlich um sie im Auto zu vögeln. Gaby blieb hier und ging zu Dieter.

Eines Tages bekam ich mit, dass Dieter sie etwas unsanft zurückstieß. Gaby weinte, kam zu mir, fiel mir um den Hals und sagte mir, dass Dieter ihr gesagt hätte, dass er von ihr nichts will und dass er eine feste Freundin hat. Ich wischte ihr die Tränen weg, dann küssten wir uns. Stundenlang. Alle waren schon aus der Hütte verschwunden, doch Gaby und ich saßen immer noch auf dem alten Sofa und küssten uns. Bis Rudy mit Christina zurückkam und die beiden nach Hause fuhr.

Und das ging jetzt jeden Tag so. Immer wenn Gaby in die Hütte kam, küssten wir uns stundenlang. So sehr mir die ewige Küsserei auch Spaß machte, so groß war auch das Problem mit meinem Zipfel. Ich hatte beim Küssen ständig einen Dauerständer und konnte es nicht ändern. Wann sollte ich mir einen runterholen? Es ging einfach nicht. Ja, wenn ich mal aufs Klo musste wixte ich mir auf der Toilette einen ab. Aber das war für mich einfach viel zu wenig. Und so passierte jeden Tag an dem ich mit Gaby zusammen war dasselbe. Wenn ich abends in meinem Bett endlich zum Wixen kam, war meine Samenproduktion derart angestiegen, dass ich mein ganzes Bett, ja fast mein ganzes Zimmer vollsaute.

Nach einigen Wochen durfte ich auch mit zu Gaby nach Hause. Sie stellte mir ihre Mutter vor und sagte ihr, dass wir jetzt zusammen gehen würden. Wir saßen neben ihrer Mutter im Wohnzimmer und küssten uns. Das ging lange Zeit so. Gaby hatte mir von Anfang an gesagt, dass sie nicht mit mir schlafen wird, weil sie sich nicht sicher ist, ob sie mich einmal heiraten will. Sie ist noch Jungfrau und nur der darf ihr die Unschuld nehmen, den sie später auch heiraten wird. Was für eine Weltanschauung.

Aber weil ich unheilbar verliebt war ließ ich mich darauf ein. Eine gewisse Art von Sex hatten wir aber trotzdem, Petting nannte man das früher wohl. Immer dann, wenn sie etwas getrunken hatte, durfte ich ihr an die Wäsche gehen. Meistens war das im Auto. Ich durfte ihr dann auch in die Hose fassen und mit meinen Fingern in der Muschi rumwühlen.

Dann war auch endlich ich mal dran. Eines Tages, als wir uns auf einem Parkplatz wieder stundenlang küssten, spürte ich plötzlich Gabys Hand an meinem Schwanz. Sie rieb ihn durch meine Jeans und spürte wohl, dass er immer härter wurde. Dann begann sie meine Hose aufzuknöpfen und holte langsam meinen Steifen raus. Genau in dem Augenblick in dem mein Pimmel aus der Hose raus war, kam es mir. Ich spritzte Unmengen von meinem Samen auf mein T-Shirt.

Ab dem Zeitpunkt gingen unsere Sexspiele langsam weiter. Das alles passierte meist in meinem Auto, weil Gabys Mutter eigentlich dagegen war, dass ich in Gabys Zimmer übernachtete. Das erlaubte sie nur ausnahmsweise, wenn ich zum Beispiel wieder einiges getrunken hatte und sie mich nicht mehr nach Hause fahren lassen wollte. Das kam aber selten vor.

Unsere Spiele im Auto gingen soweit, dass ich beispielsweise meinen Schwanz an Gabys Muschi reiben durfte. Ich rieb ihn an ihren Schamlippen und an den Schamhaaren, solange, bis ich ihr die ganze Ladung auf den Bauch wixte.

Alle in der Clique wussten, dass mich Gaby nicht richtig ranließ. Sie sagten, ich soll sie doch endlich zum Teufel jagen, doch ich war viel zu verliebt um Schluss zu machen. Rudy sagte eines Tages: „Sie hat doch zwei Löcher da unten, fick sie doch einfach ins andere Loch, da gibt’s kein Jungfernhäutchen!“ Rudy brachte mich damit auf eine geniale Idee. Und als ich tatsächlich wieder ausnahmsweise bei ihr übernachten durfte, wollte ich das auch ausprobieren.

Denn nicht nur ich hatte so viel getrunken, dass mich die Mutter nicht mehr nach Hause fahren ließ, sondern eben auch Gaby. Und als sie tief und fest schlief, zog ich ihr das Höschen aus und wollte meinen Zipfel in ihren Arsch stecken. Die Sache war aber schwieriger als ich gedacht hatte. Ich kam nicht rein. Und durch die Versuche ihn reinzustecken, kam es mir natürlich sofort und ich spritzte alles zwischen ihre Pobacken.

Einmal saß ich mit Christina allein im Wohnzimmer. Die Mutter war bei einer Freundin und Gaby war schon seit einer Stunde in ihrem Zimmer um sich zu schminken. Die brauchte immer zwei Stunden, bis wir endlich losfahren konnten. Sie wollten beide unbedingt zu einer Tanzveranstaltung. Dort spielte die Band in der Dieter war. Obwohl Dieter Gaby klipp und klar gesagt hatte, dass er eine feste Freundin hat, wollte sie immer wieder dorthin, wo er spielte.

Auch Christina hatte sich noch nicht fertig gemacht. Sie saß da uns wir schauten fern. Christina trug nur ein Trägershirt und ein Höschen. Immer wieder öffnete sie ihre Beine und ich konnte deutlich ihre Schamhaare sehen und ihre Brustwarzen durch das Shirt. Ich bekam voll das Rohr in der Hose. Deshalb ging ich, unter dem Vorwand pinkeln zu müssen, ins Bad um mir einen runter zu holen. Doch im Bad stand Gaby oben ohne vor dem Spiegel. Sie trug nur ein schwarzes Höschen.

Da wurde mein Rohr noch größer. Und Gaby sah das auch durch meine Hose. Ich begann ihre kleinen Titten zu streicheln. Ich zog an ihren Brustwarzen bis sie immer steifer wurde. Ich konnte nicht mehr aufhören mit ihren Brüsten zu spielen und Gaby schien das sichtlich zu gefallen. Sie stöhnte auf und stöhnte immer mehr und dann glaube ich bekam sie sogar einen Orgasmus.

Gaby verließ das Badezimmer und sagte, ich soll doch gleich in ihr Zimmer kommen. Was würde dort geschehen? Ich war voller Vorfreude und dennoch konnte ich meinen aufgestauten Samen nicht länger zurückhalten. Schnell ließ ich meine Hose runter als ich allein war und ging zur Badewanne. Ich brauchte nicht mehr zu wichsen, ich hielt nur meinen Pimmel in der Hand. Dann spritzten wie von selbst Unmengen von Samenflüssigkeit in die Wanne.

Ohne Hose und mit immer noch steifem Glied ging ich in Gabys Zimmer. Sie saß auf ihrem Bett und wartete bereits auf mich. Aber sie trug immer noch ihr schwarzes Höschen. Deshalb wusste ich sofort, dass es nichts werden wird mit bumsen und so. Aber Gaby nahm meinen Zipfel wenigstens sofort in die Hand und begann ihn zu reiben. Ihre Brustwarzen waren der Hammer. Sie waren voll erregt und standen nach vorne weg wie eine Eins. Als es mir kurz darauf kam, spritzte ich voll auf ihre geilen Titten.

Bei der Tanzveranstaltung küssten Gaby und ich uns solange die Musik spiele. Wenn sie Pause machte, war sie bei Dieter. Das ging den ganzen Abend so. Und als die Veranstaltung zu Ende war, war Gaby völlig betrunken. Ich fuhr die Mädels nach Hause und trug Gaby in ihr Zimmer. Da die Mutter längst schlief, blieb ich einfach über Nacht bei Gaby ohne lange zu fragen. Ich zog sie nackt aus und mich auch und spielte mit ihrer Muschi. Dabei wurde ich so geil, dass ich bald spritzen musste. Ich rieb mich an Gabys Muschi und wixte sie voll. Dann spürte ich, dass es mir ein zweites Mal kam und ich wixte ihr noch mehr auf die geile Muschi.

Am Morgen als ich wach wurde, schlief Gaby immer noch tief und fest neben mir. Und ich überlegte schon, ob ich es nicht noch mal versuchen sollte, ihr meinen Steifen in den Arsch zu stecken. Doch ich verwarf den Gedanken und holte mir lieber einen runter.

…Fortsetzung folgt…

Vorgänger "Tagebuch eines Wixxers 02 - „Erste Erfahrungen“" lesen

Fortsetzung "Tagebuch eines Wixxers 04 – „Neue Erkenntnisse"" lesen

Kommentare

  • Andy1219
    Andy1219 am 07.07.2022, 09:57:19
  • GrafYoster
    GrafYoster am 03.07.2022, 16:37:51
  • Horny69
    Horny69 am 03.07.2022, 11:13:34
    Geile Geschichte, ich kriege auch immer ein Horn beim küssen!! :))
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