Der Intimfrisör Teil 1 – Orgasmusmarathon
Eine „haarsträubende“ Geschichte in zwei Teilen
Vor einiger Zeit habe ich im Internet folgende Anzeige aufgegeben:
“Erfahrener älterer netter Intimfrisör rasiert liebevoll und kostenlos deine Muschi. Einzige Bedingung: Ich mache das nackt und onaniere dabei ständig und möchte auch öfter mal nebenbei abspritzen!“
Anfangs beobachtete ich die Anzeige öfter und bereits nach kurzer Zeit hatte ich über 12.000 Klicks. Nur gemeldet hat sich niemand bei mir.
Die Anzeige war also ein Schuss in den Ofen. Und über kurz oder lang vergaß ich, dass ich sie überhaupt geschaltet hatte.
Doch eines Tages erhielt ich folgende Email:
"Hallo. Ich antworte auf Ihre Anzeige von vor 7 Monaten. Ich hoffe, sie ist noch aktuell. Oder komme ich zu spät? Gerne würde ich mich von Ihnen rasieren lassen. Im Prinzip könnte ich mich auch selbst rasieren, aber ich mag es sehr wenn ein (vor allem älterer) Mann sich mit meinem Intimbereich beschäftigt und dabei onaniert. Mein Name ist Selina, ich bin 31 Jahre alt. Mein Freund ist 10 Jahre jünger als ich und mag nur schnellen Geschlechtsverkehr. Er würde niemals vor mir onanieren. Ich weiß nicht mal ob er überhaupt onaniert. Ich würde mich also sehr gerne mit Ihnen treffen, mich rasieren lassen und Ihnen dabei beim Onanieren zusehen. Mit freundlichen Grüßen Selina.“
Im Anhang der Mail befand sich ein Foto von Selinas behaarter Muschi. Ich musste sofort wichsen und bereits nach einigen Sekunden hatte ich meinen ganzen Monitor vollgesaut.
Die ganze Situation geilte mich dermaßen auf, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu wichsen. Noch bevor ich auf die Mail antworten konnte, hatte ich am Schluß dann fünfmal abgespritzt. Alles war total eingesaut. Mein Monitor, die Tastatur und der Schreibtisch.
Nachdem ich alles mühevoll wieder gereinigt hatte, konnte ich Selina dann noch zurückschreiben. Und bereits eine Woche später stand Selina vor meiner Tür. Wir waren beide sehr aufgeregt, aber nach einer kurzen Beschnupperungsphase bei Kaffee und Kuchen gings dann langsam los. Selina sagte auch endlich DU zu mir.
Ich hatte Selina im Bademantel empfangen und hatte natürlich nichts darunter an. Aber vorsichtshalber hatte ich ein Kondom übergezogen, da ich wusste, dass mein Schwanz desöfteren sehr empfindlich reagiert. Und wenn er dann durch irgendwelche Reize einfach so zu spritzen beginnt, würde alles unten aus dem Bademantel rauslaufen. Das wollte ich vermeiden.
„Na, dann zeig mal was du hast!“ forderte ich Selina auf. Zögerlich knöpfte Selina ihre Bluse auf und ihre dicken Euter kamen zum Vorschein. Gut, dass ich das Kondom übergezogen hatte, denn in dem Augenblick fing mein Schwanz an mächtig zu spucken, ohne dass ich ihn berührte.
„Was ist los mit dir?“ fragte Selina, die sah, dass ich dabei meine Augen kurz schloss und mein Gesicht zusammenzog. „Gefallen sie dir nicht?“ „Ganz im Gegenteil!“ sagte ich während ich immer noch in das Kondom spritzte. „Mach doch endlich auch deinen Bademantel auf“ forderte mich Selina auf, „ich will sehen was mich gleich erwartet!“
Nachdem ich wusste, dass mein Kondom ziemlich voll ist, war mir das zwar peinlich, aber ich öffnete meinen Bademantel trotzdem.
Als Selina meinen Schwanz mitsamt dem vollen Kondom sah, schlug sie sofort die Beine übereinander, presste die Schenkel zusammen, verdrehte ihr Gesicht und dann bekam sie einen Orgasmus! „Streif ihn ab. Gib ihn mir!“ befahl sie mir, nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Ich gab ihr mein gefülltes Kondom. Dann traute ich meinen Augen kaum. Sie setzte es an ihrem Mund an und trank es in einem Zug leer.
Nachdem sie meine Wichssoße ausgetrunken hatte, öffnete sie blitzschnell ihre Hose und fasste mit beiden Händen hinein. Sie bearbeitete ihre Muschi durch das Höschen mit allen zwei Händen wie eine Verrückte und fünf Sekunden später bekam sie einen Orgasmus!
Ich hatte gerade eine ganze Menge abgespritzt. Aber das war mir so was von egal. Ich musste bei diesem Anblick einfach wichsen. Achdem Selina fertig war, fragte sie: „Darf ich ihn in die Hand nehmen?“ Ich zog jetzt endgültig meinen Bademantel aus und Selina nahm meinen Prügel in die Hand.
Selina drückte ein paar Augenblicke neugierig an meinem Prügel herum, dann war es auch schon so weit. Mit voller Wucht schoss mein Sperma aus meinem Schwanz raus. „Wow, das geht aber schnell bei dir!“, freute sich Selina.
Endlich zog Selina ihre Jeans aus. Doch als sie ihr Höschen auszog traute ich meinen Augen kaum. Unmengen von Sperma tropften aus ihrer Lustgrotte direkt in den Slip. Ich bekam sofort wieder einen Ständer. „Mein Freund hat mich mit dem Auto gebracht. Und da wollte er vorne am Feldweg unbedingt noch mal vögeln. Ich hoffe es stört dich nicht!“ erklärte mir Selina.
Es störte mich ganz sicher nicht. Ganz im Gegenteil, ich wurde voll geil. Ich nahm das Höschen und spielte mit dem Sperma ihres Freundes rum. „Und wo ist dein Freund jetzt?“ fragte ich. „Er ist weitergefahren nach München, er will dort eine Schulfreundin besuchen. Und morgen Mittag holt er mich wieder ab!“ bekam ich zur Antwort. „Die vögeln sicher!“ behauptete ich. „Nein die vögeln nicht, Tobi ist treu, genau so wie ich. Ich vögel ja auch nicht. Ich lass mich nur rasieren“ sagte Selina. Ich wurde immer geiler und ich begann das Sperma von dem Höschen aufzulecken.
Als Selina das sah, begann sie augenblicklich zu masturbieren. Sie benutzte das Sperma das immer noch reichlich aus ihrer Möse tropfte als Gleitmittel. „Und was hast du zu deinem Freund gesagt, bei wem du übernachtest?“ fragte ich. Selina antwortete: „Ich sagte ihm, dass ich schon lange wieder mal meinen Opa besuchen wollte!“ Aha, ich spiele hier also den Opa, dachte ich mir. Selina wichste immer heftiger, dann bekam sie einen Orgasmus!
Ich hatte den unwiderstehlichen Drang mir das Höschen anzuziehen und mir das restliche Sperma an den Eiern zu verreiben. Dabei onanierte ich und sagte: „Und morgen, wenn dich dein Freund wieder abholt bist du rasiert. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass dein Freund dir abnimmt, dass dein Opa deine Muschi rasiert hat!“ Ich war megageil. Dann spritzte ich ab. Es war die größte Menge heute.
„Tobi merkt gar nicht, dass ich rasiert bin“ sagte Selina „der schaut da nicht so genau hin, der steckt ihn nur rein und fickt mich.“ Nachdem ich abgespritzt hatte fiel mein Schwanz nicht in sich zusammen sondern stand wie eine eins. Ich war geil ohne Ende. Ich konnte gar nicht anders, ich musste ihn jetzt reinstecken. Schnell und ohne lange zu fragen drang ich in die besamte Möse ein. „Hey, von Ficken war aber nicht die Rede“ stöhnte Selina und noch während sie das sagte bekam sie einen Orgasmus! Der Samen ihres Freundes lief unaufhaltsam aus ihrem Fickkanal. Ich bumste sie wild und schnell und als ich tief in ihr abspritzen musste, bekam sie einen Orgasmus!
Dann habe ich den Spermacocktail aus Selinas Möse geleckt und alles runter geschluckt. Nachdem ich alles sauber geleckt hatte, beschäftigte sich meine Zunge mit dem geilen kleinen Kitzler. Selinas Schamlippen zuckten rhytmisch zusammen und dann bekam sie einen Orgasmus!
Und mein Schwanz zuckte in meiner Hand. Während ich leckte spielte ich natürlich wieder an meinem Schwanz rum. „Deine Zunge ist der Hammer“ sagte Selina „mich hat noch nie jemand so geil geleckt! Aber weißt du was, wir sollten langsam mit dem Rasieren beginnen, sonst wird das heute nix mehr!“ Ich stand auf und Selina sah meinen zuckenden Prügel in meiner Hand. „Einmal noch auf die haarige Fotze spritzen, dann fangen wir an!“ sagte ich und spritzte ab.
„Warte, warte, warte“ drängte Selina „ich muss erst mal dringend pinkeln!“ Ich schlüpfte schnell in meine alte Jeans und zeigte Selina das Klo. Als sie drinnen war, kniete ich mich vor die Türe und schaute durchs Schlüsselloch.
In meiner Hose meldete sich mein Schwanz als ich Selina beim Pissen zusah. Sie stöhnte auf als sie alles durch ihr Pissloch herausdrückte. Es sah ziemlich geil aus, als sie alles ins Klo laufen ließ. Ich konnte alles genau sehen.
Beim Zusehen spürte ich, wie meine Blase drückte. Auch ich musste dringend pinkeln. Eigentlich wollte ich mir beim Zusehen einen runterholen. Es machte mich ziemlich geil Selina beim Pinkeln zuzusehen. Aber der Gedanke daran gleich alles laufen zu lassen, machte mich noch geiler. Ich stand einfach auf und pisste mir voll in die Jeans.
Als Selina fertig war versteckte ich mich im Badezimmer. Sie verließ die Toilette und ging zurück ins Wohnzimmer. Ich zog meine verpisste Hose aus und ging zurück aufs Klo. Ich war so geil, dass ich jetzt unbedingt abspritzen musste. Da kam ich auf die geniale Idee die Klorolle zu ficken. Schon nach kurzer Zeit spritzte ich meine Wichssoße in die Papierrolle.
Ich ging auch zurück ins Wohnzimmer und holte Selina ab. Dann gingen wir ins Badezimmer. Selina setzte sich auf einen Stuhl und ich begann ihre geile Möse langsam einzuseifen. „Ich bin ganz aufgeregt“ sagte Selina „ich hatte noch nie eine rasierte Muschi!“ „Na, dann wird’s aber Zeit!“ scherzte ich. Mein Schwanz meldete sich auch schon wieder und wurde zu einem steifen Prügel.
Jetzt begann ich vorsichtig zu rasieren und mein Prügel wurde immer steifer. Selina sah das und meinte: „Du wichst ja gar nicht. Du wolltest doch während des Rasierens wichsen!“ Ja, wollte ich eigentlich und langsam wird’s auch Zeit, dass ich onaniere, sonst spritzt wieder alles von selbst auf den Boden. „Ja aber ich muss mich sehr konzentrieren, damit ich dich nicht schneide“ entgegnete ich.
Kurz darauf war ich fertig. Sooo viele Haare hatte Selina jetzt auch wieder nicht. Ich begann wortlos ihre Muschi zu streicheln. Dann steckte ich ihr einen Finger ins tropfnasse Loch. Ihre Hand drückte fest auf meine, dann bekam sie einen Orgasmus!
Wir waren beide mit dem Ergebnis der Rasur zufrieden. Selina zog die Schamlippen auseinander und sagte: „Schau, da würde jetzt gut der Schwanz meines Freundes reinpassen. Schade, dass er nicht da ist. Sonst könntest du uns beim bumsen zuschauen und dabei schön onanieren!“
Mein Schwanz drohte gleich zu zerplatzen. Ich fing an zu wichsen und kam Selinas blank rasierter Muschi dabei immer näher. „Ja machs dir schön. Und wenn’s dir kommt, darfst du alles auf mein rasiertes Loch spritzen!“ sagte Selina und sah dabei auf meinen harten Prügel.
Dann konnte ich einfach nicht anders. Mit einem Ruck stieß ich zu. Ganz tief drang mein Schwanz in Selinas Fickkanal ein. „Jetzt bumst du mich ja schon wieder. Ich sagte doch, ich bin treu!“ stöhnte Selina. Ich stieß höchstens drei, vier mal zu, dann schoß mein Samen in mindestens zwanzig Fontänen unaufhaltsam in Selinas Fotze. Dabei bekam sie einen Orgasmus!
Wir gingen nackt zurück ins Wohnzimmer und Selina fragte: „Hast du eigentlich was zu trinken?“ Ich fragte zurück: „Kaffee?“ „Nein was anständiges!“ „Bier, Sekt, Wodka?“ fragte ich. „Genau in dieser Reihenfolge“ antwortete Selina. Und wir tranken völlig nackt Bier und Sekt und Wodka. „Magst du mich mal zwischen die Titten ficken?“ fragte Selina, als sie sah, dass ich schon wieder einen mächtigen Ständer hatte.
Es gefiel mir riesig Selina zwischen ihre massiven Titten zu ficken. „Fickt dich dein Freund auch manchmal zwischen die geilen Titten?“ fragte ich. Selina antwortete: „Ich sagte doch bereits, Tobi fickt mich nur in die Muschi. Und das wars!“ Ich spürte, dass meine Eier gleich explodieren würden. „Mir kommts gleich!“ verriet ich Selina. „Warte, warte, warte“ sagte sie wieder, „ich möchte, dass du mir in den Mund spritzt!“
Selina umklammerte meinen Schwanz mit ihren Lippen und dann spritzte ich auch schon los. Nachdem sie alles, also wirklich alles, runtergeschluckt hatte, befingerte sie wieder ihre Muschi. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und dann bekam sie einen Orgasmus!
Neugierig fragte ich weiter: „Bläst du deinem Freund auch einen?“ Selina war sichtlich genervt: „Nein. Ich sagte doch bereits mehrmals, Tobi fickt mich ausschließlich in die Muschi, bis er reinspritzt. Dann raucht er eine. Und das wars! Er wichst nicht. Ich blase ihm keinen. Er fickt mich nicht zwischen die Titten und er fickt mich nicht in den Arsch. Nichts von alledem!“
Wir tranken weiter Bier und Wodka. Der Sekt war schon alle. Und nach dem zwanzigsten Wodka fragte mich Selina: „Fickst du mich in den Arsch?“ Und ich fickte sie in den Arsch. Obwohl ich nicht so auf anal stand, aber man konnte ja mal eine Ausnahme machen. Ich spritze ihr auch bald darauf alles in den Darm und Selina bekam sie einen Orgasmus!
Als ich meinen Schwanz wieder aus ihrem engen Arschloch rauszog, sah ich, dass mein ganzer Samen unaufhaltsam wieder aus dem Loch lief. Das gefiel mir und ich hatte tausend Fragen an Selina, aber ich war viel zu besoffen um jetzt noch die tausend Antworten zu registrieren. Deshalb stellte ich nur eine einzige Frage.
„Hast du ein Foto von deinem Freund? Würde mich interessieren, welchen Geschmack du so hast!“ lallte ich. Selina kramte ihr Handy aus der Handtasche und zeigte mir ein Bild von einem steifen Schwanz. „Der is ja auch rasiert!“ stellte ich fest. „Nein, der is nicht rasiert, der hat Hormonprobleme, dem wachsen keine Schamhaare, das ist genetisch bedingt!“ erklärte mir Selina. Und ich ließ das so dahingestellt.
…weiter geht’s in Teil 2 – der folgt in Kürze…
Fortsetzung "Der Intimfrisör Teil 2 – Lügengeschichten" lesen
Oder bist du eine Spermamaschine?
Und nach 30 Wodkas und Bier und Sekt bist du im Delirium, aber nicht mehr fähig zu ficken!
Dasmacht die Geschichte leider kaputt?