Story: Wie ich so wurde wie ich bin

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von liluu am 30.4.2021, 13:42:30 in Das erste Mal

Wie ich so wurde wie ich bin

Ich denke beim wixen gerne mal an meine Jugendzeit, genauer gesagt an meine Mutter die sich in meinem Kopf als sehr erotische Frau eingebrannt hat.
Als ich und meine Schwester noch Kinder waren war es für uns normal speziell im Urlaub wenn wir nur ein großes Zimmer hatten, dabei zu sein wenn sich unsere Mutter um oder angezogen hat und das selbe galt auch für unseren Vater.
Wir waren Kinder und haben uns nichts dabei gedacht wenn wir zwar selten aber doch unsere Eltern nackt sahen.
Irgendwann ich denke ich war 9 und meine schwester 10 hat sich das dann geändert und wir wurden rausgeschickt oder mußten uns einfach umdrehen, was für mich sehr schade war weil ich meiner Mutter so gerne zugesehen habe.
Sie hatte einen wundervollen Körper und schöne leicht hängende Brüste ungefähr größe "C" mit großen dunklen Warzenhöfen.
Es war damals aber mehr die Schönheit die ich gesehen habe ohne irgendwelche anderen Gedanken zu haben.
Seitdem habe ich meine Mutter nicht mehr nackt gesehen, bis ich eines Tages kurz vor meinem 17. Geburtstag nachhause kam und ins bad ging und da stand sie.
Sie stand vor dem Spiegel und hat sich geschminkt und als ich sie sah rutschte mir ein "WOW" heraus denn als ich die Tür öffnete erschrak sie zwar ein wenig aber sie begrüßte mich liebevoll wie immer mit dem hinweis dass sie mir schon was zum essen gerichtet hat.
Ich stand da und hab sie angestarrt, sie stand vor mir in einem schwarzen SpitzenBH mit dazu passendem Höschen und an den Beinen trug sie schwarze halterlose Strümpfe. Ich denke daher rührt auch mein Fetisch für Strümpfe.
Ich starrte immer noch auf Po und Beine als sie sich zu mir umdrehte und lächelnd fragte: Was denkst du kann deine alte Mutter so aus dem Haus gehen,fertig angezogen natürlich?.
"Waas alt du bist wunderschön und wenn ich das so sagen darf seeehr Sexy".
Mit errötetem Gesicht sah sie mich an " ich weiß nicht was ich davon halten soll wenn mein Sohn mich Sexy findet, du bist immerhin fast 17 und kein Kind mehr und wie ich erkennen kann beult sich deine hose verdächtig aus."
Als sie das sagte wollte ich vor Scham im Boden versinken aber sie lächelte nur " Ich erkenne daran daß dein Kompliment wirklich ernst gemeint war und ich weiß auch daß es für Jungs in deinem Alter normal ist eine Errektion zu bekommen wenn sie etwas nackte haut sehen, nur weiß ich nicht wie ich im moment damit umgehen soll".
" Mutti ich weiß ganz genau daß es Grenzen gibt die man nicht überschreiten sollte aber was soll ich sagen, Ich finde dich einfach wunderschön und sehe dich ganz einfach gerne an vorallem in Unterwäsche und ich finde es hammermäßig daß meine Mutter halterlose Strümpfe trägt".
"Ganz der Vater" grinste sie mich an, "aber jetzt geh raus ich muß mich fertig machen wir reden später nochmal darüber".
3 Monate vergingen und ich hatte immer wieder dieses Bild von ihr im Kopf was mir auch immer wieder einen geilen Höhepunkt verschaft hat.
Eines tages saß ich in meinem Zimmer und meine mutter kam herein und setzte sich neben mich.
" Ich habe mit deinem Vater gesprochen über unser zusammentreffen im Bad, du erinnerst dich noch?"
Ich sah sie erschrocken an "Was mit Vater hast du geredet oh mein Gott wie peinlich und klar kann ich mich erinnern, was hat er gesagt?."
Mir wurde schlagartig übel, was würde jetzt kommen. Aber sie lächelte mich nur an und sagte daß alles in ordnung sei" Dein Vater hat sogar gemeint daß nichts schlimmes daran ist wenn du mich ab und zu mal leicht bekleidet siehst und wenn du deswegen onanierst ist das dem Alter entsprechend auch normal".
Puhhh, war ich erleichtert "und was passiert jetzt?", fragte ich sie. Sie zuckte mit den Schultern "Ich weiß nicht, ich werde wohl ab und an zufällig in Dessous herumlaufen ist ja fast wie im Bikini, aber nur wenn deine Schwester nicht zuhause ist denn Bettina darf davon nichts wissen"
"O.K. ich verpreche ich sage nichts" entgegnete ich ganz nervös und sah sie fragend an.
Sie grinste nur " heute Abend ist Bettina außer Haus, mal sehn", dann stand sie auf und ging aus dem Zimmer.
Ich war so nervös und durcheinander, ich durfte meine Mutter mit erlaubnis meines Vaters erotisch betrachten und sogar in meine Fantasien einbinden.
Schlagartig musste ich wixen und war so geil daß ich sehr schnell kam, was sehr erleichternd war.
An diesem Abend konnte ich es nicht erwarten bis Bettina endlich das haus verließ und als sie sich verabschiedete wurde ich ganz kribbelig aber da ich nicht aufdringlich sein wollte setzte ich mich zu meinem Vater ins Wohnzimmer der sah gerade fern.
Er grinste als er mich sah" so, du stehst also auf meine frau" fragte er. " Nein, Ja, Vielleicht.aber nicht so wie du denst" antwortete ich stotternd.
Er fing an zu lachen" Alles gut mein Sohn ich mach nur Spass, es ist absolut in ordnung wenn du deine Mutter auch als schöne Frau siehst solange wir gewisse Regeln einhalten hab ich auch kein problem damit."
Es war ein angenehmes Gespräch das ich mit meinem Vater geführt habe und es fühlte sich so unschuldig normal an.
"Die Regeln sind ganz einfach sagte er, Du darfst außer sexuellen handlungen alles was deine Mutter oder ich zulassen.es kann ja vorkommen daß du zum beispiel mal ihre Beine berühren möchtest was kein Problem ist ,verstanden.
Ich nickte nur glückseelig und hörte aufeinmal hinter mir die Stimme meiner Mutter " Na ihr beiden,wies aussieht gehts euch gut". Meine mutter trat vor uns, wir saßen auf der Couch und genossen den Anblick.
Sie stand da mit einer Flasche Wein und drei Gläsern, sie war einfach schön.sie hatte ene weiße Bluse an, die sie etwas aufgeknöpft hatte dazu einen schwarzen knielangen Rock der seitlich einen Schlitz hatte und ein wenig Bein zeigte und Strümpfe in schwarz wie sich später herausstellte und dazu noch schwarze Pumps"
Mutter schenkte jedem ein glas Wein ein und beim anstoßen gab sie mir einen Kuss auf meine Backe und Vater auf den Mund.
Ein paar Minuten vergingen als mein Vater dann meine Mutter aufforderte uns doch ihre neuen Dessous zu zeigen, "Die hab ich extra für heute ausgesucht" grinste er mich voller Stolz an,"Du wirst nicht enttäuscht sein".
Er sollte recht behalten, Ich werde diese Augenblicke nie vergessen als meine Mutter vor uns stehend die restlichen Knöpfe ihrer Bluse öffnete und sie nach hinten gleiten ließ.
Der BH den sie an hatte war ein Traum in schwarzer spitze der gerade noch ihre Nippel bedeckte die aber durch die Transparenz sehr gut erkennbar waren genau so konnte ich auch gut erkennen dass sie steif waren.
Ich war wie Hypnotisiert und starrte sie an und realisierte immer noch nicht ganz was geschah.
Sie nahm wieder einen Schluck vom Wein, stellte das Glas hin und streifte sich wie in Zeitlupe den Rock ab und ich wurde nicht enttäuscht.
Passend zum BH trug sie ein spitzenhöschen , wobei an spitze gespart wurde denn die bestand nur aus einem drei zentimeter breiten streifen der vorne und hinten spitz zulief ,der rest war Transparent schwarz und ich konnte gut erkennen dass meine Mutter teilrasiert war, es war atemberaubend sie so sehen zu dürfen.
So stand sie vor uns nur in Dessous ,Strümpfen und Pumps und fing an sich zu bewegen damit ich sie mustern konnte während ich mit meiner Errection zu kämpfen hatte aber meinem Vater ging es nicht besser was die Beule in seiner Hose bestätigte.
Meiner Mutter schien es spaß zu machen uns zu reizen denn ihre bewegungen wurden immer lasziver und und als sie mir ihren Hintern zudrehte und sich nach vorne beugte sah ich zu meinem Vater der seine beule streichelte " darfst sie ruhig anfassen, streicheln ist ja erlaubt".
Ich hatte ihren Hintern schon öfter berührt, beim Sonnenbaden mit Öl und so aber das war definitiv anders es war elektrisierend und schön, ich wollte sie einfach überall berühren und ich hatte dabei KEINE sexuellen gedanken vielmehr hat mich die Erotik aufgegeilt und ich denke auch meine Mutter denn als sie sich umgedreht hat und ein Bein neben mich auf die Couch gestellt hat damit ich alles schön sehen konnte,bemerkte ich auch den feuchten Fleck auf ihrem Höschen.
Da streicheln ja erlaubt war wurde ich auch mutiger und nach den Beinen tastete ich mich langsam zu ihrem intimbereich vor und als ich über ihre kitzler fuhr zuckte sie kurz zusammen und machte einen Schritt zurück.
Sie sah meinen Vater an " Wir sollten jetzt aufhören sonst läuft das aus dem Ruder".
Mein Vater sah mich an" Deine Mutter hat recht wir wollen es nicht übertreiben aber wenn du möchtest kannst du gerne noch im Raum bleiben und deine Mutter in Aktion erleben". "Du bist verrückt" entgegnete mein Mutter. "Wieso denn er wird sich sowieso gleich einen runterholen und an dich denken also kann er dich auch gleich sehen wenn er kommt" "Keine sexuellen Handlungen hast du gesagt" sieht sie ihn fragend an.
Mein Vater grinste " Stimmt, er wird auch keinen Sex mit dir haben, er wird nur zufällig anwesend sein wenn wir Sex haben".
"Also gut ausnahmsweise aber das darf nicht zur Gewohnheit werden" sagte sie und streifte ihr Höschen ab und zog den BH aus.
Dann bat sie mich auf dem Sessel neben der Couch platz zu nehmen und ging vor meinem Vater auf die Knie um ihm seine Hose runter zu ziehen.
Sein Harter dicker Schwanz schnellte hervor und ich wusste garnicht wo ich hinsehen sollte. Vom Sessel aus konnte ich den knackigen Hintern meiner Mutter bewundern und auch ihre feuchte Pussy war gut zu erkennen andererseits leckte sie lustvoll den Schwanz meines Vaters.
Ich zog ebenfalls meine Hose aus aber ich traute mich garnicht meinen Schwanz zu berühren aus Angst sofort zu kommen.
"Schatz ich muss dich jetzt haben, setz dich verkehrt auf mich damit dich dein Sohn sehen kann und du ihn" keuchte er.
Kein Porno der Welt kann wiedergeben wie es sich angefühlt hat, zu sehen wie meine Mutter über den Schwanz meines Vaters glitt und den Blick den sie mir zuwarf und dann ging alles sehr schnell.
Schon nach ein paar Bewegungen hatte meine Mutter einen Megaorgasmus genauso wie mein Vater der in ihr kam und mir reichten gefühlt zwei Wixbewegungen um in hohem Bogen zu spritzen.
Als wir drei wieder etwas bei sinnen waren und realisierten was passiert war, stand meine Mutter schnell auf und verließ erstmal wortlos das Wohnzimmer.
mein Vater grinste mich nur an " Das war ja mal geil, so bin ich schon lange nicht mehr gekommen und deine Mutter erst, auch wenn sie es nicht zugeben will, hat es ihr auch gefallen denn so schnell ist sie noch nie gekommen".
" Ich denke sie braucht jetzt ein paar minuten um alles zu verarbeiten" sagte er weiter.
Wir haben uns dann die Hosen wieder angezogen und dann kam Mutter schon wieder zur Tür rein als ob nix gewesen wäre " So gibts noch ein Glas Wein" "Klar gibt es".
Wir haben dann noch lange geredet und sind dann zum schluß gekommen daß alles gut so ist wie es ist und solange ich nicht das Bedürfnis habe meine Mutter zu Ficken wir sowas ab und zu wiederholen könnten.
Ich muss dazu sagen ich hatte wirklich nie das Verlangen mit meiner Mutter zu schlafen ich bin und war immer optisch fixiert, ein klassischer Spanner eben weshalb mich auch die Idee so aufgeilt wenn meine Frau in meinem beisein gefickt wird und ich sie sehen und berühren kann und klar, auch ficken kann aber erst nachdem ich alles gesehen habe.
Weshalb meine Eltern eigentlich so aufgeschlossen waren hat sich erst ein Jahr später herausgestellt aber das ist eine andere Geschichte.

Fortsetzung "Wie ich so wurde wie ich bin 2" lesen

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Kommentare

  • Bobbi Bi
    Bobbi Bi am 05.05.2021, 16:54:31
  • RealDude1
    RealDude1 am 03.05.2021, 12:49:16
  • Andrea.Bi
    Andrea.Bi am 02.05.2021, 10:48:11
    sehr anregende Geschichte
  • hardl123
    hardl123 am 02.05.2021, 10:41:11
    du schreibst diese erotische geschichte, als wäre es gestern gewesen. Toll, wie deine Eltern dich teilhaben lassen und dass du daraus so tolle Lehren gezogen hast und deine Frau in deinem Beisein von anderen ficken lässt. Mir würde das auch gefallen und guttun.
  • Merlin167
    Merlin167 am 01.05.2021, 18:44:38
  • 7homer4
    7homer4 am 01.05.2021, 11:19:37
  • Andre96
    Andre96 am 30.04.2021, 23:32:47
    Geile Story
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