Story: Anita 3

Nach dem Essen haben wir noch etwas getrunken. Wärend Anita zwischendurch aufs Klo gegangen ist hat sie es uns verboten. Danach sind wir durch den Park spazieren gegangen. Als die Schlampe mal mußte durfte sie sich im stehen einpinkeln. Bei dem Kleid viel es kaum auf bis die Pisse ihre Beine runter lief. Aber meine Blase drückte auch schon. Die alte Schlampe mußte sich vor mich knien. „Piss sie voll. Über die Haare und ins Gesicht.“ Bei meinem Druck überlege ich nicht lange. Es war niemand sonst zu sehen und so pisse ich ihren Kopf voll. Bereitwillig macht sie den Mund auf und trinkt den einen oder anderen Schluck. Als ich fertig bin sind ihre Haare, ihr Gesicht und das Kleid naß.

„Du darfst jetzt vor gehen“ sagt Anita und wir schlendern hinter ihr her. Wenn uns Leute begegnen sehen sie die Schlampe schief an. Wir tun so als wenn wir nicht dazu gehören. Zu Hause darf sie sich bis auf das Gesicht waschen. Den vollgepissten Slip und BH packt sie in eine Plastiktüte. Dann darf sie uns wieder bedienen und ich mich nackt neben Anita setzen. Langsam bekommen wir vom Alkohol einen Schwips.

Die Schlampe muß sich vor mich knien und mit den Händen auf dem Rücken meinen Schwanz blasen. Anita sieht sich Bilder von meiner Frau an und fragt mich über sie aus. Sie will wissen wie oft wir Sex haben und in welchen Stellungen wir ficken, ob sie mein Sperma schluckt und ob wir Erfahrungen mit Pißspielen haben. Da ich alles genau beantworten muß stellt sie fest, das wir außer normales ficken, blasen und lecken keine besonderen Erfahrungen haben.

„Du hast sie noch nicht mal in den Arsch gefickt?“ „Nein, das will sie nicht.“ „Oh, die Schlampe schon. Los, präsentiere deinen Nuttenarsch.“ Sie beugt sich auf den Tisch vor und spreizt ihre Beine. „Dein Schwanz steht ja schon ordendlich. Brauchst mal nicht wichsen. Fick ihren Arsch. Aber nicht abspritzen.“ Geil hochgeblasen und vom Alkohol benebelt drück ich meinen Schwanz in ihre Rosette und fick ihr enges Arschloch durch. Unbemerkt filmt uns Anita dabei. Als sie merkt, das ich bald soweit bin legt sie ein Foto meiner Frau auf ihren Rücken. „Spritz auf deine Frau ab.“ Als es soweit ist ziehe ich meinen Schwanz raus und wichs auf das Foto. Für meinen fünften Abgang heute kommt noch eine ganze Menge, wofür ich von Anita gelobt werde.

Zu meiner Verwunderung leckt Anita das Foto selbs ab. Wärend die Schlampe meinen Schwanz sauber lutscht kommt Anita hoch und gibt mir einen Zungenkuß. Mein Sperma ist noch in ihrem Mund und wird von unseren Zungen durchgerührt. Zum erstenmal schmecke ich mein Sperma. Nach dem Kuß setzen wir uns wieder. „War das geil?“ Ich muß zugeben, das es mir gefallen hat. „Ich steh auf Männer die Sperma geil finden. Ich meine im Mund. Willst du nicht mal fremdes Sperma probieren?“ „Eigendlich nicht.“ „Na, mal sehen. Wenn du richtig geil bist und ich dich belohne bestimmt.“

Wir trinken und reden weiter und sie kommt immer auf meine Frau. Was sie wohl sagen würde, wenn sie wüßte, was ich hier mache. „Würde sie auch fremd gehen, wenn die Gelegenheit günstig ist?“ „Ziehmlich sicher nicht.“ „Und wenn doch, was würdest du sagen?“ „Jetzt wohl nicht mehr viel.“ Sie lacht. Dann kommt sie auf die Idee, Videos und Bilder zu schauen. Plötzlich sehe ich auf dem großen Fernseher ihre Bilder, die ich vollgewichst habe, dazu, wie ich die Unterwäsche meiner Frau vollpisse und wichse.

„Das hat mich total angemacht und die Schlampe mußte mich beim betrachten ordenlich lecken. Ich mußte dich einfach einladen.“ Ich habe beim betrachten der Bilder ein mulmiges Gefühl. Dann folgen die Videos, wie ich bei ihr wichse und es ist deutlich zu sehen, das auf den Fotos meine Frau ist. Selbst den Arschfick kann ich mir ansehen. Lächelnd befummelt sie meinen schlaffen Schwanz. „Ob deiner Frau das Material gefällt?“ „Blos nicht.“ „Ich könnte ihr auch die Tüte mit ihrer nassen Unterwäsche schicken.“ „Jetzt hör auf mit solchen Ideen.“ „Na gut, dann rufst du morgen deine Frau an und sagst, du mußt noch zwei Tage bleiben.“



Jetzt wird es mir komisch, nicht nur vom Alkohol. Aber Anita scheint es ernst zu meinen. Wir sehen fern und unterhalten uns ganz normal. Die Schlampe ist in der Küche bis es am Abend essen gibt. Zum Abschluß des Tages stellt mir Anita in Aussicht, das ich ihre Fotze morgen lecken darf. „Aber nur, wenn du gehorsam bist. Zeig mir mal, wie du leckst.“ Die alte Schlampe muß sich breitbeinig vor mir auf den Tisch setzen und ich fange an zwischen ihren schlabbrigen Schamlippen zu lecken. Schnell wird sie naß und ihre Klit hart. Meine Zunge fickt ihr Loch und ich lecke und sauge durch ihre geile Fotze. Bald fängt sie an zu stöhnen und ich muß sie bis zum Orgasmus weiter lecken. Dieser kommt dann wild und spritzig und als ich hoch komme ist mein Gesicht naß eingesaut. Die Schlampe darf es sauber lecken und auch hinterher den Tisch reinigen.

Zur Nacht darf ich mit der Schlampe unter Beobachtung von Anita duschen. Die Schlampe muß aufpassen, nicht ihr Gesicht naß zu machen und wir müssen uns gegenseitig gründlich waschen. Dabei muß ich sie auch tief in Fotze und Arsch fingern und ihre Titten hart rannehmen. Schließlich fingert sie auch meinen Arsch durch, wichst meinen Schwanz und reibt die Eichel mit weit zurückgezogener Vorhaut ab.

Schlafen muß ich im Bett der Schlampe, die dafür sorgen soll, das ich morgen wieder geil bin. Mehrmals fängt sie nachts an mich zu wichsen, ohne das ich komme.

Der nächste Tag beginnt mit duschen und dann treffen wir uns nackt am Frühstückstisch, den die Schlampe decken muß. Derweil klärt mich Anita, die natürlich bekleitet ist, auf, was sie sich für heute vorstellt. „Ich möchte dich heute fleißig wichsen sehen. Aber abgespritzt wird nicht, außer ich erlaube es. Los, steh auf und fang an. Will mal sehen, ob die Schlampe dich aufgeilen konnte.“ Nervös stehe ich auf und wichse los, bis der Tisch gedeckt ist. Ich darf mich setzen und beim Essen erzählt sie mir, das ich gleich meine Frau anrufen soll. „Laß dir was einfallen, warum du heute nicht kommst. Und erzähle ihr, das du versehendlich Unterwäsche von ihr eingepackt hast, die du natürlich wieder mitbringst.“ Ich verschlucke mich fast. Wie soll ich das erklären.

Nach dem Frühstück muß ich mich hinstellen und Anita gibt mir das Telefon. Bevor ich wähle schmiegt sich die Schlampe von hinten an mich ran und wichst meinen Schwanz. Sie darf erst aufhören zu wichsen, wenn das Telefonat beendet ist. „Wenn du abspritzt wird dir die Schlampe fest in die Eier treten. Ruf jetzt an.“ Man, wie konnte ich nur in so eine bescheuerte Situation kommen. Ich wäle die Nummer meiner Frau.

„Hallo?“ „Hi Schatz. Ich bins.“ „Oh schön. Bist du schon auf dem Heimweg?“ „Nein. Leider muß ich noch zwei Tage hier auf der Baustelle bleiben.“ Anita gibt ein Zeichen, das die Schlampe schneller wichst. „Warum das denn. Ist da doch eine andere Frau im Spiel?“ „Nicht doch. Ich muß arbeiten und komm zu nichts anderem.“ „Du hörst dich so komisch an, so kurzatmig.“ Kein Wunder, wenn ich so gewichst werde. „Alles ok. Kommt vom vielen arbeiten.“ Anita schüttelt ihre Hände, als hätte sie die Wäsche drin. Scheiße, ich muß mich beeilen ihr das zu erklären. „Ach übrigens, versehendlich habe ich einen Slip und einen BH von dir eingepackt.“ „Was? Wie kann das aus Versehen passieren. Ich hab übrigens schon was aus der Dreckwäsche vermißt. Hast du das rausgenommen?“ „Ich weiß nicht. Lag einfach im Koffer.“ Der Druck steigt und ich muß das Gespräch bald beenden. „Was willst du damit. Dran schnüffeln oder was?“ „Nein mein Schatz. Ich muß jetzt Schluß machen. Ich melde mich.“ „Meine Sachen wirst du mir persönlich in die Hand zurückgeben. Ist irgendwie seltsam.“ Wir verabschieden uns.

Endlich läßt die Schlampe von mir ab. Mein Schwanz zuckt schon. „Hast du gut gemacht. Ihre Wäsche trocknet draußen. Aber die Piss- und Wichsflecke wirst du wohl erklären müssen.“ Sie lacht und kommt auf mich zu. Sie greift fest meine Eier und sieht mich an. „Falls du es noch nicht gemerkt hast, ab jetzt wirst du nur noch tun, was ich dir sage. Und da wird einiges bei sein, das du noch nie getan hast.“